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Zuerich Sehenswert (Titel)
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Kanton Zürich / Sehenswert

Pfeil

Zuerich Sehenswert Stadt Zuerich 1-5
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Kanton Zürich, Stadt Zürich / Sehenswert

♦ Brücken über die Limmat
  • Quaibrücke / zwischen Bellevue und Bürkliplatz
  • Münsterbrücke / erbaut 1836-38 vom späteren Suezkanal- und Eisenbahningenieur Alois von Negrelli / mit Natursteinen gemauerte Bogenbrücke / verbindet Fraumünster mit Grossmünster / der älteste noch im Originalzustand erhaltene Limmatübergang der Stadt
  • Rathausbrücke / Gemüsebrücke / der Name wird bis heute im Volksmund verwendet und erinnert an den einstigen Gemüsemarkt / ältester Limmatübergang in Zürich / hier ist die schmalste Stelle der Limmat und ein aus dem Fluss ragender Felsen erleichterte den Römern den Brückenschlag
  • Rudolf-Brun-Brücke
  • Mühlesteg / Fussgänger
  • Bahnhofbrücke / Hauptbahnhof - Centralplatz
  • Walchebrücke
  • Drahtschmidlisteg
  • Kornhausbrücke
  • Lettensteg / Fussgänger, Velofahrer
  • Lettenviadukt / Fussgänger, Velofahrer
  • Dammsteg / Fussgänger, Velofahrer
  • Wipkingerbrücke
  • Hardbrücke / erbaut 1967 / Länge 1'126 m
  • Ampèresteg / Fussgänger, Velofahrer
  • Hardturmsteg / Fussgänger, Velofahrer
  • Eisenbahnbrücke
  • Hardeggsteg / Fussgänger, Velofahrer
  • Europabrücke
  • Brücken und Stege bei der Werdinsel
♦ Brücken über die Sihl
  • Brücke Bruchstrasse / Fussgänger
  • Leimbachsteg / Fussgänger
  • Maneggbrücke
  • Steg / Zwirnerstrasse - Spulenweg / Fussgänger
  • Gänziloobrücke / Fussgänger
  • Allmendbrücke / Gfellstrasse (Allmend I) - Allmend II / Fussgänger
  • Brunaubrücke
  • Utobrücke
  • Hertersteg / Fussgänger
  • Sihlhölzlibrücke
  • Stauffacherbrücke / erbaut 1899 nach einem Entwurf des Berner Ingenieurs Robert Maillart / Bogenbrücke aus Beton, mit Hausteinen aus Granit und Sandstein verkleidet / je ein Löwe aus Bronze auf den 4 Eckpfeilern vom Bildhauer Urs Eggenschwyler / Brücke 1991 renoviert / Denkmalschutz
  • Sihlbrücke
  • Militärbrücke / Fussgänger
  • Gessnerbrücke
  • Postbrücke
  • Zollbrücke
  • Mattensteg / Fussgänger
♦ Brücken über den Schanzengraben
  • General Guisan Quaibrücke
  • Dreikönigbrücke
  • Brücke Bleicherweg
  • Bärenbrüggli / Fussgänger
  • Selnaubrücke
  • Brücken und Stege / beim Alten Botanischen Garten
  • Sihlbrücke
  • Nüschelersteg / Fussgänger
  • Löwensteg / Fussgänger
  • Gessnerbrücke

