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Bern Staat (Titel)
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Kanton Bern / Staat

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Bern Staat Verwaltung
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Kanton Bern / Behörden

Hauptort Bern  •  Eintritt 1353  •  Kennung BE

Regierung
1 Regierungspräsident/Regierungspräsidentin
6 Regierungsräte/Regierungsrätinnen
Parteien  •  2 SP, 2 SVP, 1 Die Mitte, 1 FDP, 1 Grüne
Die Verfassung garantiert dem Berner Jura ständig einen Sitz  •  für diesen gilt als Grundlage für die Berechnung das geometrische Mittel  •  dadurch haben die Stimmberechtigten im Berner Jura mehr Gewicht

Parlament
160 Grossräte/Grossrätinnen
Parteien  •  44 SVP, 32 SP, 19 Grüne, 18 FDP, 16 GLP, 12 Mitte, 9 EVP, 6 EDU, 3 Übrige, 1 PSA

Bund
2 Ständeräte/Ständerätinnen  •  1 SP, 1 SVP
24 Nationalräte/Nationalrätinnen  •  8 SVP, 4 Grüne, 4 SP, 3 GLP, 2 Die Mitte, 2 FDP, 1 EVP

Wahlen
Proporz  •  Nationalrat, Grossrat, Stadtrat und Gemeinderat Stadt Bern
Majorz  •  Ständerat, Regierungsrat

Gliederung  •  5 Verwaltungsregionen  •  10 Verwaltungskreise  •  338 Gemeinden

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Kanton Bern / Geografie

Fläche
Gesamter Kanton  •  100 %  •  5'958,1 km2
Bestockte Fläche (Wald und Büsche)  •  31,3 %  •  1'864,9 km2
Landwirtschaftliche Nutzfläche  •  42,6 %  •  2'538,15 km2
Siedlungfläche  •  6,9 %  •  411,1 km2
Unproduktive Fläche  •  19,2 %  •  1'143,95 km2

Grenze
Kt. Aargau
Kt. Luzern  •  76,0 km
Kt. Obwalden
Kt. Nidwalden
Kt. Uri
Kt. Wallis
Kt. Waadt
Kt. Freiburg
Kt. Neuenburg
Kt. Jura
Kt. Solothurn
Republik Frankreich

Geländepunkt
Höchster Punkt  •  Finsteraarhorn  •  4'273,9 müM
Tiefster Punkt  •  Aare bei Wynau  •  401,5 müM

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Kanton Bern / Bevölkerung

Bevölkerung
Gesamter Kanton  •  100 %  •  1'043'130 Einw.
Ausländer  •  16,6 %  •  173'160 Einw.
Bevölkerungsdichte (ohne unproduktive Fläche)  •  217 Einw./km2

Sprachen
Deutsch  •  83,1 %  •  Landessprache
Französisch  •  10,6 %  •  Landessprache
Italienisch  •  2,9 %
Englisch  •  3,4 %

Konfession
Protestantisch  •  55,5 %
Katholisch  •  15,6 %
Andere Konfession  •  12,7 %
Konfessionslos  •  16,2 %

Beschäftigte
Sektor I  •  Land- und Forstwirtschaft  •  5,06 %
Sektor II  •  Industrie und Gewerbe  •  20,46 %
Sektor III  •  Dienstleistung  •  74,48 %

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Bern Staat Geschichte
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Kanton Bern / Geschichte bis 1798

Stadt Bern

Um 1191 erbaut Herzog Berchtold V. von Zähringen die Stadt Bern / der frühere Teil zwischen der Burg Nydegg und der Kreuzgasse wurde planmässig bis zum Zeitglockenturm ausgebaut / 1256 Erweiterung der Stadt bis zum Käfigturm / 1350 Erweiterung bis zum Christoffelturm (1865 abgebrochen) in der Nähe des heutigen Bahnhofs / Fundamente und einige Mauerreste des Christoffelturms sind in der Bahnhofunterführung zu sehen / 1622-34 Bau des Schanzengürtels nördlich des heutigen Bahnhofs / 1873 Stadterweiterungsplan in Kraft gesetzt

Als die Zähringer ausstarben, verlieh Kaiser Friedrich II. 1218 der Stadt Bern die Reichsfreiheit / bald darauf setzte Berns expansive Territorialpolitik ein / die Ausweitung ins Emmental und Oberland erfolgte meist, indem Landadlige mit Bündnissen und Pfandschaften als Ausburger ins Burgerrecht der Stadt Bern aufgenommen wurden / diese mussten Boden in der Stadt Bern besitzen / die Erwerbung des Berner Bürgerrechts war verbunden mit dem Bedürfnis nach vermehrtem obrigkeitlichem Schutz / die Ausburger hatten einen Udelzins zu entrichten / mit Udel wurde Grundbesitz bezeichnet

Murtenschlacht

Als Kinder waren der Berner Ritter Adrian von Bubenberg und der Herzog von Burgund, Karl der Kühne, Freunde / Adrian war Page am burgundischen Hof / 1475 stellte er sich im Berner Rat gegen ein Bündnis mit Frankreich, gegen das Burgund / daraufhin wurde er aller Ämter enthoben

Bern überfiel zum Auftakt der Burgunderkriege 16 Städte in der Waadt / 1476 reagierte Karl der Kühne mit 20'000 Mann und 500 Geschützen / viele davon verlor er vor Grandson am Neuenburgersee / dann belagerte er Murten / hier sollte ihn ausgerechnet sein Jugendfreund Adrian von Bubenberg vor dem Einfall in bernisches Gebiet abhalten / 12 Tage konnte Murten der Belagerung standhalten - eine Heldentat Adrians von Bubenberg / dann kam es vor Murten zur Schlacht / unterstützt von eidgenössischen Truppen schlugen die Berner die Burgunder massiv / Karl fiel anschliessend vor Nancy / Adrian wurde Schultheiss von Bern bis zu seinem Tod im August 1479

Emmental

Wahrscheinlich ist das Emmental alemannisches Spätrodungsland / die Bewohner waren zuerst Alemannen, die später romanisiert wurden / daraus entstanden die Helvetier

Im Mittelalter besassen die Herzöge von Zähringen einen grossen Teil des Emmentals, ohne einem Lehnsherrn unterstellt gewesen zu sein / ihr Gebiet wies allerdings Lücken auf, in denen sich Freiherren behaupteten / nach dem Aussterben der Zähringer (1218) erbte das Grafenhaus Kyburg den grössten Teil des Landes mit dem Verwaltungszentrum Burgdorf / in das bunte Muster der kyburgischen Lehen und Freiherrschaften mischte sich immer mehr der Besitz der Kirche / entweder als geschlossener Komplex oder als einzelne Höfe

