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St. Gallen Staat (Titel)
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Kanton St. Gallen / Staat

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St. Gallen Staat Verwaltung
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Kanton St. Gallen / Behörden

Hauptort St. Gallen  •  Eintritt 1803  •  Kennung SG

Regierung
1 Regierungspräsident/-in
6 Regierungsräte/-innen
Parteien  •  2 CVP, 2 FDP, 2 SP, 1 SVP

Parlament  /  120 Kantonsräte/-innen
35 SVP, 27 CVP, 22 FDP, 19 SP, 9 GPS, 6 GLP, 2 EVP

Bund
2 Ständeräte/-innen  •  1 CVP, 1 SVP
12 Nationalräte/-innen  •  4 SVP, 2 CVP, 2 FDP, 2 SP, 1 GLP, 1 GPS

Wahlen
Proporz  •  Nationalrat, Kantonsrat
Majorz  •  Ständerat, Regierungsrat

Gliederung  /  8 Wahlkreise  •  77 Gemeinden

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Kanton St. Gallen / Geografie

Fläche
Gesamter Kanton  •  100 %  •  2'030,7 km2
Bestockte Fläche (Wald und Büsche)  •  30,5 %  •  619,36 km2
Landwirtschaftliche Nutzfläche  •  46,5 %  •  944,28 km2
Siedlungfläche  •  9,6 %  •  194,95 km2
Unproduktive Fläche  •  13,4 %  •  272,11 km2

Grenze
Gesamtlänge  •  486 km
Kt. Appenzell Ausserrhoden
Kt. Appenzell Innerrhoden
Kt. Graubünden
Kt. Glarus
Kt. Schwyz
Kt. Zürich
Kt. Thurgau
Bundesrepublik Deutschland
Republik Österreich
Fürstentum Liechtenstein  •  25 km

Geländepunkt
Höchster Punkt  • Ringelspitz  •  3'247 müM
Tiefster Punkt  •  Bodensee  •  395 müM

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Kanton St. Gallen / Bevölkerung

Bevölkerung
Gesamter Kanton  •  510'730 Einw.
Ausländer  •  24,4 %  •  124'620 Einw.
Bevölkerungsdichte (ohne unproduktive Fläche)  •  290 Einw./km2

Sprachen
Deutsch  •  87,7 %  •  Landessprache
Englisch  •  4,1 %
Italienisch  •  3,5 %
Französisch  •  1,3 %
Andere  •  3,4 %

Konfession
Katholisch  •  42,0 %
Protestantisch  •  19,3 %
Andere Konfession  •  16,7 %
Konfessionslos  •  22,0 %

Beschäftigte
Sektor I  •  Land- und Forstwirtschaft  •  3,7 %
Sektor II  •  Industrie und Gewerbe  •  29,2 %
Sektor III  •  Dienstleistung  •  67,1 %

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St. Gallen Staat Geschichte
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Kanton St. Gallen / Geschichte bis 1798

Besiedelung

Schon zu Urzeiten lebten in den Alpenhöhlen Menschen als Jäger und Sammler / als dann aber die letzte Eiszeit einsetzte, raubte sie diesen Bewohnern die Nahrungsgrundlage / erst nach dem Rückgang der Gletscher brach unser geologisches Zeitalter an / Funde belegen die seitherige dauerhafte Besiedelung des St. Gallischen Kantonsgebietes

Am Zürichsee hatten sich Kelten angesiedelt / und im Rheintal wohnten Räter / beide grossen Stämme wurden im 1. Jh. vChr. von den Römern unterworfen / beide Gebiete wurden zu einem Teil der Provinz Raetia / die Herrschaft der Römer dauerte bis zum 5. Jh. nChr.