Stadt Zürich, Kreis 1 - City Niederdorf Oberdorf / Sehenswert

  • Altstadt Zürich / beidseits der Limmat, von der Quaibrücke bis zum Hauptbahnhof
  • Vielzahl sehr schöner, mittelalterlicher Altstadtgassen mit kunstvollen Erkern
♦ Bahnhof Umgebung
  • Platzpromenade / Parkanlage Platzspitz
  • Eisenplastiken 'Sirenen' und 'Sitzender Kater' / beide 1954 erstellt von Robert Lienhard, Winterthur / Lage: Parkanlage Platzspitz
  • Schweizerisches Nationalmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Landesmuseum Zürich / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Hauptbahnhof / Kopfbahnhof mit grosser Bahnhofhalle / gedacht als Tempel der damaligen Industriekultur / erbaut 1871 im Neorenaissance-Stil vom deutschen Architekt Jakob Friedrich Wanner im Auftrag der Nordostbahn NOB
  • Bahnhofkapelle ökumenisch / Lage: Hauptbahnhof, Zwischengeschoss
  • Alfred Escher Statue / erstellt 1889 vom Bildhauer Richard Kissling, Solothurn / bronzene Plastik über einem Brunnen aus rotbraunem Granit / Escher war Präsident des Nationalrates und des Zürcher Regierungsrates / Begründer der Schweizerischen Kreditanstalt und der Gotthardbahn / Mitbegründer der Eidgenössischen Technischen Hochschule / Lage: Bahnhofplatz, Südportal des Hauptbahnhofes
  • Lichtinstallation / Kunstwerk zu Ehren des S-Bahn Promoters, Regierungsrat Hans Künzi / geschaffen 2017 vom Künstler Carsten Höller / ca. 400 Neonkreise mit je 600 mm Durchmesser sind am Dach des Aufganges montiert / gesteuert von einer speziell entwickelten Software, gleiten die Lichter in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Richtungen über den Dachhimmel / Lage: Europaallee
  • Bahnhofstrasse / Bindeglied zwischen Hauptbahnhof und Zürichsee / Shopping-Meile vom Bahnhofplatz zum Bürkliplatz / Länge 1,4 km
  • Beatenplatz
  • Löwenplatz
  • Pestalozzianlage / Parkanlage mit Pestalozzi-Denkmal von Hugo Siegwart von 1899
  • Werdmühleplatz
  • WOW Museum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Amtshaus / erbaut 1765-71 als Waisenhaus von Gaetano Matteo Pisoni / 1911-14 nach Plänen von Gustav Gull mit einem Querbau ergänzt und für Verwaltungszwecke umgebaut / im Innern Gewölbemalerei und 6 Wandbilder von Alberto Giacometti / Lage: Werdmühleplatz 3
  • Urania-Sternwarte / Rundturm Höhe 48 m / Kuppelraum auf 42 m / Linsenteleskop mit 12 t Gewicht und 600facher Vergrösserung / erbaut 1907 von der Carl Zeiss, Jena [D] / Lage: Uraniastrasse 9
♦ Schanzengraben
♦ City
  • Steinmühleplatz
  • Kapelle St. Anna
  • Pelikanplatz
  • Völkerkundemuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Paradeplatz / Standort der beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse
  • Alte Börse / erbaut 1928–30 / auffällig der grosse, turmartige Eckrisalit durch seine zylindrische Form und vertikale Gliederung / bis 1992 grösster Schweizer Handelsplatz für Wertpapiere
  • Uhrenmuseum Beyer / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Museum Bärengasse / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Junobrunnen / erstellt 1872 / erneuert 1995 durch Romano Fenaroli (Figur) und Horst Bohnet (Brunnensäule) / Material: Wetterbeständiges Obernkirchener Quarzsandstein / Lage: Züghusplatz/Paradeplatz
  • Zentralhofbrunnen / erstellt 1877 / saniert 1986 / Material: Gusseisen / Lage: Bleicherweg/Talstrasse
    Der Brunnen steht am Platz der Pferdetränke eines einstigen Posthofes als Zentrum des ostschweizerischen Postkutschenverkehrs in der Mitte des 19. Jh. / die Brunnenfiguren sind 4 wasserspeiende Flügellöwen und 3 Putten mit Musikinstrumenten
♦ Münsterhof
  • Münsterhof / bis 1667 Schweinemarkt
  • Münsterbrunnen / erstellt 2016 / gestiftet von den Zünften zur Meisen und zur Waag / Lage: Münsterplatz
  • Zunfthaus zur Waag / erbaut 1636-37 / mehrfach renoviert und verändert / Lage: Münsterhof 8
  • Zunfthaus zur MeisenZunfthaus zur Meisen / erbaut 1752-57 im Rokokostil / historisch wertvolles Gebäude / Deckenstuckaturen von Johann Schuler [Tirol, A] / Deckengemälde von J.B. Bullinger / es beherbergt die Porzellan- und Fayencensammlung vom 18. Jh. des Schweizerischen Nationalmuseums / Lage: Münsterhof 20
  • Porzellan- und Fayencen-Sammlung / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Fraumünster reformiert / Kirche mit Frauenkloster 853 vom ostfränkischen König Ludwig dem Deutschen (ein Enkel Karls des Grossen) gestiftet und mit grossen Ländereien reich beschenkt / seine Tochter Hildegard war die erste Äbtissin / anfänglich war das Kloster von Frauen des süddeutschen Hochadels bewohnt / diese führten bis ins 13. Jh. den Titel von Reichsfürstinnen und besassen das Münzrecht von Zürich / nach der Reformation kamen Kirche und Kloster in den Besitz der Stadt Zürich und die Kirche wurde reformiert
    Die Kirche ist eine hochgewölbte 3schiffige gotische Basilika mit romanischem Chor / Glasfenster von Clement Heaton (1914) / Nordfenster von Augusto Giacometti (1945) / im Chor 5teiliger Glasfensterzyklus (1967-70) und im südlichen Querschiff eine Rosette (1978) von Marc Chagall / Orgel mit 5793 Pfeifen von 1853 / Turm unterer Teil aus dem 12. Jh.; oberer Teil von 1732 / Kirche mehrfach renoviert und verändert / Lage: Münsterhof 2
  • Denkmal Hans Waldmann / Reiterstandbild von Hermann Haller 1937 geschaffen / Waldmann war Hauptmann und Bürgermeister, der Zürich zu Glanz und Grösse verhalf / 1489 wegen Selbstherrlichkeit öffentlich hingerichtet
  • Fraumünsterpost ehemalige / erbaut 1891 als Palast im Renaissancestil / Denkmalschutz
  • Kirche St. Peter reformiert / älteste Pfarrkirche von Zürich / reicht in die Zeit vor 800 nChr. / um 857 schenkte König Ludwig der Deutsche die Kirche zweien seiner Töchter / eine davon wurde die 1. Äbtissin im Fraumünster
    Heutige Kirche erbaut 1705-06 im Barockstil als erster protestantischer Sakralbau der Stadt Zürich nach der Reformation / Chor von Anfang 13. Jh. / Taufstein von 1598 barock stuckiert / Stuckaturen von Salomon Bürkli und Franz Schmutzer / spätromanisch-gotischer Turm, Höhe 64 m, 8eckiger Spitzhelm / Geläute mit 5 Glocken von 1880 / Turmuhr mit 4 riesigen Zifferblättern, Durchmesser 8,64 m / Stundenzeiger Länge 5 m, Minutenzeiger Länge 5,5 m / an der Aussenmauer des Turmes Grab und Denkmal des 1. Bürgermeisters Rudolf Brun / Lage: St. Peterhofstatt
  • Brunnen Peterhofstatt / erstellt 1974 von der Bildhauerin Charlotte Germann-Jahn / im Zusammenhang mit der Renovation der Kirche St. Peter / Lage: St. Peterhofstatt
  • Stadthaus / 1883-84 und 1898-1900 erbaut im Stil der Neurenaissance / Stadthausquai 17
  • Kappelerhof / spätmittelalterliches Gebäude und Teil der Stadtbefestigung
  • Kratzturm / 1397 erstmals erwähnt / ehemals einer der Türme in der linksufrigen Stadtbefestigung und Sitz des Feuerwächters
  • Bauschänzli / öffentlicher Platz auf einer künstlich angelegten Flussinsel
  • Bürkliplatz / Bürkliterrasse / benannt nach Arnold Bürkli, Stadtingenieur im 19. Jh. / er entwarf die Quaianlage und die Bahnhofstrasse
  • Ganymed Statue / erstellt 1952 / Lage: Bürkliplatz
  • Blumenuhr
  • Geiserbrunnen / erstellt 1911 von Jakob Brüllmann / aus einem Legat des ehemaligen Stadtbaumeisters Arnold Geiser / der Unterbau stammt vom Architekten Jean Freytag / Lage: Bürkliplatz
  • Schifflände Bürkliplatz
♦ Lindenhof
  • Lindenhof / abgeflachte Kuppe eines Moränenhügels / im 4. Jh. römisches Kastell / im 9. Jh. erbaute königliche Residenz für einen der Enkel Karls des Grossen / heute Oase der Ruhe und Erholung
  • Lindenhofbrunnen / 1667 erstellt als erster Brunnen mit einem Pumpwerk / danach mehrmals verändert / heutiger Brunnen von 1912 mit einer Frauengestalt als Brunnenfigur von Gustav Siber / die Brunnenfigur erinnert an die Legende der tapferen Zürcherinnen, die 1292 in Kampfmontur das Heer von Herzog Albrecht von Österreich abschreckten, als dieses der Stadteroberung beängstigend nahe war
  • Schipfe / eines der ältesten Quartiere der Stadt / im Mittelalter Umschlagplatz wichtiger Güter / ab 16. Jh. Ort der Seidenindustrie, Badstuben und des Schiffbaus / heute Handwerkergasse
  • Gedenktafel an die Täuferhinrichtungen / seit 2004 / Lage: An der Schipfe / siehe Zürich→Staat→Religion
  • St. Annahof / denkmalgeschütztes Warenhaus / Lage: Bahnhofstrasse 57
  • Museum Strauhof / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Zürcher Spielzeugmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Geburtshaus des Gottlieb Duttweiler, Migros-Gründer / Lage: Strehlgasse 13
  • Amazonenbrunnen / erstellt um 1430 / Lage: Rennweg/Strehlgasse
  • Augustinergasse / sehr schöne historische Gasse mit barocken Erkern
  • Augustinerkirche katholisch / erbaut 1270 als Kirche eines Augustiner-Eremiten / im 16. Jh. Teil eines Augustinerklosters / vorübergehend während der Reformation zu einer Trotte und Werkstatt zweckentfremdet / seit 1841 wieder in der Hand der Katholiken / seit 1873 Kirche der christkatholischen Gemeinde / Kirche renoviert 1958-59
    Heutiger Bau präsentiert sich als 3schiffige, flach gedeckte Basilika mit Spitzbogenarkaden / sehenswert sind Chorraum, Kreuzigungsgruppe, Blockaltar, der Taufstein von Franz Fischer und die Glasgemälde von August Wanner von 1965 / ferner die Grabplatte des Ritters Vigilius Gradner, das Christophorus-Fresko in den Seitenschiffen und fragmentarische Wandmalereien in der Sakristei / Lage: Augustinerhof 8
  • Wohnhaus / erbaut 1838 mit spätklassizistischer Fassade im Auftrag des Apothekers Christoph Locher / umgebaut 1877 von Theodor Kuser zur Metzgerei / seit 1988 Denkmalschutz / Lage: Augustinerhof 15
  • Weinplatz
  • Winzerbrunnen / erstellt 1908 von Johann Regl [Oberösterreich, A] / von 1630-74 diente der Weinplatz dem Handel mit einheimischen Weinen / zur Erinnerung bronzene Weinbauerfigur mit einer Weintanse auf dem Rücken unter einem Baldachin / Lage: Weinplatz
  • Haus zum Schwert / Gebäude aus dem Mittelalter / Lage: Weinplatz 10
♦ Oberdorf
  • Bellevue-Platz
  • Brunnen / erstellt 1935 von Eduard Zimmermann, Bildhauer / römischer Schalenbrunnen als klassische Grundform des Schaubrunnens / 2 Frauenfiguren / Lage: Rämistrasse/Waldmannstrasse
  • Grand Café Odeon / 1911 eröffnet / mehrstöckigen Bau mit einer Tuffsteinfassade / Kaffeehaus nach österreichischem Vorbild im Jugendstil mit grossen Fenstern, Kronleuchtern, Messingverkleidungen und mit rötlichem Marmor verkleideten Wänden
  • Kronenhalle / seit 1924 / Lage: Rämistrasse 4
  • Schifflände Bellevue
  • Sechseläutenplatz
  • Seepromenade / Lage: Utoquai
  • Stadelhofen
  • Kirche evangelisch-methodistisch / Lage: Promenadengasse 4
  • Kirche französische / Lage: Promenadengasse
  • Bahnhof Stadelhofen
  • Grossmünsterplatz
  • Grossmünster Felix und Regula reformiert / der Legende nach hat Karl der Grosse die Gräber der Stadtheiligen entdeckt und einen ersten Kirchenbau um 1100 als Chorherrenstift errichten lassen / die Bauarbeiten dauerten bis gegen 1250 / plastischer Schmuck am Nordportal von 1180 / romanische Kapitelle in der Kirche und im Kreuzgang / romanische Krypta von 1107 mit Freskenzyklen von Hans Leu um 1500 / Ende 18. Jh. Umbau der beiden Türme im gotischen Stil mit Aussichtsplattform (187 Treppenstufen) und neugotischer Turmkuppel / im Nordturm Geläute mit 4 Glocken, gegossen 1889 von der Giesserei Jakob II. Keller, Zürich / Chorfenster von Augusto Giacometti (1932-33) / Glasfenster von Sigmar Polke (2009) / Bronzetür am Südportal von Otto Münch (1935-38) zeigt Reliefs mit 16 Szenen aus der Reformationsgeschichte
    Im Innern ist das Mittelschiff in 3 quadratische Joche gegliedert / beidseitig davon je ein 6jochiges Seitenschiff mit den darüberliegenden Emporen / im Osten fügt sich ein erhöhter Chorraum an das Langhaus an und schliesst mit einem eingerückten Altarraum ab / das eine Seitenschiff ist um 3 Joche über den Chorbogen hinausgeführt und enthält die Zwölfbotenkapelle von 1170
    Reformationsmuseum im Kreuzgang / Dauerausstellung zur Zürcher Reformation / erbaut 1849 / das Gebäude beherbergt heute das Theologische Seminar der Universität Zürich / siehe Zürich→Staat→Religion / Lage: Eingang Zwingliplatz
  • Zwingliplatz
  • Helferei Haus zur Sul / Amtswohnung von Huldrych Zwingli / als das Grossmünsterstift 1832 aufgehoben wurde, übernahm die Kirchgemeinde Grossmünster das Haus als Wohnsitz für den Diakon, den 'Helfer', daher der Name 'Helferei' / die Kapelle in neugotischem Stil wurde im 19. Jh. an das Haus angebaut / das weitgehend originale Zwinglizimmer ist nur nach Absprache zugänglich / Lage: Kirchgasse 22/Ecke Neustadtgasse
  • Wasserkirche reformiert / Wasserkirche erbaut 1479-84 von Stadtwerkmeister Hans Felder, Württemberg [D] in spätgotischem Stil / an der Stelle, wo gemäss einer Legende die Stadtheiligen Felix und Regula um 300 nChr. den Märtyrertod fanden / es existierten mehrere Vorgängerkirchen / heutige Kirche mit archäologischer Krypta mit dem Märtyrerstein / im Chor 3 Fenster von Augusto Giacometti (1942) / Lage: Bei der Münsterbrücke, Limmatquai 31
    Ursprünglich war die Kirche auf einer Limmatinsel erbaut und über eine Brücke erreichbar / mit dem Ausbau des Limmatquais 1839 erhielt die Insel eine feste Landverbindung / 1524-1943 diente die Kirche profanen Zwecken / seit der Renovation 1939-43 dient sie gottesdienstlichen und kulturellen Zwecken / Denkmalschutz seit 1940 / siehe Zürich→Staat→Religion
  • Denkmal Huldrych Zwingli / streitbarer Zürcher Reformator und Staatsmann mit Schwert und Bibel / 1885 von Heinrich Natter [A] geschaffen / Lage: Vor der Wasserkirche
  • Helmhaus / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Schiffländeplatz
  • Evangelische Gemeinde Zürich / Lage: Trittligasse 3
  • Hechtplatz
  • Literaturhaus / 1999 gegründet / Lage: Limmatquai 62
  • Zunfthaus zur Weggen / Restaurant Weisser Wind / Lage: Oberdorfstrasse 20
  • Heimplatz
  • Denkmal Ignaz Heim / Komponist und Förderer des Volksgesanges / Steinbüste auf einem Steinsockel / Heim-Zitat in Stein gemeisselt und vergoldet: 'Im Volksliede findet das innerste Leben und Streben der Nation seinen Ausdruck'
  • Kunsthaus / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Rathaus / erbaut 1694-98 im Stil der Spätrenaissance / wuchtiger Quaderbau / Lage: Limmatquai 55
  • Zunfthaus zur Haue / Lage: Limmatquai 
  • Rüdenplatz
  • Zunfthaus zum Rüden / Haus zum Rüden erbaut 1348 / seit 1385 Haus der Zürcher Gesellschaft zur Constaffel / Zunfthaus umgebaut 1659-62 zur heutigen Form / ein auf Arkaden ruhender spätgotischer Bau mit auskragendem Fachwerkgeschoss / barocke Innenausstattung / Trinkstube mit prächtiger, 11 m breiter, gewölbter Holzdecke mit geschnitzten Balkenköpfen / Lage: Limmatquai 42
  • Zunfthaus zur Saffran / erbaut 1723 / barocke Innenausstattung / Lage: Limmatquai 54
  • Zunfthaus zur Zimmerleuten / erbaut 1708 / erkergeschmückter Bau / barocke Innenausstattung / 2007 durch Brand zerstört / 2007-10 Wiederaufbau nach alten Text- und Bild-Quellen / Lage: Limmatquai 40
  • Neumarkt
  • Jupiterbrunnen / Jupiterstatue von ca. 1750 wurde 1987 zerstört / heutige Figur ist die Göttin Nike von der Bildhauerin Barbara Roth (1992) / Brunnentrog bearbeitet vom Bildhauer Thomas Ehrler / heutiger Name: Nike-Brunnen / Lage: Neumarkt/Spiegelgasse
  • Haus zum Rech / erstellt Anfang 13. Jh. / flankiert von 2 mittelalterlichen Wohntürmen / heute Baugeschichtliches Archiv und Stadtarchiv / Lage: Neumarkt 4
  • Geburtshaus des Gottfried Keller / Lage: Neumarkt 27
  • Bilgeriturm / Wohnturm vom 13. Jh. / Lage: Neumarkt/Synagogengasse
  • Museum für Kunst und Kulturen Amerikas / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Napfplatz
  • Napfbrunnen / erstellt 1568 / heutige Brunnenfigur von Arnold Hünerwadel und Johann Riegendinger (1937) / Lage: Napfgasse/Obere Zäune/Spiegelgasse
♦ Niederdorf
  • Centralplatz / wichtiger Verkehrsknotenpunkt in der Altstadt / rechtsseitiges Limmatufer
  • Talstation Polybahn / Central - Polyterrasse / seit 1889 / Schmalspurbahn 1'000 mm
  • Häringplatz / Lage: Niederdorfstrasse
  • Brentschinkenhaus / erbaut 1357 / seit 1637 zur Schwarzen Stege / Lage: Mühlegasse
  • Haus 'Zum eisernen Zeit' / Hier wohnte 1860-64 der Erfinder und Maschinenbauer Johann Georg Bodmer (1786-1864) / Lage: Mühlegasse 12 / siehe Zürich→Kultur→Pionier
  • Zähringerplatz / Lage: Anfangs Zähringerstrasse
  • Zentralbibliothek / seit 1914 / an die Predigerkirche angebaut / Lage: Zähringerplatz 6
  • Predigerplatz
  • Predigerkirche reformiert / erbaut 1231 als Kirche des Dominikaner- oder Predigerklosters / Chor und Fenster des südlichen Seitenschiffes vom 14. Jh. / heutige Innenausstattung von 1611-14 / Kirchturm Höhe 97 m / Turm erbaut 1900 / Denkmalschutz seit 1968 / Lage: Predigerplatz
    Mönche des Dominikanerordens gründeten 1230 das Zürcher Predigerkloster / die Dienste der Predigerbrüder richtete sich an die ganze Stadt / die Predigerkirche pflegt heute einen interreligiösen Dialog und versteht sich als offene Stadtkirche / vom Kirchenschiff durch eine Wand getrennt, nutzt die Zentralbibliothek heute den in gotischem Stil erbauten Predigerchor
  • Froschaubrunnen / Name geht auf den Buchdrucker Christoph Froschauer zurück / die Brunnenfigur zeigt das Druckzeichen Froschauers: Ein Junge mit einem Fähnchen, der auf einem Frosch reitet / Froschauer hatte sich 1519 in Zürich niedergelassen / als Drucker der reformatorischen Schriften ein wichtiger Mitabeiter Zwinglis / Lage: Predigerplatz
  • Stüssihofstatt
  • Stüssibrunnen / erstellt um 1575 / farbige Brunnenfigur des ehemaligen Bürgermeisters und Bannerträgers / Rudolf Stüssi fiel 1443 im Alten Zürichkrieg / Lage: Stüssihofstatt
  • Zunfthaus zur Schmiden / Zunfthaus zur Schmiden / Lage: Marktgasse 20
  • Rosenhof / Kuriositätenmarkt
  • Hirschenplatz / Lage: Niederdorfstrasse