1277 begann Berns Einflussnahme auf das Emmental / die Stadt Bern schloss mit dem damaligen Freiherrn von Signau einen Burgrechtsvertrag ab / um die gleiche Zeit trat auch das Kloster Trub in das Burgrecht mit Bern / 1384 wurde Burgdorf bernisch / die Kyburger verkauften ihren Besitz an die Stadt Bern / Burgdorf behielt jedoch alle seine Rechte und Freiheiten, die es als kyburgische Stadt besessen hatte / 1698 wurde Sumiswald bernische Vogtei

Spiez

Erste bekannte Besitzer des Schlosses Spiez zwischen 1175-1338 waren die Freiherren von Strättlingen / sie mussten aber Burg und Herrschaft Spiez immer wieder verpfänden und 1338 an das bedeutende Berner Adelsgeschlecht der Bubenberg verkaufen / viele Bubenberg dienten der Stadt Bern in wichtigen Funktionen / 11 von ihnen als Schultheissen / nach ihrem Aussterben gelangte das Schloss 1516 in den Besitz der Familie von Erlach, die hier bis 1875 residierte

Im 13.-14. Jh. waren 'die Herren Ritter zu Weissenburg' die mächtigsten Herrscher im Simmental mit einem Herrschaftsgebiet von Oberwil bis Diemtigen / die Weissenburg und das Kloster Därstetten (heute Kirche) wurden von ihnen gegründet / 1330 ging dann, geschwächt vom Kampf gegen das aufstrebende Bern, ihre Macht dem Ende entgegen

Brienz

Ritter Kuno von Brienz wurde 1230 von Kaiser Friedrich II. als Reichsvogt des Brienzerseegebietes eingesetzt / später nannte sich das Adelsgeschlecht Ringgenberg / es verarmte jedoch und 1380 wurde ihre Burg niedergebrannt / im Innenhof der Ruine steht heute eine 1670 erbaute Kirche

Interlaken

Bei Interlaken bauten um 1280 die Freiherren von Eschenbach das Marktstädtchen Unterseen / weil die letzten Eschenbach 1308 in den Mord an König Albrecht I. verwickelt waren, wurden ihre Burgen teilweise geschleift und der weitreichende Grundbesitz von Habsburg konfisziert / die Ruine Weissenau in unmittelbarer Nähe war als befestigter Hafen konzipiert / die Burg stand einst auf einer Insel in der Aaremündung / 1318 verpfändete Habsburg die Anlage an die Herren von Weissenburg / ihr aufwändiger Lebensstil führte jedoch zur Verschuldung und zwang sie 1334 zu einem Burgrechtsvertrag mit Bern

Das reichsfreie Haslital verlor 1310 seinen Status, als Kaiser Heinrich VII. die Kirche von Meiringen verkaufte / Bern konnte 1334 die Pfandschaft übernehmen / das Haslital wurde bernerisches Untertanenland

Auseinandersetzungen im Hause Kyburg führten 1322 zum Brudermord auf Schloss Thun / wo Graf Eberhard seinen Bruder Hartmann umbrachte / der Mörder fand Hilfe bei den Bernern, musste ihnen aber Schloss und Stadt Thun verkaufen

1323 schlossen Bern und die Waldstätte in Lungern (OW) ihr erstes Bündnis / der Vertrag wurde 1341 erneuert und mündete schliesslich 1353 in Kienholz bei Brienz in einen Bund zwischen der Stadt Bern und den Urkantonen

1339 standen die Berner und die mit ihnen verbündeten Eidgenossen in der Schlacht bei Laupen dem Heer von Kaiser Ludwig dem Bayern gegenüber / die Berner und ihre Verbündeten trugen als Erkennungszeichen erstmals das weisse Kreuz im roten Feld / dieser wichtige Sieg ebnete Bern den Aufstieg zur eidgenössischen Grossmacht / im 14.-15. Jh. eroberte Bern das Territorium des Aargau (1415) und dasjenige der Waadt (1536) und wurde zum grössten Stadtstaat nördlich der Alpen / nach dem Stadtbrand 1405 traten Steinhäuser anstelle der früheren Holzbauten / 1421 wurde Bern reformiert

Im luzernischen Entlebuch bildete sich um die Jahreswende 1652/53 eine Protestbewegung gegen die Regierung und griff rasch auch auf das Emmental über / der bernische Bauernführer Niklaus Leuenberger zog im Mai 1653 mit 10'000 Bauern vor die Stadt Bern und zwang die Regierung zu Verhandlungen / der dabei abgeschlossene Vertrag wurde hinfällig, als die Emmentaler Bauern ihren bedrängten Verbündeten in den anderen eidgenössischen Orten zu Hilfe eilten / bei Wohlenschwil wurden die Bauern von den zürcherischen, luzernischen und bernischen Truppen entscheidend geschlagen / das Emmental geriet in der Folge unter militärische Besetzung / die Führer des Aufstandes wurden vor Gericht gestellt und hingerichtet

Frutigtal

Das Frutigtal war schon zu Urzeiten durch eine keltische Bevölkerung besiedelt / dies belegen Flussnamen und Funde aus der Bronzezeit / später wurden die Kelten mit den eindringenden Germanen zu einer deutschsprechenden Bevölkerung vermischt / Münzen und andere Gegenstände gehen auf eine römische Besiedlung zurück / vom 5.-13. Jh. bildete Frutigen mit dem Engstligental und dem oberen Kandertal eine Freiherrschaft unter den Herren von Kien / das Frutigenland gelangte bald darauf als Pfandbesitz an das Haus Weissenburg, von dem es 1352 an Bern verpfändet und 1400 definitiv an Bern verkauft wurde

Obersimmental

Das Obersimmental kam im 10. Jh. als ursprünglich burgundisches Krongut an Kaiser Otto III. / um 1378 gelangte es aus der Hand der Herren von Tüdingen in Etappen an den Stand Freiburg / Bern benutzte die Gelegenheit des Sempacherkrieges, um das Obersimmental zu besetzen und für den Kanton Bern zu retten / seit 1386 gehört das Obersimmental zu Bern / Sitz der Verwaltung war die ehemalige Blankenburg