Im 3. Jh. stiessen die Alemannen über den Rhein und plünderten die römischen Gebiete / seit dem Zusammenbruch des Weströmischen Reiches begannen sie sich anzusiedeln / sie bevorzugten offenes Gelände und bauten Streusiedlungen / diese entwickelten sich zu Weilern und einzelne zu Dörfern / wo die deutschen Alemannen hinkamen, drängten sie die in der langen Römerzeit romanisierten Räter zurück

Stadt St. Gallen

Die Stadt St. Gallen entstand aus einem Weiler vor dem Klostertor / die Ansiedlung von Handwerkern und Gastwirten machte mit Wallfahrern ihr Geschäft / und sie wurde schon 954 nChr. in den Mauerring um das Kloster einbezogen / der Markt bestand seit 1170 / die Stadt stieg 1212 in den Rang einer freien Reichsstadt auf / sie besass bereits 1291 ihre Handfeste

Der Abt des Klosters St. Gallen war Grundherr des Bodens und Leibherr seiner Bewohner / ihm wurde im Spätmittelalter Recht um Recht entwunden / die eigentliche Befreiung glückte der Stadt Hand in Hand mit den Appenzellern / 1454 verbündete sie sich mit den Eidgenossen

Mittelalter

Das Gebiet der heutigen Schweiz gehörte einst zum mittelalterlichen Römischen Reich Deutscher Nation / dieses litt unter ständigen Angriffen von aussen / zudem wurde es durch innere Wirren geschwächt / mit der Abnahme des EInflusses der zentralen Gewalt nahm diejenige der regionalen Machthaber zu / es bildeten sich Herrschaften aus Freiherren und Grafen / an strategisch wichtigen Stellen entstanden stattliche Burgen

Nach dem Tod von Friedrich VII. 1436 entbrannte über sein Erbe der Alte Zürichkrieg / 1469 kam die Talschaft Toggenburg an die Fürstabtei St. Gallen / der damalige Fürtstabt Ulrich Rösch erreichte mit der Vergabe von Dorfrechten geregelte Verhältnisse

Der Bund der Acht Alten Orte erstrebte den St. Galler Rhein und den Bodensee als natürliche Grenze / um Mitte 15. Jh. wurde St. Gallen zugewandter Ort der Eidgenossenschaft / die eidg. Orte entsandten im Turnus alle 2 Jahre einen Landvogt / zusätzlich herrschten die Landsgemeindeorte Schwyz und Glarus über Gams, Gaster und Uznach / Glarus besass ab 1517 die Grafschaft Werdenberg / der Stand Zürich ab 1615 die Herrschaft Sax / bei der Stadt Rapperswil lösten Zürich und Bern nach dem Villmergerkrieg 1712 die katholischen Orte als Schirmherren ab

Region Toggenburg-Wil

Nach dem Brudermord unter den Söhnen der Grafen von Toggenburg 1226 auf dem Schloss Renggerswil (TG) / schenkte der erschütterte Vater zur Sühne die Stammburg Alt-Toggenburg samt der Stadt Wil dem Kloster St. Gallen / der Marktflecken Lichtensteig bekam Bedeutung, als der Landvogt des Fürstabts seinen Amtssitz in das von den Grafen von Toggenburg gegründete Städtchen Lichtensteig verlegte / dies blieb so bis zum Franzoseneinfall 1798

Während dieser Zeit mussten die Wiler in den Kämpfen zwischen dem Hause Habsburg und dem Abt des Klosters St. Gallen auf die andere Seite der Thur fliehen / daraus entstand der Ort Schwarzenbach / nach siegreichem Kampf gegen die Habsburger kehrten die Wiler samt ihren Holzhäusern wieder in die Stadt Wil zurück / die Holzhäuser verschwanden aber mit der Zeit und wurden durch Steinbauten ersetzt

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Kanton St. Gallen / Geschichte ab 1798