Stadt Zürich, Kreis 2 - Enge Wollishofen Leimbach / Sehenswert

♦ Enge
  • Kirche reformiert / erbaut 1892-94 im Neorenaissance-Stil von Alfred Friedrich Bluntschli  / Treppenanlage gerahmt durch Statuen einer klugen und einer törichten Jungfrau von Arnold Hünerwadel (1925) / Lage: Bluntschlisteig
  • Dreikönigskirche
  • Chachelihus / erbaut 1905-06 nach Plänen der Architekten Alfred Chiodera und Theophil Tschudy / Denkmalschutz seit 1979 / Lage: Bleicherweg 47
  • Wohn- und Geschäftshaus / erbaut 1905-06 nach Plänen der Architekten Alfred Chiodera und Theophil Tschudy / Kunstmaler Antonio de Grada schuf 4 Frauengestalten, welche die Tageszeiten Morgen Mittag Abend Nacht symbolisieren / Denkmalschutz seit 1971 / Lage: Bleicherweg 45
  • Tessinerplatz
  • Bahnhof Enge / erbaut 1925-27 aus Tessiner Granit
  • Fifa-Museum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Schloss Sihlberg / erbaut 1897-98 von Architekt August Heinrich Müller, Schaffhausen
  • Seepromenade
  • Kongresshaus / erbaut 1938-39 / Lage: Gotthardstrasse 5
  • Camerata Zürich / siehe Zürich→Erlebnis→Theater
  • Tonhalle-Orchester / siehe Zürich→Erlebnis→Theater
  • Rotes Schloss / erbaut 1891–93 von Architekt Heinrich Ernst / Wohn- und Geschäftshaus mit aussergewöhnlicher, schlossähnlicher Architektur / seit 1950 Eigentum der SwissLife; seit 1976 Denkmalschutz / Lage: General-Guisan-Quai
  • Arboretum / Teil der historischen Quaianlagen von 1887 / Lage: Mythenquai
  • Bootshafen
  • Schifflände Enge
  • Belvoirpark / Parkanlage seit 1830
  • Sukkulenten-Sammlung / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Rieterpark / Parkanlage seit 1855
  • Park-Villa Rieter / erbaut 1855-57 im neoklassizistischen Stil / seit 1871 im Besitz der Industriellenfamilie Rieter
  • Museum Rietberg / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Villa Schönberg / erbaut 1850 als Riegelhaus / bis 1970 im Privatbesitz mit mehrmaligem Besitzerwechsel / seither im Eigentum der Stadt Zürich / seit 1978 Verwaltungsgebäude des Museums Rietberg / Parkanlage mit vierbogiger Tuffsteingrotte / Lage: Schulhausstrasse 19/Gablerstrasse 14
  • Landiwiese / Lage: Mythenquai 95
  • Plastik / Mädchen mit erhobenen Händen / von Hermann Haller, Bildhauer, Zürich / Lage: Landiwiese
  • Staffa-Insel
♦ Wollishofen
  • Kirche St. Franziskus / Lage: Albisstrasse
  • Alte Kirche / Lage: Kilchbergsteig
  • Kirche Auf der Egg / Lage: Eggweg
  • Bahnhof Zürich-Wollishofen / erbaut 1863-64 im Neorenaissance-Stil als Bahnhofgebäude der Stadt Zug (ZG) vom deutschen Architekt Jakob Friedrich Wanner im Auftrag der Nordostbahn NOB / die Eisenbahnstrecke führte damals von Luzern durchs Knonaueramt (ZH) nach Zürich / die Stadt Zug hatte zwischen 1864-97 einen Kopfbahnhof / im Jahre der Eröffnung der Strecke Zürich-Thalwil-Zug 1897 wurde der damalige Zuger Bahnhof rückgebaut und in Wollishofen wieder aufgebaut
  • Schifflände Zürich-Wollishofen
♦ Leimbach
  • Kirche Maria-Hilf / Lage: Leimbachstrasse
  • Kirche Leimbach / Lage: Wegackerstrasse
  • Ruine Burg Manegg / 623 müM / Lage: Auf einer Seitenrippe des Albisgrates oberhalb Leimbach
  • Fallätsche / markanter Erosionstrichter im Molassegestein des Albisgrats

Stadt Zürich, Kreis 3 - Alt-Wiedikon Friesenberg Sihlfeld / Sehenswert

♦ Friesenberg
  • Friesenberg-Kirche / Lage: Schweighofstrasse
  • Theresien-Kirche / Lage: Georg-Baumberger-Weg
  • Brunaubrücke
  • Gänziloobrücke
  • Utobrücke
 
  • Uetliberg / Zürcher Hausberg 871 müM / nördlichste Erhebung der Albiskette / Aussichtsturm, Restaurant
  • Planetenweg / siehe Zürich→Wandern→Themenweg
♦ Alt-Wiedikon
♦ Sihlfeld
  • Kirche Herz Jesu / Lage: Aemtlerstrasse 
  • Thomas-Kirche / Lage: Burstwiesenstrasse
  • Andreas Kirche / Lage: Brahmsstrasse
  • Zwinglihaus / erbaut 1922 / turmlose reformierte Kirche / Lage: Aemtlerstrasse 23

Stadt Zürich, Kreis 4 - Hard Werd Langstrasse / Sehenswert

♦ Hard
  • Bullingerplatz
  • Bullinger Kirche reformiert / Geläute mit 5 Glocken, gegossen 1956 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau / Lage: Bullingerstrasse
  • Kirche St. Felix und Regula katholisch / Geläute mit 5 Glocken, gegossen 1953 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau / Lage: Hardstrasse
  • Bullingerhof
  • Albisriederplatz
  • Hardaupark / seit 2011 / Fläche 1,8 ha
♦ Langstrasse
  • Kirche St. Jakob reformiert / erbaut 1899-1901 im Stil der Neurenaissance / seit 1991 ist St. Jakob "City-Kirche oder Offene Kirche" und als solche vor allem Werktagskirche / im Profil der Kirche sind heute: Gottesdienste, Ausstellungen, Konzerte, Meditationen, Tanz, Podiumsdiskussionen, Konferenzen, Events / seit 1997 ist St. Jakob Anlaufstelle für Pilger /Lage: Stauffacherstrasse 34
  • Zett-Haus / erbaut 1930-32 / Geschäftshaus als bedeutendster Zeuge des Neuen Bauens in Zürich / im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte der Stadt Zürich 
  • Kinder- und Jugendmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Kriminalmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Schlacht bei St. Jakob an der Sihl / 1443 im Verlaufe des Alten Zürichkrieges vor den Toren der Stadt / einerseits die Acht Alten Orte ohne die Zürcher, anderseits die Reichsstadt Zürich und der deutsche König Friedrich III. von Habsburg
  • Sihlpost / Hauptpost von Zürich / erbaut 1930 / Lage: Kasernenstrasse 95-99
  • Helvetiaplatz
  • Volkshaus / erbaut 1910 / multifunktionales Gebäude mit Restaurant, Konzertsaal, Veranstaltungsräumen
  • Bäckeranlage / Park
♦ Werd
  • Kirche St. Peter und Paul katholisch / erbaut 1873-74 im neugotischen Stil / Lage: Werdstrasse 63
  • Ernst-Nobs-Platz
  • Hallwylplatz 
  • Werdplatz
  • Zweierplatz

Stadt Zürich, Kreis 5 - Gewerbeschule Escher-Wyss / Sehenswert

♦ Gewerbeschule
  • Limmatplatz
  • Kirche St. Johannes / Lage: Limmatstrasse
  • Limmathaus / erbaut 1930-31 / Denkmalschutz
  • Museum für Gestaltung / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Experience City Tour - Stadtrundfahrt im Bus / Sehenswürdigkeiten der Stadt Zürich / Abfahrt beim Bus-Parkplatz Sihlquai / Lage: Ausstellungsstrasse 1
  • Röntgenplatz
  • Kirche St. Josef / Lage: Fabrikstrasse
  • Theatermuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Josefwiese / seit 1924 / Spiel- und Parkwiese / Lage: Josefstrasse 198
  • Aussersihler Viadukt
♦ Escher Wyss Platz
  • Hardturm / Gebäude aus dem Mittelalter, Bauwerk der vorgezogenen Verteidigungslinie
  • Hardturmviadukt / seit 1969 / 1126 m lange Eisenbahnbrücke
Zuerich Sehenswert Stadt Zürich 6-12 Winterthur
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Stadt Zürich, Kreis 6 - Oberstrass Unterstrass / Sehenswert

♦ Oberstrass
  • Beckenhof
  • Martin-Luther-Kirche evangelisch-lutherisch / Lage: Kurvenstrasse 39
  • Kirche / Lage: Turnerstrasse
♦ Unterstrass
  • Liebfrauenkirche / katholische Hauptpfarrkirche / erbaut 1893 im Stil einer frühchristlichen Basilika mit massiven Marmorsäulen / Gemäldezyklus vom Kirchenmaler Fritz Kunz (1907 und 1923) / Darstellungen der 14 Kreuzwegstationen an den Seitenwänden vom Bildhauer Alois Payer / Holzmadonna von Alois Spichtig (1999) in der Krypta / Krypta von 1981 / Lage: Zehnderweg 9
  • Schaffhauserplatz
  • Bruder-Klaus-Kirche / Lage: Milchbuckstrasse
  • Pauluskirche reformiert / erbaut 1933-34 / Geläute mit 7 Glocken, gegossen 1933 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau / Lage: Milchbuckstrasse
  • Uhrenmuseum Zum Rösli / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Bucheggplatz
  • Parkanlage Buchegg / seit 1956 / Naherholungsgebiet
  • Allerheiligen Kirche / Lage: Wehntalerstrasse
  • Irchelpark / seit 1986 / Fläche 32 ha / Naherholungsgebiet

Stadt Zürich, Kreis 7 - Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon / Sehenswert

♦ Fluntern
  • Neue Kirche / Lage: Gellertstrasse
  • Alte Kirche / Lage: Gellertstrasse
  • Kirche St. Martin / Lage: Krähbühlstrasse
  • Schlachtendenkmal / geht auf den Franzoseneinfall 1799 zurück / Lage: Hanslinweg
  • Weinpresse / erbaut 1631
  • Zoo / siehe Zürich→Erlebnis→Tierpark
♦ Hottingen
  • Kreuz-Kirche / Lage: Carmenstrasse
  • Hare-Krishna-Tempel / Hindutempel / in einer 1909 erbauten Patriziervilla / Lage: Bergstrasse 54
  • Coninx Museum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Römerhofplatz
  • Kirche St. Antonius / Lage: Minervastrasse
  • Schulhäuser Ilgen A und B / Ilgen A 1877 nach Plänen von Otto Wolff und Ilgen B 1889 nach Plänen von Ernst Diener erbaut / spätklassizistische Bauten mit einem Mittelrisalit / über den Pausenplatz miteinander verbunden
  • Dolderbahn Römerhof - Dolder / seit 1895
  • The Dolder Grand / Wellnesshotel / ehemals Dolder Grand Hotel seit 1899
  • Naherholungsgebiete / Lage: Adlisberg, Zürichberg
  • Loorenkopf / Aussichtspunkt 690 müM auf dem Adlisberg / Aussichtsturm aus Holz / 33 m hoch / seit 1954
  • Wolfbachtobel
  • Sagentobel
♦ Witikon
  • Kirche reformiert / Lage: Witikonerstrasse
  • Alte Kirche / Lage: Berghaldenstrasse
  • Kirche katholisch / Lage: Carl-Spitteler-Strasse
  • Stöckentobel / Lage: Elefantenbach
  • Skulptur / Elephant aus Beton / seit 1898
  • Werenbachtobel

Stadt Zürich, Kreis 8 - Mühlebach Seefeld Weinegg / Sehenswert

♦ Seefeld
  • Parkanlage Zürichhorn
  • Chinagarten / seit 1993 / Geschenk der chinesischen Partnerstadt Kunming
  • Centre Le Corbusier / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Heidi Weber Museum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Heureka / Kunstplastik von Jean Tinguely / 1963-64 für die Schweizerische Landesausstellung 1964 in Lausanne geschaffen / die Plastik gilt den Zürchern als Symbol für den Leerlauf / Lage: seit 1967 im Zürichhorn
  • Schifflände Casino
♦ Mühlebach
  • Kirche Neumünster reformiert / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 4 Stk 1838 von der Giesserei Jakob I. Keller, Zürich und 1 Stk 1955 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau / Lage: Neumünsterstrasse
  • Erlöser Kirche / Lage: Zollikerstrasse
  • Villa Patumbah / erbaut 1883-85 von den Architekten Chiodera und Tschudy / Bauherr Karl Fürchtegott Grob, Tabakplantagebesitzer auf Sumatra / Speisekarte an die Decke gemalt / Lage: Zollikerstrasse 128
  • Heimatschutzzentrum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Sammlung E.G. Bührle / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Tiefenbrunnen
  • Mühle Tiefenbrunnen / erbaut 1889-90 als Brauerei im Schlösschenstil mit Sichtmauerwerk / Architekt Peter Bender, Mannheim [D] / denkmalgeschützter Gebäudekomplex
  • Mühlerama / siehe Zuerich→Erlebnis→Museum
  • Blaue Ente / Restaurant 1410 mit Tavernenrecht eröffnet / Lage: In der Mühle Tiefenbrunnen an der Seefeldstrasse
  • Nonam / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
♦ Weinegg

Stadt Zürich, Kreis 9 - Albisrieden Altstetten / Sehenswert

♦ Albisrieden
  • Alte Kirche / Lage: Albisriederstrasse
  • Kirche / Lage: Ginsterstrasse
  • Kirche St. Konrad / Lage: Fellenbergstrasse
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
♦ Altstetten