Freiberge

Die Gegend der heutigen Freiberge (Berner Jura und Kt. Jura) gelangten 999 in den Besitz der Bischöfe von Basel / um diese rauhe Landschaft dauernd zu besiedeln, erliess der Fürstbischof von Basel 1384 einen Freibrief, wonach Einwanderer und deren Nachkommen auf selbstgerodetem Grund für alle Zeiten von Zinsen und Zehnten befreit sein sollten / in harter Arbeit rodeten die Zuzüger die Waldberge / die so gerodeten Gebiete wurden künftig 'Freiberge' genannt / ein weiterer Einwanderungsschub erfolgte im 16.-18. Jh., als den von Bern verfolgten, mehrheitlich aus dem Emmental stammenden Täuferfamilien Asyl im Fürstbistum gewährt wurde

Einige Geistliche der Abtei Luxeuil im Elsass rodeten im 7. Jh. im Birstal Land und nannten es Grandis Vallis (Grand-Val) / sie erbauten hier ein Kloster, eröffneten eine Schule und besassen bereits 866 zahlreiche Lehen / obwohl zum Fürstbistum Basel gehörig, schloss Moutier-Grandval im 15. Jh. mit verschiedenen Orten Burgrechtsverträge, die es früh mit der Eidgenossenschaft verbanden / so 1414 auch mit Bern / diese Verbindungen sicherten der Propstei innerhalb des Fürstbistums eine bemerkenswerte Autonomie / das Burgrecht mit Bern wurde 13mal feierlich erneuert / auch während der Reformationszeit war Bern bestimmend / die Gemeinden von Roches birsaufwärts wurden reformiert / diejenigen «sous les Roches» blieben katholisch / die Vereinigung mit Bern nach dem Sturze Napoleons entsprach dem ausdrücklichen Wunsch der Bevölkerung / im 19. Jh. erfolgte die wirtschaftliche Entwicklung mit Uhren, Werkzeugmaschinen und Glas

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Kanton Bern / Geschichte ab 1798

Kanton Bern

Als 1830 in Paris die Revolution die Bourbonen vom Thron fegte, zeigten die Berner Aristokraten gutes Gespür / sie bestimmten eine Standeskommission zur Entgegennahme der Volkswünsche / diese resultierten in der Bestellung eines Verfassungsrates und Abdankung auf den Termin, an dem die Verfassung in Kraft treten sollte / mit grossen Schwierigkeiten beladen, von vielen menschlichen Unzulänglichkeiten behindert und vom Ausland bedroht, kämpfte sich die junge Republik durch die ersten Jahre / mit der Verfassung von 1831 unterstand der ganze Kanton einem einzigen einheitlichen Recht

Bei der Gründung des Bundesstaates Schweiz 1848 konnte keine Einigung über die Hauptstadt erzielt werden / das Parlament erklärte schliesslich die Stadt Bern zum Bundessitz, aber nicht zur Hauptstadt / so heisst die Stadt Bern seit damals offiziell Bundesstadt

Emmental

Die emmentalischen Geschäftsleute und Händler der Exportgüter erhofften von der französischen Revolution 1798 eine politische Änderung in Bern / weil sowohl die militärische wie auch die politische Führung versagten, war der Untergang des Alten Bern besiegelt / Napoleon Bonaparte gab der Schweiz in der Mediationsakte eine neue Verfassung / Bern verlor das annexierte Territorium zwischen Aargau und Genfersee / nach Napoleons Sturz wurde die Schweiz wieder restauriert; dh. die Patrizier übernahmen wieder die Macht / den Bernern wurde im Wiener Kongress 1815 der Berner Jura zugesprochen

Das Emmental ist ein ausgeprägtes Einzelhofgebiet / die alten, ursprünglichen Dörfer der ausgedehnten Gemeinden waren nur klein und umfassten früher ausser Kirche, Schulhaus und Wirtshaus noch Kleingewerbe wie Krämerladen und Schmiede sowie einige wenige Bauernhöfe / die über Hügel und Talflächen weit zerstreut liegenden Einzelhöfe sind meist immer noch stattliche Bauernsitze, inmitten des dazugehörigen Acker- und Wieslandes / Wohnung, Stall und Scheune unter einem Dach, umgeben von Speicher, Stöckli und Obstbäumen / jedes Heimwesen bildet eine Welt für sich / strenger als in andern Landesteilen wurde im Emmental das schon in der Gerichtsordnung von 1539 für den ganzen Kanton geltende Recht des Minorats befolgt / dieses gestattete dem jüngsten Sohn, den Hof zu einem günstigen Preis zu übernehmen / durch dieses alte Erbrecht blieben die Höfe oft über Jh. hinweg im Besitz der gleichen Familie / so bildete sich ein Bauernstand heraus, wie ihn Jeremias Gotthelf unübertrefflich zu schildern verstand

Jura

Die Nachwirkungen der Geschichte des Jura haben nie aufgehört, die bernische Gegenwart zu bestimmen / seit dem Mittelalter waren Biel und der südliche Teil des Juras mit Bern durch Burgrechte verbunden / mit Bern nahmen diese Gebiete auch die Reformation an / dank Bern fanden sie den Anschluss an die Eidgenossenschaft / zwischen dem katholischen Nordjura und Bern fehlten solche historischen Bezüge / das führte schon im 19. Jh. zu gelegentlichen Spannungen / der aufkommende Separatismus des 20. Jh. schied die Jurassier in 2 Lager / das vom Bernervolk im März 1970 gutgeheissene Verfahren zur Selbstbestimmung trägt dieser Tatsache Rechnung / in 3 Plebisziten (1974, 1975) wurden in demokratischer Art Grundsatzentscheide gefällt, welche die seit 1979 gültige Kantonsgrenze festlegten / diese verläuft heute an der gleichen Linie, die jahrhundertelang durch Burgrechte und Konfession vorgezeichnet war

Kanton Bern / Religion

Benediktiner

Das älteste und bedeutendste Kloster war die 1125 gegründete Benediktinerabtei von Trueb / 1130 wurde das Benediktinerinnenkloster Rüegsau gestiftet / in Thorberg liessen sich von 1397–1528 die Kartäuser nieder / in Röthenbach existierte ein Kluniazenser-Priorat des Klosters Rüeggisberg / die Klöster im Emmental wurden um 1528 im Zuge der bernischen Reformation aufgehoben (säkularisiert)