Kanton St. Gallen entsteht

Der Kanton St. Gallen wurde im Jahr 1803 durch Napoleon Bonaparte geschaffen, als er die Regionen in der Schweiz nach dem Zusammenbruch der Helvetischen Republik neu ordnete / kurioserweise umschliesst der Kanton St. Gallen die beiden Appenzell als Ringkanton / nach der Abdankung von Napoleon kam anlässlich des Wienerkongresses 1814 die 2. Verfassung des Kt. St. Gallen zustande / die alte Regierung unter der Leitung von Karl Müller-Friedberg stand wiederum an der Spitze des Staates / mit dem jungen Handwerker Gallus Jakob Baumgartner bildete sich jedoch eine starke Opposition / bereits 1831 wurde eine neue, freiheitlichere Verfassung verabschiedet / Baumgartner vertrat die freisinnigen Ideale der Regeneration und strebte einen schweizerischen Bundesstaat an

Die Liberalen

Sie fanden im Zeitalter der aufblühenden Industrie, der Dampfschiffe und ersten Eisenbahnen die föderalistische Struktur als überholt / der alte Staatenbund mit der schwerfälligen Tagsatzung sollte durch einen Bundesstaat mit einer starken Landesregierung ersetzt werden / 1861 erhielt der Kt. St. Gallen die 4. kantonale Verfassung / diese machte das den Kirchen unterstellte Erziehungswesen zur Staatssache / gemeinsam mit der Verkehrsschule entstand 1898 eine Handelsakademie, ein Vorläufer der heutigen HSG / St. Gallens 5. Verfassung galt von 1890 bis 2001 / dann kam die heute geltende 6. kantonale Verfassung

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Kanton St. Gallen / Religion

Christianisierung

Die Römer brachten die christliche Botschaft über die Alpen / die einbrechenden heidnischen Alemannen zerstörten das religiöse Gefüge / Arbon überstand den Einbruch / von dort zog 612 nChr. der aus Irland gekommene Wandermönch Gallus südwärts / aus seiner Einsiedelei entstand im 8. Jh. das von Abt Otmar gegründete Kloster St. Gallen nach den Regeln der Benediktiner: Beten und arbeiten

Das Kloster wurde durch Schenkungen reich / viele freie Alemannen überliessen ihren Besitz dem Stift und wurden Lehnherr des vorher eigenen Gutes / teilweise aus Sorge um die Seligkeit und auch, weil das starke Kloster ein besserer Schutz bot als ein einzelner Hofbauer

Reformation

Unter dem Bürgermeister Joachim von Watt v/o Vadian wurde 1525 die Reformation nach der Lehre von Meister Ulrich Zwingli eingeführt / in Glarus und Einsiedeln hatte er als Leutpriester gewirkt / an das Grossmünster nach Zürich gewählt, begann er 1519 das Evangelium ausschliesslich nach der Hl. Schrift auszulegen / Kirchenlehren und Bräuche, die nicht in der Bibel begründet waren, lehnte er ab

Seine Lehre breitete sich auch in der Ostschweiz rasch aus / die Klosterkirche St. Gallen wurde in einem übereifrigen Bildersturm geräumt / ein Schatz an kostbaren Kunstwerken ging verloren / das Kloster selbst aufgehoben, aber nach dem Tod Zwinglis wieder hergestellt

Huldrich Zwingli war 1531 im Kampf mit den 'Fünf Orten' der Zentralschweiz gefallen / diese waren dem alten Glauben treu geblieben / eine Gegenreformation setzte ein / und fiel vor allem in den südlichen Talschaften des heutigen Kantons auf guten Nährboden / 1805 Aufhebung der Abtei St. Gallen / mit der Errichtung des Bistums St. Gallen 1847 bekam die katholische Kirche in den nicht vom Staate beanspruchten Räumen der alten Abtei einen neuen Mittelpunkt

Schied- oder Trennmauer

Die gesamte Stadt trat 1527 zum reformierten Glauben über / der Abt und die Mönche kehrten nach mehrjährigem Exil 1532 wieder ins Kloster zurück / aber die Beziehungen zwischen reformierter Stadt und katholischem Kloster waren sehr angespannt / ein Schiedsgericht entschied, eine Trennmauer zu bauen / diese wurde 1567 fertig gestellt und bestand über 200 Jahre / im Laufe der Jahre wurden kleine Gebäude angebaut / heute ist noch ein Teil der Mauer in der Zeughausgasse zu sehen