Stadt Zürich, Kreis 10 - Höngg Wipkingen / Sehenswert

♦ Wipkingen
  • Wipkingerplatz
  • Wipkinger Park / seit 2004 / Lage: zwischen Hardbrücke und Ampère-Steg
♦ Höngg
  • Kirche Höngg / Lage: Rebstockweg
  • Kirche Höng / Lage: Am Wettingertobel
  • Ortsmuseum Höngg / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Naherholungsgebiet Käferberg / 562 müM
  • Werdinsel / Lage: unterhalb des Hönggerwehr

Stadt Zürich, Kreis 11 - Affoltern Oerlikon Seebach / Sehenswert

♦ Oerlikon
  • Kirche / Lage: Regensbergstrasse
  • Kirche evangelisch-metodistisch / Lage: Regensbergstrasse
  • Christus Kirche / Lage: Friedheimstrasse
  • Herz Jesu Kirche / Lage: Schwamendingenstrasse
  • Bahnhof Oerlikon
  • Sirius / Brunnen erstellt 1972 von Annemie Fontana / er stand bis 2009 auf dem Escher-Wyss-Platz / seit 2012 Standort vor dem Hallenstation
  • Messe Zürich / Lage: Wallisellenstrasse 49
  • Allerheiligen Kirche / Lage: Wehntalerstrasse
  • MFO-Park / seit 2002 / Fläche 0,85 ha
  • Gustav-Ammann-Park / seit 1996 / Fläche 0,3 ha
  • Louis-Häfliger-Park / seit 2003 / Fläche 0,5 ha / Lage: Regina Kägi-Hof 1
  • Max-Bill-Platz / seit 2007 / Fläche 1,4 ha
  • Oerliker Park / seit 2001 / Fläche 1,75 ha / Turm Höhe 35 m, 215 Stufen
  • Wahlenpark / seit 2005 / Fläche 1,2 ha
♦ Seebach
  • Kirche Maria Lourdes / Lage: Höhenring
  • Markus-Kirche / Lage: Höhenring
  • Alte Kirche / Lage: Seebacherstrasse
  • Riedenholz Wald
  • Schwandenholz Wald
♦ Affoltern
  • Kirchliches Zentrum Glaubten / Lage: Wehntalerstrasse
  • Kirche St. Katharina / Lage: Wehntalerstrasse
  • Alte Kirche / Lage: Fronwaldweg
  • Zehntenhausplatz
  • Hürstholz Wald
  • Büsisee
  • Katzensee / 439 müM

Stadt Zürich, Kreis 12 - Saatlen Schwamendingen Hirzenbach / Sehenswert

♦ Saatlen
  • Herz Jesu Kirche / Lage: Herbstweg
♦ Schwamendingen
  • Schwamendingerplatz
  • Alte Kirche St. Niklaus / Lage: Stettbachstrasse
  • Kehlhof / ehemaliger Lehenshof und Amtsstelle des Grossmünsters / 929 erstmals erwähnt / Denkmalschutz / Lage: Stettbachweg 8
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Naherholungsgebiet Zürichberg
♦ Hirzenbach
  • Kirche St. Gallus / Lage: Dübendorfstrasse
  • Kirche St. Stefan / Lage: Altwiesenstrasse
...

Kanton Zürich, Stadt Winterthur / Sehenswert

Stadt Winterthur, Altstadt / Sehenswert

  • Grösste zusammenhängende Fussgängerzone der Schweiz / Untertor - Marktgasse - Obertor
  • Stadtkirche St. Laurentius (Hl. Albanus) reformiert / 1180 erstmals urkundlich erwähnt / heutige Kirche erbaut zwischen 1501-18 / romanisch-gotischer Chor vom 13. Jh. / Wandmalereien im Innenraum 1923-30 vom Berner Maler Paul Zehnder / Walcker-Barockorgel vom 18. Jh. / Zwillingstürme erbaut zwischen 1486-1519 / Höhe 63 m / Nordturm öffentlich begehbar über 208 Treppenstufen / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 1869 von der Giesserei Jakob II. Keller, Zürich / Lage: Kirchplatz 3
  • Bahnhof
  • Stadtbibliothek / Lage: Obere Kirchgasse 6
  • Stadthaus / erbaut 1865-70 im Neurenaissance-Stil von Gottfried Semper / monumentaler Steinbau / eine Freitreppe führt zu einer Gebäudefront, die an eine korinthische Tempelform erinnert / bis 1934 befand sich im Stadthaus der Gemeindesaal / heute finden hier Konzerte statt / Lage: Stadthausstrasse 4a
  • Rathaus / 1872-74 im Neurenaissance-Stil zum heutigen Gebäude umgebaut / Hauptfassade im Frühklassizismus / eleganter, von Arkaden gesäumter Lichthof / Lage: verbindet die Stadthausstrasse 57 mit der Marktgasse 20
  • Club Zur Geduld / 1919 von Oskar Reinhart erworben und von Rittmeyer & Furrer zu einem Club nach englischem Vorbild umgebaut / nur Clubmitgliedern zugänglich / Lage: Markgasse 22
  • Justitia Brunnen / Gerechtigkeitsbrunnen / erstellt 1537 / seither mehrfach erneuert / heutiger Brunnen von 1748 / Statue 1931 von Fritz Liechti / Lage: Marktgasse
  • Waaghaus / erbaut 1503 in spätgotischem Stil / in der früher offenen Erdgeschosshalle stand die öffentliche Waage / Lage: Marktgasse 25
  • Geburtshaus Jonas Furrer / 1. Bundespräsident der Schweiz im 19. Jh. / Lage: Steinberggasse
  • Judd Brunnen / erstellt 1997 / drei elliptische Brunnen vom amerikanischen Plastiker Donald Judd / Lage: Steinberggasse
  • Villa Sträuli / siehe Zürich→Erlebnis→Theater
  • Stadtgarten / Alte Bäume, nostalgische Laternen, Haus zum Balustergarten (Barockhüsli), Musikpavillon, Weiher
  • Skulptur 'Mädchen mit erhobenen Händen' / erstellt von Hermann Haller 1930 / Lage: Stadtgarten
  • Kleinstes Haus / Lage: Neustadtgasse
  • Altes Spital / Spitalkomplex entstanden aus einem 1523 aufgelösten Frauenkloster
  • Königshof / untere Gemäuerteile um 1200 erbaut / 1495 erstmals erwähnt / im 2. + 3. Geschoss wertvolle Malereien an Wänden und Decken aus dem 16. Jh. / Lage: Neumarkt 4
  • Oberer Graben / von den Grafen von Kyburg angelegter Graben, gehörte er wie die Mauern und die Wachttürme zum Befestigungssystem der Stadt / heute ist der Graben ein südländisch anmutender Boulevard mit charmanten Strassencafés, Restaurants und Boutiquen / eine grüne Insel zieht sich mit einer Baumallee durch die breite Gasse / hier liegt auch der vom Bildhauer Werner Jans geschaffene 'Holidi', ein riesiger hölzerner Mann
  • Wehrturm / letzter erhaltener Wehrturm der Stadtbefestigung von 1150-1200 / Lage: Technikumstrasse 36

Stadt Winterthur, Altstadt Umgebung / Sehenswert

  • Ringzone rund um die Altstadt / 1835-39 wurden die Stadtgräben zugeschüttet, das Befestigungssystem aufgehoben / Fabriken, Landhäuser, Villen und Gärten entstanden während des 19. Jh.
  • Roter Turm / Bar auf 95 m / Restaurant auf 92 m / Lage: Theaterstrasse 17
  • Eisenplastik / 1967 von Silvio Mattioli erstellt / 1998 renoviert und neu gestaltet / AXA-Park / Lage: Römerstrasse 15
  • Pflanzschule / frühklassizistischer Landsitz / Lage: St. Georgenstrasse 5
  • Adlergarten / erbaut 1833-38 als spätklassizistischer Landsitz der Familie Sulzer / mit Garten- und Herrenhaus, Orangerie und Ökonomiegebäude / heute öffentliche Parkanlage mit Teich und Tieren / Lage: Adlerstrasse 2
  • Villa Flora / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Villa Lindengut / erbaut Ende 18. Jh. / Räume mit reich dekorierten Täfern und bemalten Turmöfen / Lage: Römerstrasse 8
  • Parkanlage Lindengut / im Volksmund 'Vögelipark' / Parkanlage mit Teichen und Brunnen / Lage: Römerstrasse 8
  • Villa Bühler / Garten 'Innere Lind' mit mächtigen Bäumen und waldartigen Partien / Münzkabinett / Lage: Lindstrasse 8
  • Münzkabinett / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Museum Lindengut / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Spielzeugsammlung / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Heiligberg / Aussichtspunkt auf 487 müM
  • Rosengarten / Grünanlage mit ca. 300 Rosenarten / Lage: Auf Heiligberg

Stadt Winterthur, Grüze / Sehenswert

Stadt Winterthur, Seen / Sehenswert

  • Seemer Tobel
  • Waldlehrpfad / Länge 3,4 km / Lage: Am Sädelrain im Seemer Tobel

Stadt Winterthur, Oberwinterthur / Sehenswert

  • Kirche St. Arbogast reformiert / erbaut im 12.-13. Jh. als 3schiffige Pfeilerbasilika mit gotischem Turm / Malereien aus dem frühen 14. Jh. / Lage: Hohlandstrasse
  • Technorama / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Eulachpark / seit 2010 / Spiel- und Ruhepark / Fläche 6 ha / Parkwege 1,2 km
  • Erdzeichen / 2013 von Anna-Maria Bauer gestaltet / eine liegende Eisenkonstruktion mit sichtbaren und versteckten Ordnungen (Röntgenbilder) eines Schildkrötenpanzers
  • Bronzerelief 'Ballspieler' / erstellt 1981 von Silvio Mattioli / Fassade an Turnhalle Ausserdorf / Lage: Talackerstrasse 21
  • Flugfeld Hegmatten / siehe Zürich→Wirtschaft→Flugplatz

Stadt Winterthur, Hegi / Sehenswert

  • Schloss Hegi / Rechteckturm aus massigen Buckelquadern, Wachtturm, Ringmauern und Ecktürme / Wohnturm erbaut um 1200 / Wohntrakt und Ökonomiegebäude erbaut im 13. Jh. als Riegelbauten / spätgotische Schlosskapelle über polygonalem Grundriss / Erweiterungen bis 18. Jh. / Sitz der Familie Hegi, Hohenlandenberg, Hallwil bis 1587 / fortan residierten die Zürcher Obervögte bis 1798 / anschliessend verschiedene Eigentümer / seit 1947 Eigentum der Stadt Winterthur / heute Museum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Schlossgarten / 2012 vom Schlossverein Hegi und Pro Specie Rara angelegter Pflanzgarten / erinnert an die Zeit der Obervögte / Lage: Hegifeldstrasse 125
  • Eisenplastik 'Der zerrissene Mensch' / erstellt 1993 von Michael Keller und Angele Hans-Karl / Gussskulptur 4,3 m hoch / Lage: Am 1. Zugang zum Eulachpark von der Hegifeldstrasse
  • Sagi Reismühle / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Stadt Winterthur, Stadel / Sehenswert

  • Schloss Mörsburg / mittelalterlicher Wohnturm mit prächtiger Rundsicht / im 3. Geschoss frühgotische Kapelle mit schönen Stuckdekorationen / 1241 erstmals als Besitz der Grafen von Kyburg erwähnt / diese liessen die Anlage um 1250 erweitern und die frühgotische Kapelle einbauen / 1273 ging Mörsburg an die Habsburger, 1363 an die Herren von Goldenberg und 1598 an die Stadt Winterthur / diese hat 1735 das Fachwerkgeschoss erneuert und einen Festsaal eingerichtet / seit 1901 steht das Schloss dem Historischen Verein als Museum zur Verfügung / Lage: Mörsburgstrasse 30
  • Museum Mörsburg / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Stadt Winterthur, Lind / Sehenswert

  • Rebhang / Lage: Am Goldenberg
  • Bäumli / Aussichtspunkt auf der Terrasse über den Rebhängen des Goldenbergs
  • Walcheweiher / Waldhütte mit Sitzbänken und Grillplätzen / Lage: Im Lindbergwald
  • Lindberg

Stadt Winterthur, Veltheim / Sehenswert

  • Kirche / spätgotischer Chor mit Netzgewölbe / im Gewölbe Fresken von Hans Haggenberg (1482) / Käsbissenturm / Lage: Felsenhofstrasse
  • Juchpark / 1920 angelegt; mehrmals umgestaltet / 2006 komplett neu gestaltet / Spiel- und Ruhepark
  • Schwingermuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Naturlehrgarten Loorstrasse / Fläche 1'000 m2
  • Schützenweiher / diverse Vogelarten und riesige Seerosenteppiche / Freizeitpark
  • Chöpfi / skurrile Sandsteingebilde auf dem Wolfensberg / von der Natur geschaffene Kunstwerke / die Witterung hat in Jt. alles weiche Material abgetragen / geblieben sind harte, runde Gesteinsformationen, die an Köpfe erinnern
  • Gallispitz / Aussichtspunkt über dem städtischen Rebberg