Wilhelm von Aquitanien gründete 910 nChr. Das Benediktinerkloster Cluny im Burgund mit 12 Mönchen / unter dem ersten Abt Berno von Baume herrschte Cluny im 12. Jh. über rund 1'500 Abteien und Priorate in allen Teilen Europas / es war zu einem einflussreichen Mönchsstaat geworden, der ausser Wohlstand auch politischen Einfluss gewonnen hatte / die Niederlassungen des Cluniazenser-Ordens auf heutigem schweizerischem Gebiet beschränkten sich vorwiegend auf damaliges burgundisches Gebiet / Rüeggisberg war darin ein Aussenposten, mit dem Ansinnen des Klosters, auch in deutschsprachigen Gebieten Boden zu fassen / die Priore und Mönche stammten aus dem Welschland / wegen der zu strengen Zentralisierung des Ordens begann um 1300 der Niedergang des Klosters / die Wirtschaftsordnung von Cluny liess sich in Rüeggisberg nicht anwenden / 1484 wurde das Kloster mit dem Chorherrenstift St. Vincenz (Münster) in Bern vereinigt und in der Reformationszeit aufgehoben

Täuferbewegung

Die Täuferbewegung ging von Süddeutschland aus / gewann aber auch in der Schweiz und besonders im Emmental im 16. Jh. bald zahlreiche Anhänger / die Täufer hatten ihren Ursprung in der protestantischen Reformation im 16. Jh. / sie lehnten die Taufe der Kinder ab und ersetzten sie durch die Bekenntnistaufe der Erwachsenen / sie wandten sich gegen jegliche Waffengewalt / sie verzichteten darauf, ein Richteramt anzunehmen / es war ihnen verboten, einen Eid abzulegen / mit ihrer Auffassung stellten sie sich in Gegensatz zur staatlichen Ordnung und zu den offiziellen Kirchen / bis Mitte 18. Jh. wurden die Täufer wegen ihrer Überzeugungen verfolgt / viele wanderten in europäische Länder – vor allem nach Deutschland und Holland – oder nach Amerika aus / andere flüchteten auf die zum Bistum Basel gehörenden Jurahöhen / dort betrieben sie Berglandwirtschaft und trugen so zum heute viel bewunderten Landschaftsbild bei / die Täufer werden heute als Mennoniten bezeichnet / im Jura erinnern Familiennamen wie Zürcher, Geiser oder Gerber an die Deutschschweizer Herkunft / die Amischen in Amerika entstammen ebenfalls der Täuferbewegung

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Bern Staat Gemeinden I
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Kanton Bern / Gemeinden

Alle Flächen ohne Seeflächen

Kanton Bern, Verwaltungsregion und Verwaltungskreis Bern-Mittelland
75 Gemeinden  •  418'130 Einw.  •  942,5 km2

Allmendingen  /  589 müM  •  580 Einw.  •  3,80 km2
Arni  /  849 müM  •  935 Einw.  •  10,44 km2
Bäriswil  /  546 müM  •  1'070 Einw.  •  2,73 km2
Belp  /  517 müM  •  11'600 Einw.  •  23,29 km2
Bern  /  530 müM  •  134'800 Einw.  •  51,62 km2
Biglen  /  740 müM  •  1'850 Einw.  •  3,59 km2
Bolligen  /  578 müM  •  6'310 Einw.  •  16,56 km2
Bowil  /  733 müM  •  1'355 Einw.  •  14,68 km2
Bremgarten  /  490 müM  •  4'340 Einw.  •  1,91 km2
Brenzikofen  /  583 müM  •  480 Einw.  •  2.20 km2
Deisswil  /  530 müM  •  85 Einw.  •  2,15 km2
Diemerswil  /  600 müM  •  200 Einw.  •  2,86 km2
Ferenbalm  /  485 müM  •  1'215 Einw.  •  9,18 km2
Fraubrunnen  /  495 müM  •  5'205 Einw.  •  31,95 km2
Frauenkappelen  /  601 müM  •  1'320 Einw.  •  9,27 km2
Freimettigen  /  675 müM  •  460 Einw.  •  2,95 km2
Gerzensee  /  646 müM  •  1'235 Einw.  •  7,79 km2
Grosshöchstetten  /  745 müM  •  4'145 Einw.  •  6,91 km2
Guggisberg  /  1'115 müM  •  1'490 Einw.  •  54,91 km2
Gurbrü  /  491 müM  •  255 Einw.  •  1,84 km2
Häutligen  /  762 müM  •  255 Einw.  •  3,07 km2
Herbligen  /  600 müM  •  595 Einw.  •  2,76 km2
Iffwil  /  560 müM  •  430 Einw.  •  5,06 km2
Ittigen  /  526 müM  •  11'430 Einw.  •  4,21 km2
Jaberg  /  540 müM  •  305 Einw.  •  1,32 km2
Jegenstorf  /  527 müM  •  5'740 Einw.  •  13,50 km2
Kaufdorf  /  534 müM  •  1'075 Einw.  •  2,06 km2
Kehrsatz  /  740 müM  •  4'380 Einw.  •  4,44 km2
Kiesen  /  547 müM  •  1'010 Einw.  •  4,68 km2
Kirchdorf  /  611 müM  •  1'795 Einw.  •  14,62 km2
Kirchlindach  /  595 müM  •  3'200 Einw.  •  11,95 km2
Köniz  /  573 müM  •  42'390 Einw.  •  51,01 km2
Konolfingen  /  658 müM  •  5'450 Einw.  •  12,79 km2
Kriechenwil  /  536 müM  •  440 Einw.  •  4,75 km2
Landiswil  /  764 müM  •  620 Einw.  •  10,26 km2
Laupen  /  489 müM  •  3'230 Einw.  •  4,12 km2
Linden  /  916 müM  •  1'305 Einw.  •  13,23 km2
Mattstetten  /  516 müM  •  580 Einw.  •  3,80 km2
Meikirch  /  654 müM  •  2'525 Einw.  •  10,23 km2
Mirchel  /  669 müM  •  615 Einw.  •  2,35 km2
Moosseedorf  /  532 müM  •  4'090 Einw.  •  6,35 km2
Mühleberg  /  557 müM  •  2'995 Einw.  •  26,25 km2
Münchenbuchsee  /  565 müM  •  10'235 Einw.  •  8,82 km2
Münchenwiler  /  508 müM  •  520 Einw.  •  2,50 km2
Münsingen  /  541 müM  •  12'965 Einw.  •  15,76 km2
Muri  /  558 müM  •  13'180 Einw.  •  7,63 km2
Neuenegg  /  523 müM  •  5'600 Einw.  •  21,87 km2
Niederhünigen  /  701 müM  •  655 Einw.  •  5,41 km2
Niedermuhlern  /  829 müM  •  510 Einw.  •  7,25 km2
Oberbalm  /  782 müM  •  865 Einw.  •  12,41 km2
Oberdiessbach  /  605 müM  •  3'550 Einw.  •  16,45 km2
Oberhünigen  /  852 müM  •  315 Einw.  •  6,02 km2
Oberthal  /  822 müM  •  720 Einw.  •  10,54 km2
Oppligen  /  560 müM  •  640 Einw.  •  3,41 km2
Ostermundigen  /  585 müM  •  17'760 Einw.  •  5,94 km2
Riggisberg  /  765 müM  •  3'035 Einw.  •  34,5 km2
Rubigen  /  549 müM  •  2'890 Einw.  •  6,93 km2
Rüeggisberg  /  930 müM  •  1'765 Einw.  •  35,76 km2
Rüschegg  /  937 müM  •  1'695 Einw.  •  57,28 km2
Schwarzenburg  /  792 müM  •  6'810 Einw.  •  44,88 km2
Stettlen  /  570 müM  •  3'160 Einw.  •  3,52 km2
Thurnen  /  549 müM  •  2'035 Einw.  •  5,98 km2
Toffen  /  554 müM  •  2'545 Einw.  •  4,90 km2
Urtenen-Schönbühl  /  527 müM  •  6'370 Einw.  •  7,18 km2
Vechigen  /  601 müM  •  5'510 Einw.  •  24,83 km2
Wald  /  840 müM  •  1'160 Einw.  •  13,28 km2
Walkringen  /  708 müM  •  1'755 Einw.  •  17,19 km2
Wichtrach  /  538 müM  •  4'375 Einw.  •  11,59 km2
Wiggiswil  /  554 müM  •  100 Einw.  •  1,43 km2
Wileroltigen  /  513 müM  •  360 Einw.  •  4,16 km2
Wohlen  /  547 müM  •  9'240 Einw.  •  36,29 km2
Worb  /  581 müM  •  11'620 Einw.  •  21,10 km2
Zäziwil  /  686 müM  •  1'600 Einw.  •  5,42 km2
Zollikofen  /  562 müM  •  10'640 Einw.  •  5,39 km2
Zuzwil  /  565 müM  •  565 Einw.  •  3,46 km2
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Bern Staat Gemeinden II
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Kanton Bern, Verwaltungsregion Biel-Seeland  /  61 Gemeinden  •  178'470 Einw.  •  431,77 km2