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St. Gallen Staat Gemeinden
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Kanton St. Gallen / Gemeinden

Alle Flächen ohne Seeflächen  •  ​79,67 km2

Bodensee 49,25 km2  •  Walensee 19,48 km2  •  Zürichsee 10,94 km2

Kanton St. Gallen, Wahlkreis Rheintal  /  13 Gemeinden  •  73'650 Einw.  •  138,88 km2

Altstätten  /  465 müM  •  11'880 Einw.  •  39,49 km2
Au  /  405 müM  •  7'810 Einw.  •  4,68 km2
Balgach  /  404 müM  •  4'890 Einw.  •  6,50 km2
Berneck  /  427 müM  •  3'940 Einw.  •  5,63 km2
Diepoldsau  /  408 müM  •  6'465 Einw.  •  11,20 km2
Eichberg  /  519 müM  •  1'520 Einw.  •  5,43 km2
Marbach  /  427 müM  •  2'110 Einw.  •  4,39 km2
Oberriet  /  420 müM  •  8'980 Einw.  •  34,53 km2
Rebstein  /  423 müM  •  4'530 Einw.  •  4,39 km2
Rheineck  /  400 müM  •  3'400 Einw.  •  2,21 km2
Rüthi  /  431 müM  •  2'410 Einw.  •  9,34 km2
St. Margrethen  /  402 müM  •  5'960 Einw.  •  6,86 km2
Widnau  /  405 müM  •  9'755 Einw.  •  4,23 km2
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Kanton St. Gallen, Wahlkreis Rorschach  /  9 Gemeinden  •  43'490 Einw.  •  50,37 km2

Berg  /  500 müM  •  850 Einw.  •  3,74 km2
Goldach  /  450 müM  •  9'500 Einw.  •  4,70 km2
Mörschwil  /  550 müM  •  3'660 Einw.  •  9,83 km2
Rorschach  /  400 müM  •  9'440 Einw.  •  1,77 km2
Rorschacherberg  /  570 müM  •  7'380 Einw.  •  7,13 km2
Steinach  /  400 müM  •  3'610 Einw.  •  4,48 km2
Thal  /  418 müM  •  6'565 Einw.  •  9,61 km2
Tübach  /  415 müM  •  1'440 Einw.  •  1,98 km2
Untereggen  /  607 müM  •  1'045 Einw.  •  7,13 km2
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Kanton St. Gallen, Wahlkreis Sarganserland  /  8 Gemeinden  •  41'010 Einw.  •  517,75 km2

Bad Ragaz  /  516 müM  •  6'265 Einw.  •  25,40 km2
Flums  /  456 müM  •  4'890 Einw.  •  75,10 km2
Mels  /  497 müM  •  8'560 Einw.  •  139,15 km2
Pfäfers  /  820 müM  •  1'555 Einw.  •  128,46 km2
Quarten  /  548 müM  •  2'950 Einw.  •  61,79 km2
Sargans  /  483 müM  •  6'200 Einw.  •  9,45 km2
Vilters-Wangs  /  499 müM  •  4'885 Einw.  •  32,72 km2
Walenstadt /  425 müM  •  5'705 Einw.  •  45,68 km2
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Kanton St. Gallen, Wahlkreis See-Gaster  /  10 Gemeinden  •  67'660 Einw.  •  245,83 km2

Amden  /  903 müM  •  1'825 Einw.  •  43,02 km2
Benken  /  420 müM  •  2'980 Einw.  •  16,45 km2
Eschenbach  /  485 müM  •  9'585 Einw.  •  54,86 km2
Gommiswald  /  590 müM  •  5'220 Einw.  •  33,56 km2
Kaltbrunn  /  440 müM  •  4'925 Einw.  •  18,67 km2
Rapperswil-Jona  /  409 müM  •  27'280 Einw.  •  22,25 km2
Schänis  /  420 müM  •  3'875 Einw.  •  39,94 km2
Schmerikon  /  408 müM  •  3'765 Einw.  •  4,14 km2
Uznach  /  415 müM  •  6'490 Einw.  •  7,55 km2
Weesen  /  423 müM  •  1'715 Einw.  •  5,39 km2
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Kanton St. Gallen, Wahlkreis St. Gallen  /  9 Gemeinden  •  122'720 Einw.  •  157,69 km2