Stadt Winterthur, Wülflingen / Sehenswert

  • Kirche reformiert / erbaut 1680; Turm 1757
  • Klosterruine St. Mariazell Beerenberg / Klostergründung unter Franziskanermönchen 1355 anstelle einer 1318 erbauten Einsiedelei / Blütezeit des Klosters um 1400 unter Augustiner-Chorherren / 1527 Aufhebung und 1530 Verkauf an eine Privatperson / 1970-73 liess die Stadt Winterthur die Ruine archäologisch untersuchen und konservieren
  • Schloss Wülfingen / erbaut 1645-47 durch Bauherr Hans Hartmann Escher / 3stöckiges Gebäude mit Satteldach und beidseitigen Treppengiebeln / schön bemalte Fensterläden / Innenräume mit herrlich bemalten Täferungen und Decken / wertvolle Turm- und Kachelöfen / seit 1906 im Besitz der Genossenschaft Schloss Wölflingen / Renovation 1906-08 / Lage: Wülflingerstrasse 214
  • Wespimühle / Gebäudekomplex, bestehend aus dem barockem Wohnhaus 'Mühlehof' und zwei Ökonomiebauten von 1775 / bedeutendes technikgeschichtliches Denkmal / die historische Anlage produziert heute Strom für das Winterthurer Stadtnetz und versorgt eine Mühle mit Energie für die Herstellung von Bioprodukten
  • Burgruine Alt Wülflingen / mittelalterliche Wehranlage / Burgfried 18 m hoch, erschlossen durch den originalen Hocheingang 8 m über Boden / ein Sodbrunnen ist erkennbar / Burg ging 1239 in den Besitz der Grafen von Kyburg über und 1524 ins Eigentum der Gemeinde Wülflingen / der Burgfried diente bis 1764 als Gefängnis
  • Burgstelle Hoh Wülflingen / oberhalb von Alt Wülflingen auf der Krete / vermutlich bereits im 13. Jh. aufgegeben
  • Galerie Weiertal / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Affenschlucht / Naturschauspiel / Wülflingen (Hard)
  • Weinbau- & Öko-Lehrpfad / Rundweg / Lage: Riedhofstrasse 62

Stadt Winterthur, Töss / Sehenswert

  • Kirche reformiert / erbaut 1854-55 von Johann Caspar Wolff in neugotisch geprägtem Stil / bei der Renovation 1976-77 kamen im Innern bedeutende ornamentale Malereien aus der Bauzeit zum Vorschein
  • Kirche St. Joseph katholisch / erbaut 1913-14 nach Plänen von Adolf Gaudy, Architekt
  • Nägelseebrücke / erbaut 1865 als Stahlträgerkonstruktion / über Industriekanal und Töss zum Quartier Nägelsee
  • Sulzerareal / 1834 Gründung einer Eisengiesserei durch Johann Jakob Sulzer / die zunehmende Erweiterung des Aufgabenfeldes führten zum Bau weiterer Industriegebäude / 1871 Gründung der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) im angrenzenden Areal / Ende der 1980er Jahre verliess die Schwerindustrie das Sulzerareal / durch die Umnutzung von Industriebauten und Neubauten entstand ein neues Stadtquartier mit Wohnungen und Dienstleistungsbetrieben
  • Dampfzentrum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Dampfzentrum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Eisenplastik verzinkt 'Team' / 8 m hoch / erstellt 1998 von Silvio Mattioli / Rieter Vorgelände / Lage: Schlosstalstrasse 43
  • Brühlgutpark / Lage: Waldhofstrasse
  • Brühlbergturm / 1994 erstellter 130 m hoher Sendeturm mit 11 kW Sendeleistung / auf einer aussen am Turm angebrachten Wendeltreppe öffentlich zugängliche Aussichtsplattform in 34 m Höhe / auf dem Brüelberg 546 müM

Stadt Winterthur, Eschenberg / Sehenswert

  • Naherholungsgebiet
  • Eschenbergturm / Aussichtsturm / erstellt 1889 / Höhe 30 m
  • Sternwarte Eschenberg / seit 1979 / 542 müM
  • Wildpark Bruderhaus / siehe Zürich→Erlebnis→Tierpark
  • Erlebnisweg für Kleinkinder / 1 km / Rundweg durch Chrebsbachtobel / Irrgarten, Hindernislauf, Waldlichtung mit Feuerstelle
  • Findlingslehrpfad
  • Vogellehrpfad / Infotafeln / Weg führt zur Wildtier-Beobachtungsplattform
  • Waldlehrpfad
  • Kapelle Rossberg / erbaut von den Kyburgern um 1241 in romanischem Stil / die Kapelle gehörte seit 1274 dem Kloster Töss / nach der Reformation als Speicher benutzt / 1903 beim Brand einer Scheune die Dachpartie zerstört / seit 1978 Eigentum der Stadt Winterthur / von dieser renoviert und der sakrale Raum neu errichtet / moderne Kreuzplastiken / Altartisch und ein Kerzenständer 1999 vom Eisenplastiker Silvio Mattioli / Glasfenster 1988 vom Kunstmaler Hans Affeltranger unter dem Titel Dreieinigkeit gestaltet / Denkmalschutz
  • Ruine Rossberg / im 11.-12. Jh. bestand ein Bau, der Wehr- und Wohnturm zugleich war / mit einem hölzernen Umgang im oberen Teil wirkte das Gebäude als Burgbau
...
Zuerich Sehenswert Knonau Zürich
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Kanton Zürich, Gemeinden / Sehenswert

Kanton Zürich, Region Knonaueramt / Sehenswert

Aeugst a.A.

Affoltern a.A.

  • Kirchenzentrum reformiert / Pfarrhaus denkmalgeschützt
  • Altes Gemeindehaus / Lage: Zürichstrasse 96
  • Altes Sekundarschulhaus / Lage: Chilefeld
  • Butzenhaus / Lage: Butzenstrasse
  • Gerichtshaus und Gefängnis / Lage: Kronenplatz
  • Oberi Sägi / Lage: Sternenplatz
  • Dorfmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Sammlungszentrum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Bonstetten

  • Kirche reformiert / Lage: Chilestrasse 7
  • Kirche St. Mauritius katholisch / Turm als Stahlkonstruktion mit Flachdach und Glasplatten verkleidet / Geläute mit 5 Glocken, gegossen 2005 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau / Lage: Stationsstrasse 10
  • Kirche neuapostolisch / Lage: Schachenmatten 16
  • Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage / Lage: Heumattstrasse 2
  • Turbinenmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Waldweiher

Hausen a.A.

  • Ferggerei und Wohnhaus / erbaut 1840-41 von Hans-Jakob Zürrer als Mehrzweckbau mit Wohn- und Geschäftsräumen für eine Seiden- und Tuchhandlung / 1980-93 umfassend saniert und seither unter Denkmalschutz
  • Ruine Schnabelburg / Burg erbaut um 1173 von den Freiherren von Eschenbach / Sitz der Freiherren von Eschenbach / weil Walther IV. von Eschenbach an der Ermordung des habsburgischen Königs Albrecht I. bei Windisch beteiligt war, wurde die Schnabelburg 1309 durch die Habsburger zerstört
  • Hochwacht / Aussichtsturm Höhe 33,15 m / Plattform Höhe 30 m / 878 müM / KO 682.720/235.650
  • Flugfeld / siehe Zürich→Wirtschaft→Flugplatz
♦ Heisch
  • Siedlung mit stattlichen Riegelbauten aus dem 18.-19. Jh.
  • Untervogtshaus / erbaut im 16. Jh. als Bohlenständerbau / in einzelnen Kammern seltene Malereien / prächtig bemalte Kniestockwand / das Gebäude als Erblehen des Amts Kappel 1670 von Jakob Näf erworben
♦ Türlen

Hedingen

  • Kirche reformiert / erbaut um 1510
  • Grenzmauer / Lage: Am Gottert führt die alte Grenzmauer durch den Wald
  • Hedinger Weiher / mit Gartenwirtschaft und Badeanlage

Kappel a.A.

  • Zisterzienserabtei / 1185 gestiftet von den Freiherren von Eschenbach, nämlich Freiherr Walter von Eschenbach zu Schnabelburg und Konrad, Abt von Murbach (Elsass) sowie Ulrich, Propst des Klosters im Hof zu Luzern / diese dominierten von Mitte 12. bis Anfang 14. Jh. / anschliessend die Habsburger, welche aber bald einen Teil ihrer Rechte an die Herren von Hallwil abtraten / mit dem Erwerb der Schirmvogtei von den Herren von Hallwil 1495 hatte Zürich einen direkten Einfluss auf das Kloster erworben / dieses schloss sich 1527 der Reformation Zwinglis an / einerseits durch die Reformation beeinflusst und anderseits um den drückenden Kirchenabgaben zu entgehen, schlug sich auch Hausen auf die Seite der Reformierten
  • Klosterkirche / erbaut um 1300 im frühgotischen Baustil / Kirche auf der West-Ost-Achse stehend, mit einem Kreuz als Grundriss des Bauwerks / Spitzbogenarkaden spannen sich zu einem Kreuzrippengewölbe / wertvolle Kunstdenkmäler sind die 6 alten Fenster von 1320 in der nördlichen Seitenfassade, das Chorgestühl von Ende 13. Jh. und der steinerne Pontifikalsitz im Chor / in der Südwand des Chors ist ein in Stein gemeisseltes flaches Säulenportal eingearbeitet, welches nirgends hin führt / Turm erbaut 1641
    1525 wurde in der Klosterkirche erstmals das Abendmahl nach reformiertem Brauch gefeiert / 8eckiger Taufstein (1528) und Kanzelsockel (1527) sind Zeugen der Reformation / Kirche und Pfarrhaus 1981-82 aussen renoviert
  • Haus der Stille und Besinnung der reformierten Zürcher Landeskirche / ein offenes Haus seit 1983 in den Gebäuden der ehemaligen Zisterzienserabtei / 1980-83 renoviert
  • Sennhof Näfenhäuser / erbaut im 16. Jh. als Bohlenständerbau / Adam Näf aus der Vollenweid war 1531 in der Schlacht bei Kappel an der Rettung des Zürcher Banners beteiligt / dafür erhielt er 1550 im Zusammenhang mit der Neueinteilung der Kappeler Klostergüter durch die Stadt Zürich aus Dankbarkeit den Sennhof westlich des Schlachtfeldes als Handlehen
  • Milchsuppenstein / evangelische (Zürcher) und katholische (Innerschweizer) Truppen trafen sich hier 1529 zur gemeinsamen Milchsuppe / dank Vermittlung durch die neutralen Orte kam es zu keinem Bruderkrieg unter Eidgenossen
  • Zwinglistein / 1531 in der 2. Schlacht von Kappel wurde der Kampf ausgetragen / Huldrych Zwingli und der letzte Abt von Kappel Wolfgang Joner fielen beide

Knonau

  • Kirche reformiert / erbaut 1515-19 / renoviert 1961 / Denkmalschutz
  • Schloss Knonau / erbaut 1510 in spätgotischem Stil / Sitz der Meyer von Knonau und später der zürcherischen Landvögte / heute in Privatbesitz / Schlosspark
  • Findling / im Hirzrain gefunden / Länge 8 m, Höhe 4,5 m / Nagelfluh, ursprünglich vom Reussgletscher aus der Region Goldau (Rigi oder Rossberg) nach Knonau getragen

Maschwanden

Mettmenstetten

  • Kirche reformiert
  • Kirche St. Burkard katholisch
  • Sonntagsschulbrunnen / Lage: Zürichstrasse
  • Restaurant Spycher / Riegelbau
  • Dorfmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Paradies / Aussichtspunkt
  • Keltensteine / Megalithen zwischen 3000-1500 vChr. von den Kelten aufgestellt / einzelne Steine haben ein Loch, durch das die Sonne genau bei der Sonnenwende hindurchscheint / andere bilden Gestirne ab / wieder andere formen Steinkreise / diese Zeitzeugen stehen auf Moränen und in Tälern eines zurückgebildeten Gletschers / die Schalensteine (Vertiefung), Cromlech (Steinkreise) und Alignements (Steinreihen) sind astronomisch ausgerichtet und stehen auf unterirdischen Energielinien / Lage: Rund um Mettmenstetten, Buebenauen nahe dem Haselbach, Wildental beim Schützenhaus Wissenbach, Homberg

Obfelden

  • Kirche reformiert / Lage: Chileweg
  • Kirche katholisch / Lage: Bachstrasse
  • Stehli-Villa

Ottenbach

  • Kirche
  • Dorfplatz mit Brunnen
  • Liegenschaft Engel / Riegelhaus
  • Brunnen Dreispitz
  • Historisches Kleinkraftwerk / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Rifferswil

Stallikon

  • Ruine Uetliberg / erste Bauten aus dem 5. Jh. vChr.
  • Aussichtsturm Uetliberg / erstellt 1990 / Höhe 72 m / Aussichtsplattform Höhe 30 m / 180 Stufen / Fundament 870 müM / Stahlfachwerkturm mit 3eckiger Grundfläche
  • Planetenweg / siehe Zürich→Wandern→Themenweg
  • Öko-Korridor Reppisch
  • Lockpfostenweg

Wettswil a.A.