Verwaltungskreis Biel  /  19 Gemeinden  •  102'420 Einw.  •  97,63 km2

Aegerten  /  437 müM  •  2'210 Einw.  •  2,17 km2
Bellmund  /  504 müM  •  1'725 Einw.  •  3,80 km2
Biel  /  434 müM  •  55'210 Einw.  •  21,23 km2
Brügg  /  436 müM  •  4'370 Einw.  •  4,99 km2
Evilard  /  697 müM  •  2'670 Einw.  •  3,68 km2
Ipsach  /  436 müM  •  3'910 Einw.  •  1,91 km2
Lengnau  /  439 müM  •  5'315 Einw.  •  7,38 km2
Ligerz  /  433 müM  •  545 Einw.  •  1,80 km2
Meinisberg  /  435 müM  •  1'325 Einw.  •  4,42 km2
Mörigen  /  480 müM  •  875 Einw.  •  2,16 km2
Nidau  /  432 müM  •  6'945 Einw.  •  1,52 km2
Orpund  /  434 müM  •  3'050 Einw.  •  3,96 km2
Pieterlen  /  436 müM  •  4'785 Einw.  •  8,32 km2
Port  /  448 müM  •  3'800 Einw.  •  2,45 km2
Safnern  /  436 müM  •  1'950 Einw.  •  5,62 km2
Scheuren  /  430 müM  •  475 Einw.  •  2,10 km2
Schwadernau  /  434 müM  •  690 Einw.  •  4,14 km2
Sutz-Lattrigen  /  450/455 müM  •  1'400 Einw.  •  3,60 km2

Twann-Tüscherz  /  435 müM  •  1'170 Einw.  •  12,44 km2

Verwaltungskreis Seeland  /  42 Gemeinden  •  76'050 Einw.  •  336,94 km2

Aarberg  /  455 müM  •  4'630 Einw.  •  7,91 km2
Arch  /  448 müM  •  1'700 Einw.  •  6,37 km2
Bargen  /  449 müM  •  1'050 Einw.  •  7,87 km2
Brüttelen  /  449 müM  •  580 Einw.  •  6,62 km2
Büetigen  /  449 müM  •  895 Einw.  •  3,61 km2
Bühl  /  465 müM  •  480 Einw.  •  2,98 km2
Büren a.d.Aare  /  443 müM  •  3'620 Einw.  •  12,60 km2
Diessbach b. Büren  /  464 müM  •  990 Einw.  •  6,31 km2
Dotzigen  /  435 müM  •  1'490 Einw.  •  4,22 km2
Epsach  /  465 müM  •  325 Einw.  •  3,39 km2
Erlach  /  433 müM  •  1'385 Einw.  •  3,51 km2
Finsterhennen  /  445 müM  •  560 Einw.  •  3,56 km2
Gals  /  448 müM  •  830 Einw.  •  7,86 km2
Gampelen  /  436 müM  •  950 Einw.  •  10,83 km2
Grossaffoltern  /  511 müM  •  3'035 Einw.  •  15,03 km2
Hagneck  /  441 müM  •  420 Einw.  •  1,83 km2
Hermrigen  /  464 müM  •  310 Einw.  •  3,42 km2
Ins  /  477 müM  •  3'560 Einw.  •  23,86 km2
Jens  /  446 müM  •  635 Einw.  •  4,58 km2
Kallnach  /  458 müM  •  2'220 Einw.  •  18,06 km2
Kappelen  /  445 müM  •  1'420 Einw.  •  10,96 km2
Leuzigen  /  462 müM  •  1'295 Einw.  •  10,31 km2
Lüscherz  /  434 müM  •  560 Einw.  •  5,46 km2
Lyss  /  448 müM  •  15'765 Einw.  •  11,78 km2
Meienried  /  430 müM  •  55 Einw.  •  0,66 km2
Merzligen  /  469 müM  •  390 Einw.  •  2,28 km2
Müntschemier  /  438 müM  •  1'560 Einw.  •  4,88 km2
Oberwil b.Büren  /  505 müM  •  885 Einw.  •  6,72 km2
Radelfingen  /  500 müM  •  1'270 Einw.  •  14,74 km2
Rapperswil  /  521 müM  •  2'590 Einw.  •  22,57 km2
Rüti b.Büren  /  437 müM  •  865 Einw.  •  6,51 km2
Schüpfen  /  520 müM  •  3'790 Einw.  •  19,83 km2
Seedorf  /  563 müM  •  3'135 Einw.  •  20,89 km2
Siselen  /  460 müM  •  610 Einw.  •  5,52 km2
Studen  /  434 müM  •  3'370 Einw.  •  2,72 km2
Täuffelen  /  492 müM  •  2'970 Einw.  •  4,40 km2
Treiten  /  442 müM  •  430 Einw.  •  4,76 km2
Tschugg  /  492 müM  •  470 Einw.  •  3,29 km2
Vinelz  /  460 müM  •  880 Einw.  •  4,57 km2
Walperswil  /  468 müM  •  1'040 Einw.  •  6,96 km2
Wengi  / 480 müM  •  630 Einw.  •  7,07 km2
Worben  /  438 müM  •  2'405 Einw.  •  2,80 km2
...