Andwil  /  720 müM  •  2'000 Einw.  •  6,29 km2
Eggersriet  /  827 müM  •  2'340 Einw.  •  8,90 km2
Gaiserwald  /  650 müM  •  8'330 Einw.  •  12,66 km2
Gossau  /  638 müM  •  18'110 Einw.  •  27,51 km2
Häggenschwil  /  565 müM  •  1'390 Einw.  •  9,10 km2
Muolen  /  490 müM  •  1'220 Einw.  •  10,34 km2
St. Gallen  /  674 müM  •  76'090 Einw.  •  39,39 km2
Waldkirch  /  629 müM  •  3'530 Einw.  •  31,29 km2
Wittenbach  /  603 müM  •  9'710 Einw.  •  12,21 km2
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Kanton St. Gallen, Wahlkreis Toggenburg  /  12 Gemeinden  •  46'530 Einw.  •  488,56 km2

Bütschwil-Ganterschwil  /  610 müM  •  4'980 Einw.  •  21,81 km2
Ebnat-Kappel  /  630 müM  •  5'000 Einw.  •  43,56 km2
Hemberg  /  935 müM  •  900 Einw.  •  20,18 km2
Kirchberg  /  735 müM  •  9'100 Einw.  •  42,57 km2
Lichtensteig  /  625 müM  •  1'895 Einw.  •  2,82 km2
Lütisburg  /  580 müM  •  1'605 Einw.  •  14,04 km2
Mosnang  /  735 müM  •  2'845 Einw.  •  50,47 km2
Neckertal  /  755 müM  •  4'045 Einw.  •  49,03 km2
Nesslau  /  759 müM  •  3'545 Einw.  •  92,72 km2
Oberhelfenschwil  /  798 müM  •  1'250 Einw.  •  12,66 km2
Wattwil  /  610 müM  •  8'760 Einw.  •  51,19 km2
Wildhaus-Alt St. Johann  /  895 müM  •  2'605 Einw.  •  87,51 km2
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Kanton St. Gallen, Wahlkreis Werdenberg  /  6 Gemeinden  •  39'630 Einw.  •  206,50 km2

Buchs  /  448 müM  •  12'860 Einw.  •  15,95 km2
Gams  /  478 müM  •  3'550 Einw.  •  22,30 km2
Grabs  /  476 müM  •  7'150 Einw.  •  54,67 km2
Sennwald  /  446 müM  •  5'665 Einw.  •  41,51 km2
Sevelen  /  470 müM  •  5'110 Einw.  •  30,34 km2
Wartau  /  472 müM  •  5'295 Einw.  •  41,73 km2
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Kanton St. Gallen, Wahlkreis Wil  /  10 Gemeinden  •  76'040 Einw.  •  145,17 km2

Degersheim  /  800 müM  •  4'120 Einw.  •  14,46 km2
Flawil  /  610 müM  •  10'425 Einw.  •  11,48 km2
Jonschwil  /  600 müM  •  3'835 Einw.  •  11,01 km2
Niederbüren  /  488 müM  •  1'505 Einw.  •  15,84 km2
Niederhelfenschwil  /  580 müM  •  3'135 Einw.  •  16,33 km2
Oberbüren  /  500 müM  •  4'540 Einw.  •  17,70 km2
Oberuzwil  /  560 müM  •  6'400 Einw.  •  14,09 km2
Uzwil  /  564 müM  •  13'130 Einw.  •  14,50 km2
Wil  /  571 müM  •  24'160 Einw.  •  20,80 km2
Zuzwil  /  550 müM  •  4'790 Einw.  •  8,96 km2
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