...

Kanton Zürich, Region Zürich / Sehenswert

Aesch

  • Brunnenhofplatz
  • Hafnerhaus / Riegelbau
  • Türmlihaus / erbaut 1809 als Schulhaus bis 1838 / wunderschöner Riegelbau / mehrere Umnutzungen / Renovationen 1966-67 und 1994-95 / seit 1988 Gemeindebibliothek
  • Dorfmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Bassersdorf

  • Kirche reformiert
  • Kirche katholisch
  • Sagi / Lage: Sagiweg
  • Schmitte / Schmiedewerkstätte
  • Sechseläuten
  • Ratzenhalden / terrassenförmig angelegte Parkanlage / Aussicht auf Alpenpanorama
  • Reservoir Hueb / Aussicht auf Alpenpanorama

Birmensdorf

  • Wüeritalweiher
  • Biotop / Lage: Kasernenweiher
  • Findlinge des Reuss- und Linthgletschers / Lage: In Schüren, Steighalde, Stierliberg

Boppelsen

  • Hochwacht / Restaurant und Turm erbaut 1895 / renoviert 2020 / denkmalgeschützt / Aussichtsplattform 853 müM / Lage: Auf der Lägern

Buchs

Dällikon

  • Kirche reformiert / 1228 erbaut / 1708 um den Chor erweitert und das Schiff verlängert / das Chorfenster enthält kostbare Wappenscheiben
  • Bartlibrunnen / Dorfbrunnen mit Trog von 1786 und Brunnenstock von 1920

Dänikon

  • Anna Stüssi Haus / kinderlose Rebbäuerin überschrieb ihren gesamten Besitz der Gemeinde / neben Ländereien und Wald auch ihr Wohnhaus an der Oberdorfstrasse 3 / Räumlichkeiten für Anlässe mietbar
  • Restaurant Frohsinn / erbaut 1830 / renoviert 1905 / langgestreckter, 2geschossiger Bau mit auffallend hohem Sockel
  • Naturweiher
  • Altbergturm / erstellt 2010 / Holzkonstruktion / Höhe 34,40 m / überdachte Plattform auf Höhe 30,13 m / 142 Treppenstufen / Fundament 631 müM
  • Waldschenke Altberg / Wirtin Gabi Hintermann

Dietikon

Dietlikon

  • Kirche reformiert / erbaut Anfang 20. Jh. / 1954 Orgel und im Hauptfenster das Pfingstbild von Willi Fries / 1974 Turmrenovation / Kirche 1991 renoviert
  • Waldlehrpfad / siehe Zürich→Wandern→Themenweg

Dübendorf

Fällanden

♦ Benglen
♦ Pfaffhausen

Geroldswil

Hüttikon

  • Strohdachhaus / erbaut 1652 / im Innern offene Herdstelle und rauchgeschwärzte Balken / Kachelofen von 1848 / seit 1940 im Besitz des Kanton ZH / 1970-71 überholt und mit Schilf bedeckt / 1985 durch den Kanton restauriert / es steht der Gemeinde für kulturelle Zwecke zur Verfügung

Kloten

  • Kirche reformiert / erbaut 1785-86 von Hans Jakob Haltiner, Altstätten (SG) / Turmbau 1787-90
  • Kirche katholisch
  • Rösslibrunnen
  • Büecheler-Hus / erbaut 1548 vom damaligen Untervogt des zur Grafschaft Kyburg gehörenden 'unteren Amts', Joachim Büecheler / Bohlenständerbau mit Stall, Tenn und Wohntrakt / Lage: Dorfstrasse 49
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Flughafen Zürich-Kloten / siehe Zürich→Wirtschaft→Flugplatz
  • Rundfahrten / Flughafen Zürich-Kloten
  • Zuschauerterrasse B+E / Flughafen Zürich-Kloten
  • Goldig Tor / Weiher in der Klotener Allmend / aufstossendes Grundwasser wirbelt hellen, mit Schneckenschalentrümmern durchsetzten Sand auf / dies verleiht dem Teich eine glänzend goldene Farbe
  • Nägelimoosweiher

Lindau

  • Freizeit Lindau
  • Lindau besteht aus den Ortsteilen: Eschikon, Grafstal, Kemptthal, Kleinikon, Lindau, Tagelswangen, Winterberg
♦ Kemptthal
  • Bahnhof alter / erbaut 1855
  • Burgstelle Chämleten

Nürensdorf

♦ Oberwil
  • Brunnen
  • Naturschutzgebiet Eigental
  • Eigentalweiher
♦ Breite
  • Kapelle St. Oswald reformiert / erbaut 12. Jh. / Kirchenraum Ende 14. Jh. ausgemalt / 1970 restauriert

Oberengstringen

Opfikon

♦ Glattbrugg
  • Kirche St. Anna katholisch / Lage: Wallisellerstrasse 20
  • Holzbrücke / Lage: An Grenze Gde Rümlang
  • Open-Air-Filmfestival / seit 1994 / Lage: Schulanlage Mettlen
  • Glattpark

Otelfingen

  • Dorfkern mit alten Profanbauten
  • Kirche reformiert / 1607 erbaut / damaliger Chorturm mit Käsbissendach / 1677 Kirche nach Westen verlängert / 8eckiger Turmhelm 1843 nach dem Vorbild des Zürcher Grossmünsters
  • Mühle / erbaut 1598 / Treppengibel / 1961 Mühlebetrieb eingestellt / 1970 Denkmalschutz / Lage: Mühlegasse 2

Regensdorf

♦ Watt
  • Altes Schulhaus mit Glockenturm / Lage: Unterdorfstrasse
  • Rebberg, Rebhaus / Riegelbau

Rümlang

  • Kirche reformiert / erbaut im 10. Jh. / Lage: Kirchstrasse 11
  • Sternwarte Rotgrueb / Lage: Obermattenstrasse 9
  • Plane-Spotter / idealer Standort

Schlieren

  • Stadtpark / mit Weiher und Plastik 'construction/deconstruction' von Barbara Roth (1998) / Lage: Rund um die reformierte Kirche
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Gasi-Museum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Skulptur / vom Bildhauer Beat Bösiger (1988) / Lage: Spitalstrasse 100
  • Metallplastik 'Der Lebensbaum' / von Silvio Mattioli (1970) / Lage: Spitalstrasse 100
  • Wappenturm / Doppelsäulen von Franz Purtschert (1970) / Wappen der 17 Verbandsgemeinden und des Kantons / Lage: Urdorferstrasse 100
  • Naherholungsgebiet Schlieremer Berg
  • Haselmoosweiher
  • Spazierwege, Velowege an der Limmat

Schwerzenbach

  • Kirche reformiert / erbaut 1812-14 in spätbarockem Stil nach Plänen von Architekt Hans Conrad Bluntschli / bei der Renovation 1937-38 Fussboden (Kartäuserplatten aus dem Kloster Rheinau) gelegt / bei der Renovation 1988-89 neue Orgel von Firma Mathis Orgelbau, Näfels sowie 4 Glasfenster von Lisa Stauffer / Fenster mit den Themen Advent/Weihnacht, Passion, Ostern, Schöpfung werden gemäss Kirchenjahr jeweils ausgewechselt / Denkmalschutz
  • Haus zum Wiesenthal / renoviert 2000 / Heimatschutz
  • Schwerzerbacher Ried

Uitikon

♦ Ringlikon
  • Baumallee / seit 2002 / Länge 350 m / 72 Bergmammutbäume / Lage: Östlich Bahnhof, am Üetliberg

Unterengstringen

  • Kloster Fahr / der Name leitet sich von der Fähre ab, die schon in früher Zeit an dieser Stelle über die Limmat geführt hat / ersichtlich auf dem ältesten Probsteisiegel von 1243 / das Kloster ist eine vollständig von Zürcher Boden umschlossene (Gde Unterengstringen), 1,48 ha grosse Exklave des Kt. Aargau (Gde Würenlos) / unter dem Einfluss von Huldrych Zwingli duldete der Kt. Zürich von der Reformation bis 1973 auf seinem Gebiet keine Klöster / von 1893-2008 war das heute noch von Benediktinerinnen bewohnte Nonnenkloster verwaltungstechnisch der Gemeinde Würenlos zugeteilt / seit 1. Januar 2008 gehört es zum Gemeindegebiet von Würenlos
    Gegründet wurde das Benediktinerinnenkloster 1130 durch Schenkung des Freiherrn Lütold II. von Regensberg an das Kloster Einsiedeln / das Kloster Fahr untersteht seit jeher dem Kloster Einsiedeln / es führte 1944-2013 eine auf Zürcher Boden stehende Bäuerinnenschule / die Klostergebäude befinden sich im Kt. Aargau; die landwirtschaftlich genutzten Gebiete (55 ha Kulturland, 35 ha Wald und 3,5 ha Reben) vollständig auf Zürcher Boden
  • Gutsbetrieb Sonnenberg / erbaut im 17. Jh. als Herrschaftssitz
  • Gutsbetrieb Sparrenberg / altzürcherischer Familiensitz
  • Ruine Glanzenberg / erbaut im 13. Jh. durch die Freiherren von Regensberg / restauriert und frei zugänglich
  • Ortsmuseum Weid / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Sparrenbergweiher
  • Russenlinde / Gedenkstätte seit 2004 / Gedenkplatte an einem Findling und die sogenannte 'Russenlinde' / erinnern in der Rüti an die Beschiessung und Plünderung des Klosters Fahr beim Scheinangriff der Franzosen gegen die Russen am 25.09.1799 / Bericht von Dr. Jakob Meier

Urdorf

♦ Oberurdorf
  • Kirche reformiert
  • Restaurant Sonne / erbaut 1526 vom Zürcher Zunftmeister Steiner als Kurhaus und Badhotel

Volketswil

  • Volketswil besteht aus den Ortsteilen: Gutenswil, Hegnau, Kindhausen, Volketswil, Zimikon
  • Kirche reformiert / 1860 Geläut mit 4 Glocken / 1956-57 Abbruch bestehende Kirche und Neubau auf gleichem Grundriss / Taufstein von Franz Fischer, Bildhauer / 1962-66 Glasfenster von Max Hunziker, Glasmaler, Zürich
  • Kirche Bruder Klaus katholisch
  • Kindercity / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Wallisellen

  • Wirtschaft zum Doktorhaus / erbaut 1733 vom damaligen Lindenwirt als Gastwirtschaft / nach Eröffnung der Eisenbahnlinien nach Winterthur und Uster verlor das Gasthaus seine Kundschaft, wurde an einen Arzt verkauft und kam so zu seinem Namen / Lage: Alte Winterthurerstrasse 31
  • Brunnen / Lage: Beim Gemeindehaus
  • Alte Kaserne / erbaut 1533 / renoviert 1983 / heute Wohnraum sowie Mehrzweckgebäude für kulturelle und gesellschaftliche Anlässe / Lage: Opfikonerstrasse 29
  • Turm von Rieden / erbaut 1866 / ohne dazu gehörenden Kirchenraum, hatte er einzig die Funktion eines Glocken- und Uhrenträgers / die Uhr besitzt allerdings nur einen Stundenzeiger / Lage: Riedenerstrasse 82
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Atelier Herzogenmühle / Raum für kreatives Arbeiten / Atelierplätze zum Mieten
  • Wasserkraftwerk Herzogenmühle / mit Wasserrad / Lage: Auf ehemaligem Zwirnerei-Areal

Weiningen

  • Rebbau / Fläche 30 ha
  • Kirche reformiert
  • Dorfkern / Alte Schmitte, Doktorhaus, Riegelhäuser an der Badenerstrasse
  • Schlössli Weiningen / erbaut Wende 15.-16. Jh. als Landherrensitz der Gerichtsherren Meyer von Knonau / diese Familie übte ihre Rechte bis zum Untergang der alten Eidgenossenschaft im Jahre 1798 aus / Schlössli heute Eigentum der Gemeinde / für gesellschaftliche Anlässe mietbar
  • Reblehrpfad / siehe Zürich→Wandern→Themenweg
  • Spazierwege
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Zuerich Sehenswert Zürichsee Zimmerberg
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Kanton Zürich, Region Zürichsee Zimmerberg / Sehenswert

Adliswil

  • Kirche reformiert / farbige Glasfenster (1961) im Chor nach einem Entwurf von Hans Peter Weber, Zürich / Metzler-Orgel von 1960 / Lage: Obertilistrasse
  • Kirche Hl. Dreifaltigkeit katholisch / erbaut 1903-04 nach Plänen von Architekt August Hardegger, St. Gallen / Innenrenovation der Kirche und Anbau der Muttergotteskapelle an der Nordwestseite (1979-80) / neuer Glockenstuhl und neues Geläut mit 5 Glocken (1988) / neue Orgel (2004) von Mathis Orgelbau AG, Näfels / Lage: Rellstenstrasse 2
  • Talstation Luftseilbahn Adliswil - Felsenegg (LAF)