Kanton Bern, Verwaltungsregion und Verwaltungskreis Berner Jura
40 Gemeinden  •  53'720 Einw.  •  541,75 km2

Belprahon  /  627 müM  •  280 Einw.  •  3,83 km2
Champoz  /  849 müM  •  175 Einw.  •  7,18 km2
Corcelles  / 655 müM  •  200 Einw.  •  6,77 km2
Corgémont  /  660 müM  •  1'775 Einw.  •  17,61 km2
Cormoret  /  706 müM  •  495 Einw.  •  13,49 km2
Cortébert  /  680 müM  •  695 Einw.  •  14,78 km2
Court  /  666 müM  •  1'420 Einw.  •  24,62 km2
Courtelary  /  701 müM  •  1'405 Einw.  •  22,17 km2
Crémines  /  616 müM  •  490 Einw.  •  9,49 km2
Eschert  /  596 müM  •  375 Einw.  •  6,58 km2
Grandval  /  588 müM  •  390 Einw.  •  8,24 km2
La Ferrière  /  1'005 müM  •  530 Einw.  •  14,16 km2
La Neuveville  /  441 müM  •  3'780 Einw.  •  6,82 km2
Loveresse  /  761 müM  •  350 Einw.  •  4,72 km2
Mont-Tramelan  /  1'060 müM  •  110 Einw.  •  4,63 km2
Moutier  /  535 müM  •  7'350 Einw.  •  19,58 km2
Nods  /  885 müM  •  790 Einw.  •  26,63 km2
Orvin  /  669 müM  •  1'200 Einw.  •  21,60 km2
Perrefitte  /  600 müM  •  480 Einw.  •  8,57 km2
Péry-La Heutte  /  635 müM  •  1'910 Einw.  •  23,79 km2
Petit-Val  /  843 müM  •  390 Einw.  •  23,85 km2
Plateau de Diesse  /  822 müM  •  2'055 Einw.  •  25,52 km2
Rebévelier  /  960 müM  •  40 Einw.  •  3,55 km2
Reconvilier  /  731 müM  •  2'380 Einw.  •  8,25 km2
Renan  /  907 müM  •  935 Einw.  •  12,64 km2
Roches  /  491 müM  •  190 Einw.  •  9,06 km2
Romont  /  750 müM  •  200 Einw.  •  7,03 km2
Saicourt  /  749 müM  •  645 Einw.  •  13,78 km2
Saint-Imier  /  793 müM  •  5'155 Einw.  •  20.89 km2
Sauge  /  707 müM  •  825 Einw.  •  13,47 km2
Saules  /  743 müM  •  145 Einw.  •  4,28 km2
Schelten  /  782 müM  •  40 Einw.  •  5,56 km2
Seehof  /  752 müM  •  55 Einw.  •  8,41 km2
Sonceboz-Sombeval  /  675/661 müM  •  1'955 Einw.  •  15,01 km2
Sonvilier  /  802 müM  •  1'225 Einw.  •  23,78 km2
Sorvilier  /  681 müM  •  280 Einw.  •  6,89 km2
Tavannes  /  754 müM  •  3'485 Einw.  •  14,76 km2
Tramelan  /  888 müM  •  4'610 Einw.  •  24,82 km2
Valbirse  /  699 müM  •  3'970 Einw.  •  18,67 km2
Villeret  /  741 müM  •  940 Einw.  •  16,24 km2
...

Kanton Bern, Verwaltungsregion Emmental-Oberaargau
83 Gemeinden  •  180'180 Einw.  •  1'021,31 km2