Horgen

  • Kultur+Freizeit Horgen
  • Historischer Dorfkern zwischen Lindenstrasse und Kirchgasse
  • Horgen besteht aus den Ortsteilen: Arn, Hirzel, Horgenberg, Käpfnach, Sihlbrugg Station, Sihlwald
  • Kirche reformiert / 1780-82 durch Johann Jakob Haltiner / ovales Kirchenschiff / Kirche als Sammelraum des Volkes, das sich um die Kanzel schart / im Inneren der Kirche prächtige Rokoko-Stuckaturen von Andreas Moosbrugger / Turm Höhe 70,5 m / Kirche Denkmalschutz
  • Kirche St. Josef katholisch / erbaut 1934 / renoviert 1978
  • Agentenhaus / erbaut 1735 / sehr schöner Riegelbau / heute Wohn- und Porzellanmuseum / Denkmalschutz
  • Gesellenhaus / Schwan, Schwanenbrunnen / erbaut 1466
  • Haus zur Gerwe / erbaut 1790 / 3geschossiger Bau mit Satteldach / schöne kunstgeschmiedete Geländer mit Metallschild in Form und Zeichen des Gerber-Wappens zeugt von dieser Handwerkszunft / Heimatschutz
  • Sust / 1527 erstmals erwähnt / bis 1838 Warenumschlagplatz / heute Ortsmuseum / Denkmalschutz
  • Villa Seerose / erbaut 1902-04 im alten Florentiner Villenstil
  • Fabrikantenvillen / Bauten der Seidenbarone im 19. Jh. / meist 3geschossige Baukuben mit Walmdach im Stil des Klassizismus / Lage: Entlang der Seestrasse
  • Landhaus Bocken / erbaut 1675 von einem Seidenfabrikanten / Lage: Bockenweg 4
♦ Hirzel
  • Zahlreiche sanft geschwungene Moränenhügel, meist von einer Linde bepflanzt, prägen den Charakter
  • Kirche reformiert / erbaut 1616-17 / Saalkirche mit leicht erhöhtem Chor / Chorfenster 1971 von Frère Eric im Atelier der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé geschaffenen / Kerzenleuchter 2002 von Heinz Misteli, Hirzel / Turm mit Spitzhelm / Kirche 2007 renoviert
  • Kirche St. Antonius katholisch
  • Johanna-Spyri-Museum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Bauernhaus Dürrenmoos / erbaut Anfang 16. Jh. / Bohlenständerbau
  • Aussichtspunkt Chaserenlinde / Fussweg ab Hirzel-Höchi
♦ Sihltal

Kilchberg

  • Kirche reformiert / seitlich freistehender quadratischer Turm mit spitzem Pyramidendach / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 4 Stk 1898, 1 Stk 1956 von der Giesserei H. Rüetschi & Co., Aarau
  • Kirche St. Elisabeth katholisch / erbaut 1967 / quadratischer Grundriss / über niedrigen Aussenwänden zeltartiges Dach / schlanker Kirchturm, aus Elementen zusammengesetzt / 1970 Orgel von Fa. Mathis, Näfels / 8 Kirchenfenster gestaltet vom Tessiner Künstler und Franziskanerpater Fra Roberto Pasotti / Lage: Schützenmattstrasse 25
  • Home of Chocolate / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Bauernhof Event Stockengut / seit 1928 / Lage: Stockenstrasse 88

Küsnacht

  • Kirche St. Georg reformiert
  • Wohntürme / erbaut im Spätmittelalter
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Schifflände
  • Bootsplatz

Langnau a.A.

  • Kultur+Freizeit Langnau
  • Kirche reformiert
  • Kirche St. Maria katholisch
  • Schloss Langnau / Wohnturm erbaut um 1200 / heute Wohnhaus / Lage: Alte Dorfstrasse 15
  • Ruine Schnabelburg / Burg erbaut um 1173 von den Freiherren von Eschenbach / Sitz der Freiherren von Eschenbach / weil Walther IV. von Eschenbach an der Ermordung des habsburgischen Königs Albrecht I. bei Windisch beteiligt war, wurde die Schnabelburg 1309 durch die Habsburger zerstört
  • Wildnispark Langenberg / siehe Zürich→Erlebnis→Tierpark
  • Wasserschloss / symbolisiert den Kreislauf des Wassers in der Natur (Licht- und Tonshow) / Lage: Am Gontenbachweg, im Wildpark Langenberg
  • Hochwacht / Aussichtsturm Höhe 33,15 m / Plattform Höhe 30 m / 878 müM / KO 682.720/235.650

Oberrieden

  • Kirche reformiert / erbaut 1761 / Lage: Auf dem Chilehügel
  • Kirche Hl. Kreuz katholisch / erbaut 1987-88 nach Plänen der Architekten Dr. Erwin Peter Nigg und Egon Dachtler / Grundriss in Kreisform / Kreuzform über dem Altar / Kirchturm offen / Geläut mit 4 Glocken / Lage: Im Chrüzbüel
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Richterswil

♦ Samstagern

Rüschlikon

  • Kirche reformiert / erbaut Anfang 14. Jh. als Kapelle / 1712-13 zur Kirche vergrössert / aus dieser Zeit stammt die heutige Barockkanzel aus Nussbaum / Taufstein von 1721 / Umbau des Kirchenschiffes und Neubau des Turmes sowie Geläut mit 5 Glocken (1829) / Totalrenovation 1926 / farbige Glasfenster / neuer Turmhelm und neues Zifferblatt / neues Geläut mit 5 Glocken von der Glockengiesserei Rüetschi / Renovationen 1971-72 und 2006-07 / weitere Glasfenster
  • Kirche St. Nikolaus von Myra katholisch / Lage: Schloss-Strasse 28
  • Gasthof Rose / Riegelhaus
  • Schulhaus Dorf
  • Villa Bodmer / mit Gartenanlage
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Park im Grüene / Migros / ausgedehnte Rasenflächen, grosser Spielplatz mit Esel reiten und Bähnli fahren, Restaurant
  • Schifflände

Thalwil

  • Sehenswürdigkeiten Thalwil
  • Kirche St. Felix und Regula reformiert / erbaut 1846-47 in klassizistischem Stil / 1865 Einbau der Orgel vom damals berühmten Orgelbauer Friedrich Haas / Kirche 1943 durch Brand zerstört / Neubau 1946 / Taufstein vom Münchner Bildhauer Hautmann aus der alten Kirche von 1845 / Kirchenfenster vom Glasmaler Max Hunziker, Zürich / Einbau einer 2. Orgel der Fa. Kuhn, Männedorf / die Kirche hat 2 vollwertige Kirchenorgeln mit ihren eigenen Klangfarben / Geläute mit 5 Glocken, gegossen 1959 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau / 1989-92 Kirche innen renoviert
  • Kirche St. Felix und Regula katholisch / Lage: Seehaldenstrasse 9
  • Alte Säge und Mühle / Lage: Mühlebachstrasse 41
  • Pfistergut / Riegelbauten, Gartenanlage
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Wädenswil

  • Wädenswil besteht aus den Ortsteilen: Au, Hütten, Schönenberg, Wädenswil
  • Kirche reformiert / erbaut 1764-67 im Barockstil von Johann Ulrich Grubenmann, Teufen / blendend weisse Stuckdecke im Rokoko-Stil / Orgel von Orgelbau Späth, Rapperswi / angebauter quadratischer Turm beim Eingang / Höhe 64 m / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 3 Stk 1842, 1 Stk 1885 von der Giesserei Jakob Keller, Zürich und 1 Stk 1895 von der Giesserei Rüetschi & Co., Aarau / Lage: Kirchweg 1
  • Kirche St. Marien / erbaut 1896-97 nach Plänen von August Hardegger, St. Gallen / Geläut mit 4 Glocken aus der Glockengiesserei Rüetschi, Aarau (1903) / Orgel von Fa. Kuhn, Männedorf (1906) / Innenrenovationen 1934, 1971-72 und 1995 / Aussenrenovationen 1959 und 1969 / Kreuzweg (1995) von Susana Polac
  • Kapelle St. Anna / erbaut 1955 nach Plänen von Pfammater, Zürich / besondere Atmosphäre im Innenraum durch die Glasfenster / Lage: Auf dem Wädenswiler Berg, am alten Pilgerweg nach Einsiedeln
  • Kulturhalle Glärnisch
♦ Halbinsel Au
♦ Hütten
  • Kirche reformiert / Lage: Dorfstrasse
  • Kirche St. Jakobus katholisch / schlichter Rundbau / im Innern gotisches Kreuz und Marienstatue / im Zentrum wuchtiger Altar
  • Parkanlage Schanz / Aussichtspunkt mit Feuerstelle
  • Hüttnersee / siehe Zürich→Topografie→See
♦ Schönenberg
  • Schönenberg besteht aus den Ortsteilen:  Rechberg, Schönenberg, Stollen, Tannen
  • Kirche reformiert / Lage: Höhenweg
  • Kirche Hl. Familie katholisch / erbaut 1984-85 / zwei schöne Glasfenster / am Eingang ist die Hl. Familie dargestellt / Marienstatue und der Kreuzweg aus der Vorgängerkirche übernommen
  • Finsterseebrücke
  • Suenersteg
  • Oberer Müliweiher
  • Teufenbachweiher / Stauweiher
  • Moorlandschaft
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Zuerich Sehenswert Zürichsee Pfannenstiel
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Kanton Zürich, Region Zürichsee Pfannenstiel / Sehenswert

Erlenbach

  • Kirche St. Agnes / erbaut 1976
  • Erlengut / 1. Bau 1770 als Sommersitz / kostbare Kachelöfen von Bleuler, Zollikon / 2. Herrschaftshaus erbaut 1793 / mehrmaliger Besitzerwechsel und Umbauten / im Inneren Wandmalereien von 1896 / seit 1972 Eigentum der Gemeinde / seit 1994 Kultur- und Begegnungszentrum / Lage: Erlengutstrasse 1a
  • Turmgut / Turm erbaut im 17. Jh. / das Landhaus mit grossem Walmdach 1924 / beide gelten in der Fachwelt als Einheit von grossem kunsthistorischem Wert / seit 1998 Eigentum der Gemeinde / Renovation 2003-04 und seither Ort der Begegnung / Lage: Schulhausstrasse 60
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Herrliberg

  • Kirche reformiert / erbaut 2. Hälfte 17. Jh. / 8seitiger Taufstein aus Sandstein mit Jahrzahl 1629 (Vorgängerkirche) / Geläut mit 4 Glocken von 1858 / Renovation Kirche 1961-62 / neue Orgel 1962-63 von E. Schiess / Lage: Kirchenrank 1
  • Kirche St. Marien katholisch / 1956 erbaut / 1959 Marienstatue von Albert Wider / 1961 farbiges Glasfenster von Hans Stocker, Basel / 1976 Geläut / 1985 renoviert / 1986 neue Orgel von Orgelbau Späth, Rapperswil
  • Vogtei / Buurestube, Festsaal, Wohnhaus in der Pfarrgasse 41 / Zehntenscheune in der Schulhausstrasse 51
  • Kunsthäuschen / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Schifflände
  • Herrliberger Tobel / siehe Zürich→Topografie→Terra mirabilis
  • Pflugstein / Findling / Material: Melaphyr, eine alte vulkanische Gesteinsart / ursprünglicher Standort am Gandstock im Kärpfstockgebiet (GL) / Lage: Oberhalb Restaurant Pflugstein
♦ Wetzwil
  • Kirche reformiert / um 1750 wurde eine romanische Kapelle zur barocken Predigtkirche umgestaltet mit grossen Rundbogenfenstern / Orgel von Metzler & Söhne, Dietikon (1952) / Käsbissenturm mit 3 Glocken (1868), gegossen von Jakob Keller II. in Unterstrass / Bau einer Aussentreppe als Zugang zur Empore (1840) / renoviert 1975-76 / Lage: Lindenstrasse 104

Hombrechtikon

  • Hombrechtikon besteht aus den Ortsteilen: Hombrechtikon, Feldbach, Dändlikon, Herrgass, Lutikon, Lützelsee, Schirmensee, Uetzikon
  • Kirche reformiert / erbaut 1758-59 vom Baumeister Johann Jakob Grubenmann, Teufen (AR) in spätbarockem Stil, als Erweiterungs- und Umbau einer Vorgänger-Kapelle von 1308 / im Innern Stuckdecke und wertvolle Ausstattungsstücke / Innenraum 2001-02 renoviert
  • Kirche St. Niklaus katholisch
  • Dorfmuseum Stricklerhuus / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Wege-Pfade-Spuren / Wege der Gemeinde
♦ Feldbach
  • Landgut Rosenberg / erbaut 1833 im klassizistischen Stil als Villa mit flankierenden Nebenbauten / Bauherr war Hans Heinrich Hürlimann-Bleuler, Begründer der Feldbacher Bierbrauerei Hürlimann / das zugehörige Ökonomiegebäude planten die Architekten Gull & Geiger 1905 in Formen des frühen Heimatstils
♦ Lützelsee / Lutikon
  • Eglihaus / erbaut 1665–66 als Fachwerkhaus / 1877 kaufte Jakob Egli das Haus / Lage: In Lutikon
  • Wohnhäuser Hürlimann (1703–09) und Menzi (18. Jh./1833) / beide Fachwerkbauten mit Mauerwerkpartien zeichnen sich durch aufwändig gestalteten Bauschmuck wie ornamental bemalte Fallläden oder Dachuntersichten aus / auf der Seeseite zeigt das Menzihaus einen Aborterker als Besonderheit bei einem Bauernhaus / Lage: Lützelsee
  • Lützelsee / siehe Zürich→Topografie→See