Verwaltungskreis Emmental  /  39 Gemeinden  •  97'690 Einw.  •  690,45 km2

Aefligen  /  498 müM  •  1'105 Einw.  •  2,03 km2
Affoltern  /  801 müM  •  1'125 Einw.  •  11,51 km2
Alchenstorf  /  500 müM  •  585 Einw.  •  6,56 km2
Bätterkinden  /  473 müM  •  3'290 Einw.  •  10,17 km2
Burgdorf  /  530 müM  •  16'590 Einw.  •  15,60 km2
Dürrenroth  /  698 müM  •  1'050 Einw.  •  14,12 km2
Eggiwil  /  739 müM  •  2'485 Einw.  •  60,32 km2
Ersigen  /  500 müM  •  2'065 Einw.  •  15,48 km2
Hasle b.Burgdorf  /  571 müM  •  3'300 Einw.  •  21,89 km2
Heimiswil  /  494 müM  •  1'630 Einw.  •  23,35 km2
Hellsau  /  478 müM  •  215 Einw.  •  1,48 km2
Hindelbank  /  519 müM  •  2'640 Einw.  •  9,68 km2
Höchstetten  /  467 müM  •  280 Einw.  •  2,64 km2
Kernenried  /  506 müM  •  550 Einw.  •  3,33 km2
Kirchberg  /  511 müM  •  5'920 Einw.  •  9,04 km2
Koppigen  /  474 müM  •  2'105 Einw.  •  6,93 km2
Krauchthal  /  582 müM  •  2'385 Einw.  •  19,43 km2
Langnau  /  673 müM  •  9'260 Einw.  •  48,40 km2
Lauperswil  /  646 müM  •  2'665 Einw.  •  21,21 km2
Lützenflüh  /  588 müM  •  4'210 Einw.  •  26,90 km2
Lyssach  /  516 müM  •  1'465 Einw.  •  6,06 km2
Oberburg  /  547 müM  •  2'940 Einw.  •  14,12 km2
Röthenbach  /  824 müM  •  1'170 Einw.  •  36,79 km2
Rüderswil  /  655 müM  •  2'375 Einw.  •  17,17 km2
Rüdtligen-Alchenflüh  /  510 müM  •  2'445 Einw.  •  2,73 km2
Rüegsau  /  589 müM  •  3'265 Einw.  •  15,08 km2
Rumendingen  /  526 müM  •  80 Einw.  •  2,43 km2
Rüti  /  523 müM  •  170 Einw.  •  1,29 km2
Schangnau  /  930 müM  •  920 Einw.  •  36,48 km2
Signau  /  683 müM  •  2'595 Einw.  •  22,08 km2
Sumiswald  /  700 müM  •  5'045 Einw.  •  59,34 km2
Trachselwald  /  685 müM  •  955 Einw.  •  15,97 km2
Trub  /  790 müM  •  1'315 Einw.  •  62,03 km2
Trubschachen  /  731 müM  •  1'465 Einw.  •  15,63 km2
Utzenstorf  /  474 müM  •  4'430 Einw.  •  16,93 km2
Wiler  /  462 müM  •  995 Einw.  •  3,82 km2
Willadingen  /  465 müM  •  200 Einw.  •  2,16 km2
Wynigen  /  527 müM  •  2'075 Einw.  •  28,29 km2

Zielebach  /  460 müM  •  330 Einw.  •  1,92 km2

Verwaltungskreis Oberaargau  /  44 Gemeinden  •  82'490 Einw.  •  330,86 km2

Aarwangen  /  437 müM  •  4'640 Einw.  •  9,87 km2
Attiswil  /  464 müM  •  1'530 Einw.  •  7,64 km2
Auswil  /  670 müM  •  450 Einw.  •  4,65 km2
Bannwil  /  434 müM  •  675 Einw.  •  4,79 km2
Berken  /  420 müM  •  45 Einw.  •  1,39 km2
Bettenhausen  /  484 müM  •  640 Einw.  •  1,98 km2
Bleienbach  /  489 müM  •  735 Einw.  •  5,69 km2
Busswil  /  559 müM  •  175 Einw.  •  2,87 km2
Eriswil  /  740 müM  •  1'360 Einw.  •  11,36 km2
Farnern  /  800 müM  •  230 Einw.  •  3,69 km2
Gondiswil  /  664 müM  •  710 Einw.  •  9,37 km2
Graben  /  455 müM  •  335 Einw.  •  3,16 km2
Heimenhausen  /  452 müM  •  1'135 Einw.  •  5,85 km2
Herzogenbuchsee  /  475 müM  •  7'295 Einw.  •  9,83 km2
Huttwil  /  638 müM  •  5'010 Einw.  •  17,24 km2
Inkwil  /  464 müM  •  630 Einw.  •  3,36 km2
Langenthal  /  476 müM  •  15'960 Einw.  •  21,16 km2
Lotzwil  /  494 müM  •  2'665 Einw.  •  6,21 km2
Madiswil  /  538 müM  •  3'285 Einw.  •  15,85 km2
Melchnau  /  481 müM  •  1'490 Einw.  •  10,30 km2
Niederbipp  /  468 müM  •  5'100 Einw.  •  19,81 km2
Niederönz  /  460 müM  •  1'690 Einw.  •  2,80 km2
Oberbipp  /  488 müM  •  1'750 Einw.  •  8,47 km2
Ochlenberg  /  560 müM  •  565 Einw.  •  12,13 km2
Oeschenbach  /  700 müM  •  220 Einw.  •  3,90 km2
Reisiswil  /  640 müM  •  175 Einw.  •  2,01 km2
Roggwil  /  451 müM  •  4'175 Einw.  •  7,79 km2
Rohrbach  /  584 müM  •  1'520 Einw.  •  4,09 km2
Rohrbachgraben  /  620 müM  •  390 Einw.  •  6,48 km2
Rumisberg  /  638 müM  •  490 Einw.  •  5,15 km2
Rütschelen  /  545 müM  •  565 Einw.  •  3,98 km2
Schwarzhäusern  /  427 müM  •  535 Einw.  •  3,79 km2
Seeberg  /  495 müM  •  1'560 Einw.  •  16,79 km2
Thörigen  /  483 müM  •  1'155 Einw.  •  4,52 km2
Thunstetten  /  504 müM  •  3'460 Einw.  •  9,65 km2
Ursenbach  /  582 müM  •  880 Einw.  •  9,14 km2
Walliswil b.Niederbipp  /  431 müM  •  225 Einw.  •  1,48 km2
Walliswil b.Wangen  /  456 müM  •  605 Einw.  •  3,06 km2
Walterswil  /  658 müM  •  540 Einw.  •  7,91 km2
Wangen a.d.Aare  /  423 müM  •  2'380 Einw.  •  5,23 km2
Wangenried  /  450 müM  •  405 Einw.  •  2,91 km2
Wiedlisbach  /  463 müM  •  2'380 Einw.  •  7,50 km2
Wynau  /  413 müM  •  1'625 Einw.  •  5,09 km2
Wyssachen  /  776 müM  •  1'105 Einw.  •  11,70 km2
...
Bern Staat Gemeinden III
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Kanton Bern, Verwaltungsregion Oberland  /  79 Gemeinden  •  212'630 Einw.  •  2'899,64 km2

Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli  /  28 Gemeinden  •  47'650 Einw.  •  1'228,93 km2

Beatenberg  /  1'129 müM  •  1'200 Einw.  •  29,23 km2
Bönigen  /  568 müM  •  2'570 Einw.  •  15,12 km2
Brienz  /  566 müM  •  3'160 Einw.  •  47,99 km2
Brienzwiler  /  680 müM  •  480 Einw.  •  17,66 km2
Därligen  /  567 müM  •  415 Einw.  •  6,91 km2
Grindelwald  /  1'034 müM  •  3'800 Einw.  •  171,08 km2
Gsteigwiler  /  650 müM  •  400 Einw.  •  7,02 km2
Gündlischwand  /  660 müM  •  350 Einw.  •  16,89 km2
Guttannen  /  1'057 müM  •  245 Einw.  •  200,79 km2
Habkern  /  1'068 müM  •  635 Einw.  •  51,06 km2
Hasliberg  /  1'082 müM  •  1'160 Einw.  •  41,74 km2
Hofstetten  /  646 müM  •  530 Einw.  •  8,76 km2
Innertkirchen  /  625 müM  •  1'070 Einw.  •  236,40 km2
Interlaken  /  568 müM  •  5'720 Einw.  •  4,30 km2
Iseltwald  /  566 müM  •  415 Einw.  •  21,85 km2
Lauterbrunnen  /  795 müM  •  2'300 Einw.  •  164,56 km2
Leissigen  /  575 müM  •  1'170 Einw.  •  10,36 km2
Lütschental  /  714 müM  •  215 Einw.  •  12,35 km2
Matten  /  572 müM  •  4'060 Einw.  •  5,90 km2
Meiringen  /  595 müM  •  4'670 Einw.  •  40,59 km2
Niederried  /  591 müM  •  370 Einw.  •  4,29 km2
Oberried  /  589 müM  •  460 Einw.  •  20,12 km2
Ringgenberg  /  602 müM  •  2'590 Einw.  •  8,75 km2
Saxeten  /  1'103 müM  •  90 Einw.  •  19,14 km2
Schattenhalb  /  600 müM  •  550 Einw.  •  31,53 km2
Schwanden  /  659 müM  •  625 Einw.  •  7,02 km2
Unterseen  /  582 müM  •  5'760 Einw.  •  14,03 km2

Wilderswil  /  584 müM  •  2'640 Einw.  •  13,54 km2

Verwaltungskreis Thun  /  31 Gemeinden  •  107'820 Einw.  •  321,90 km2

Amsoldingen  /  643 müM  •  800 Einw.  •  4,71 km2
Blumenstein  /  659 müM  •  1'235 Einw.  •  15,52 km2
Buchholterberg  /  1'006 müM  •  1'520 Einw.  •  15,32 km2
Burgistein  /  751 müM  •  1'095 Einw.  •  7,53 km2
Eriz  /  1'025 müM  •  485 Einw.  •  21,77 km2
Fahrni  /  849 müM  •  810 Einw.  •  6,67 km2
Forst-Längenbühl  /  650/654 müM  •  770 Einw.  •  4,49 km2
Gurzelen  /  591 müM  •  885 Einw.  •  4,54 km2
Heiligenschwendi  /  1'102 müM  •  725 Einw.  •  5,55 km2
Heimberg  /  556 müM  •  6'970 Einw.  •  5,41 km2
Hilterfingen  /  579 müM  •  4'095 Einw.  •  2,82 km2
Homberg  /  941 müM  •  510 Einw.  •  6,50 km2
Horrenbach-Buchen  /  1'000/973 müM  •  225 Einw.  •  20,44 km2
Oberhofen  /  563 müM  •  2'445 Einw.  •  2,72 km2
Oberlangenegg  /  921 müM  •  485 Einw.  •  9,12 km2
Pohlern  /  697 müM  •  230 Einw.  •  9,89 km2
Reutigen  /  622 müM  •  1'025 Einw.  •  11,28 km2
Seftigen  /  578 müM  •  2'145 Einw.  •  3,89 km2
Sigriswil  /  807 müM  •  4'845 Einw.  •  55,43 km2
Steffisburg  /  586 müM  •  15'990 Einw.  •  14,86 km2
Stocken-Höfen  /  691/697 müM  •  1'040 Einw.  •  14,22 km2
Teuffenthal  /  988 müM  •  160 Einw.  •  4,53 km2
Thierachern  /  568 müM  •  2'515 Einw.  •  7,52 km2
Thun  /  560 müM  •  43'480 Einw.  •  21,58 km2
Uebeschi  /  685 müM  •  720 Einw.  •  4,40 km2
Uetendorf  /  554 müM  •  5'830 Einw.  •  10,15 km2
Unterlangenegg  /  828 müM  •  1'020 Einw.  •  6,81 km2
Uttigen  /  544 müM  •  2'155 Einw.  •  3,78 km2
Wachseldorn  /  990 müM  •  230 Einw.  •  3,52 km2
Wattenwil  /  603 müM  •  3'060 Einw.  •  14,54 km2

Zwieselberg  /  652 müM  •  320 Einw.  •  2,45 km2

Verwaltungskreis Frutigen-Niedersimmental  /  13 Gemeinden  •  40'610 Einw.  •  773,93 km2

Adelboden  /  1'350 müM  •  3'345 Einw.  •  88,19 km2
Aeschi b.Spiez  /  862 müM  •  2'255 Einw.  •  30,99 km2
Därstetten  /  762 müM  •  860 Einw.  •  32,79 km2
Diemtigen  /  809 müM  •  2'255 Einw.  •  129,97 km2
Erlenbach  /  681 müM  •  1'725 Einw.  •  36,72 km2
Frutigen  /  780 müM  •  6'965 Einw.  •  71,75 km2
Kandergrund  /  815 müM  •  805 Einw.  •  32,06 km2
Kandersteg  /  1'176 müM  •  1'290 Einw.  •  134,56 km2
Krattigen  /  712 müM  •  1'130 Einw.  •  6,03 km2
Oberwil  /  836 müM  •  805 Einw.  •  46,09 km2
Reichenbach  /  707 müM  •  3'640 Einw.  •  125,73 km2
Spiez  /  607 müM  •  12'925 Einw.  •  16,69 km2

Wimmis  /  629 müM  •  2'610 Einw.  •  22,33 km2

Verwaltungskreis Obersimmental-Saanen  /  7 Gemeinden  •  16'550  •  574,88 km2

Boltigen  /  823 müM  •  1'250 Einw.  •  77,02 km2
Gsteig  /  1'184 müM  •  980 Einw.  •  62,44 km2
Lauenen  /  1'241 müM  •  830 Einw.  •  58,73 km2
Lenk  /  1'068 müM  •  2'315 Einw.  •  123,05 km2
Saanen  /  1'011 müM  •  6'835 Einw.  •  119,74 km2
St. Stephan  /  1'008 müM  •  1'310 Einw.  •  60,90 km2
Zweisimmen  /  941 müM  •  3'030 Einw.  • 73,04 km2

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