Männedorf

  • Sehenswürdigkeiten Männedorf
  • Kirche reformiert / 5 farbige Glasfenster, von H.A. Sigg erstellt / 1963 Orgel von Fa. Kuhn / Lage: Alte Landstr. 254
  • Kirche St. Stefan katholisch / erbaut 1893-94 nach Plänen von August Hardegger, St. Gallen / Turm kam erst später hinzu / Renovationen 1966 und 1992-93 / Lage: Hasenackerstrasse 17
  • Juckerhaus / erbaut 1815 als 3geschossiges Gebäude auf beinahe quadratischer Grundfläche / Mansarddach in Form eines Krüppelwalms / beide Traufseiten mit je 4 Lukarnen / Lage: Brunngasse 18
  • Untervogtshaus / erbaut 1543 / für Ziviltrauungen ist das Prunkzimmer (Tapetenzimmer) sehr beliebt / Lage: Dorfgasse 37
  • Zieglerhof / erbaut 1729, zusammen mit mehreren Nebengebäuden / herrschaftliches barockes Landhaus / Lage: Seestrasse 233
  • Kleiner Zieglerhof / ehemaliges Lehenhaus / bildet zusammen mit dem Zieglerhof und dessen Nebengebäuden eine Einheit / Lage: Dorfstrasse 76
  • Villa Alma / erbaut 1905 in neugotischem Stil / Villa mit umliegendem Park und stattlichem Bootshaus / Lage: Seestrasse 80
  • Fischottergehege / seit 1988 / Lage: Haldenstrasse 78
  • Boldern Labyrinth / seit 1995 / Lage: Boldernstrasse 83
  • Asterix, Obelix, Idefix / die von Richi Merk, Oetwil in den Baumstrunk einer 3stämmigen Buche geschnitzten 3 bekanntesten Gallier / Lage: Auf dem Weg nach Oetwil a.S.
  • Villa Liebegg / erbaut 1836 / Eigentum der Gemeinde seit 1960 / Stützmauer mit 4 flachen Nischen mit je einer Statue / Innenhof mit 8eckigem Rosenmedaillon / heute Musikschule und vielfältige kulturelle Anlässe / Lage: Alte Landstrasse 220
  • Kulturschüür / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Schifflände

Meilen

  • Meilen besteht aus den Ortsteilen: Feldmeilen, Dorfmeilen, Obermeilen, Bergmeilen
  • Rebbau
  • Kirche reformiert / erbaut 1493-95 in spätgotischem Stil / Kirchenfenster mit Spitzbogen von 1970 vom Glasmaler Max Hunziker, Zürich / Aussenrenovation 1997 / Innenrenovation 2003-04 / Lage: Kirchgasse
  • Kirche St. Martin / erbaut 1950-51 / Renovation und Ausbau 1994-95 / Stelzenstrasse 27 / Grundstück seit 965 im Besitz des Klosters Einsiedeln
  • Landsitz zur Seehalde / erbaut im 16. Jh. als Herrschaftsgut / Formen von Rokoko / auf 2 Stockwerken herrschaftliche Wohnungen mit reichen Stukkaturen und 4 bemalten Turmöfen / Privatbesitz / Lage: Seestrasse 467
  • Seehof / erbaut 1767-69 als barocker Herrschaftssitz / 3geschossiger Giebelbau mit Freitreppe und Zierbalkon / vorgelagerter Seegarten / renoviert 1988-89 / Privatbesitz / Lage: Seestrasse 642
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Ruine 'Burg Friedberg' / 1306 als Besitz des Freiherrn Lütold VIII. von Regensberg erstmals erwähnt / Burgstelle 1976-79 ausgegraben und restauriert / Lage: Ob Dorfmeilen
  • Wirtschaft 'zur Burg' / erbaut 1676 als Weinbauernhaus im Barockstil / Lage: Auf dem Bauerngut Friedberg oder Burg ob Dorfmeilen
  • Meilemer Tobel / siehe Zürich→Topografie→Terra mirabilis
♦ Feldmeilen
  • Grüene Hof / erbaut 1682-84 als Herrschaftshaus / Festsaal im 1. Obergeschoss / Lage: General Wille-Strasse 256
  • Landsitz Mariafeld / erbaut 1722-25 / die Besitzerfamilie Wille lädt immer wieder zu Anlässen im Themenkreis von Literatur, Musik, Malerei / Lage: General Wille-Strasse 165

Oetwil a.S.

Stäfa

  • Stäfa besteht aus den Ortsteilen: Kehlhof, Stäfa, Uerikon
  • In Stäfa und Uerikon sind >80 Infotafeln zu Geschichte, Kultur und Natur verteilt / sie zeigen erhaltenswerte Häuser, historische Stätten, besondere Landschaften und Naturelemente
  • Kirche reformiert / erbaut 1688 / renoviert 1788; heutige Stukkaturen, Vorhallen, Farbfenster, Taufstein, Kanzel stammen aus jener Zeit / 1836-37 heutiger Turm nach Plänen Architekt Ferdinand Stadler ersetzt / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 4 Stk 1837 von der Giesserei Joseph M.F. & Carl I. L. Rosenlächer, Konstanz [D] und 1 Stk 1964 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau / 1959 Orgel von Fa. Kuhn, Männedorf / renoviert 2011 / Kirchbühlstrase 42
  • Kirche St. Verena katholisch / erbaut 1948 nach Plänen von Viktor Schäfer, Rapperswil / Kreuzweg vom Maler Viktor Wildhaber, Stäfa in Freskotechnik (1948) / Glasfenster von Dan Rubinstein (2002-03) / Orgel von Fa. Kuhn AG, Männedorf (2005) / Kreuzstrasse 15
  • Villa Sunneschy / erbaut 1907-08 im Jugendstil nach Plänen der Architekten Pfleghard & Haefeli / heute Restaurant / Lage: Seestrasse 156
♦ Uerikon
  • Ritterhaus / erbaut 1531 / sehenswert in den 3 Stuben die Wandtäfer, Kachelöfen und die geschnitzte Balkendecke mit Wappen, Narrenköpfen und Schnitzornamenten / Ritterhauskeller mit offenem Kamin / Denkmalschutz
  • Ritterhauskapelle / romanischer Teil mit kleinen Rundbogenfenstern erbaut im Mittelalter / gotischer Chor mit Spitzbogenfenstern 1482 angefügt / mit der Reformation wurde die Kapelle zweckentfremdet / 1946 Wiederinstandstellung zum Gotteshaus mit farbigen Chorfenstern vom Kunstmaler Max Hunziker
  • Burgstall (Burg) / erbaut 1492 / seit 17. Jh. in 5 Wohnungen unterteilt

Uetikon a.S.

Zollikon

  • Kirche Dorf reformiert / 1498-99 erbaut / 1795 Käsbissenturm durch Spitzhelm ersetzt / 1898 Geläute mit 4 Glocken; 1967 zusätzlich 5. Glocke
  • Kirche Berg reformiert / erbaut 1959-60
  • Kirche Hl. Dreifaltigkeit katholisch / erbaut 1996-97
  • Kirche St. Michael katholisch / erbaut 1966 / Lage: Im Wilhof
  • Zürichseehaus / über 400 Jahre alt / Eigentum der Gemeinde seit 1982 / Lage: Rütistrasse
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
...
Zuerich Sehenswert Oberland
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Kanton Zürich, Region Oberland / Sehenswert

Bäretswil

♦ Neuthal
  • Fabrikensemble Neuthal / erbaut 1827 von Johann Rudolf Guyer / Arbeitsstätten, Lagergebäude, Oekonomiegebäude, Wasserkraftanlage, Kosthäuser, Parkanlagen / das Fabrikantenwohnhaus liess Johann Rudolf Guyer 1835 erstellen und sein Sohn Adolf Guyer-Zeller später ausbauen / das Gesellschaftszimmer darin ist weitgehend im Originalzustand erhalten
  • Industriekultur Neuthal / Museum seit 1988 / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
♦ Wappenswil
  • Täuferhöhle / 910 müM / Breite 40 m / Höhe 4 m / Tiefe 30 m / Lage: Im Wald in einem Steilhang oberhalb des Weilers Wappenswil / Fussmarsch ½ h / unterhalb einer mächtigen, waagrecht liegenden Nagelfluhschicht, über die ein kleiner Wasserfall fliesst
  • Sagi Stockrüti / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Bauma

  • Sehenswürdigkeiten Bauma
  • Bauma besteht aus den Ortsteilen: Altlandenberg, Bauma, Bliggenswil, Blitterswil, Dillhaus, Hörnen, Juckern, Lipperschwändi, Saland, Schindlet, Sterrnenberg, Undalen, Wellenau, Wolfensberg
  • Kirche reformiert / 1769-70 erbaut / Gesamtrenovation 1925-26 / Lage: Dorfstrasse
  • Kirche St. Anton katholisch / erbaut 1903-06 / Ausbau 1954-57 / Neue Orgel 1977 / Geläut mit 4 Glocken 1990 / Lage: Heinrich Gujer-Strasse 30
  • Burgruine Altlandenberg / erbaut um 1200 / die letzten Ritter von Altlandenberg fielen 1315 am Morgarten / Burgruine 1958-63 freigelegt und restauriert / sichtbare Mauerreste von Palas, Ringmauer und mehreren Toranlagen / Sodbrunnen, Feuerstellen, Ruhebänke mit wunderbarer Aussicht übers Tösstal / Koordinaten 708.260/247.860
  • Heimatwerk Züri Oberland / Genossenschaft zur Erhaltung des traditionellen Handwerks seit 1928 / Lage: Bahnhofstrasse 7  •  Handweberei / Lage: Dorfstrasse 40
♦ Sternenberg
  • Aussichtsterrasse über dem Tösstal - Wandergebiet
  • Kirche reformiert / erbaut 1706 / elektro-pneumatische Pfeifenorgel 1811 / umfassende Renovation 1962-63 / farbige Kirchenfenster von Hermann Alfred Sigg, Basel / Geläute mit 4 Glocken / Renovation zum 300Jahr-Jubiläum 2006 mit neuer digitaler Johannus-Orgel
  • Skilift

Bubikon

Dürnten

  • Dürnten besteht aus den Ortsteilen Dürnten, Oberdürnten, Tann
  • Kirche reformiert / erbaut 1517-21 in spätgotischem Stil / wertvolle, mit reicher Flach-schnitzerei dekorierte alte Holzdecke / sehenswert Kanzel und Taufstein, beide von 1628 / Turm von der Vorgängerkirche, aber aufgestockt
  • Kirche Hl. Dreifaltigkeit katholisch
  • Riegelhaus / im Unterdorf
  • Nähmaschinen-Museum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Egg

  • Sehenswürdigkeiten Egg
  • Egg besteht aus den Ortsteilen: Egg, Eichholz, Esslingen, Guldenen, Hinteregg, Inner- und Usser-Vollikon, Neuhaus, Niederesslingen, Rällikon, Rohr, Schaubigen
  • Kirche reformiert / Lage: Schulstrasse, Dorfstrasse
  • Kirche St. Antonius katholisch / erbaut 1921 als kleine Holzkapelle / renoviert 1996-97 / Bilderdecke im Querschiff, 1996 gemalt von Pater Karl Stadler OSB, Kloster Engelberg / Wallfahrtsort / Lage: Flurstrasse 10
  • Bibliothek / Dorfplatz 2
  • Gebäude / erbaut 1678 als Riegelbau / Lage: Dorfstrasse 4
  • Thommen-Sagi / erbaut 1537 / Lage: Hinteregg
  • Pfannenstiel / 853 müM / Restaurant und Aussichtsturm / Turm erstellt 1992 als Stahlkonstruktion / er stand vorher 1893-1985 auf dem Bachtel

Fehraltorf

  • Fehraltorf besteht aus den Ortsteilen: Fehraltorf, Mesikon, Speck
  • Kirche reformiert / erbaut 13.-15. Jh. in mehreren Etappen auf dem Platz von zwei Vorgängerkirchen / Kanzel mit Holzschnitzereien 1629 im Stil der Renaissance / Taufstein 1704 / Gesamterneuerung 1780 mit neuem Glockenstuhl und Geläute mit 4 Glocken / Umbau 1906-11; Neuer Käsbissenturm 24,5 m hoch; Glocken von der Aarauer Firma Rüetschi umgegossen und um eine 5. Glocke erweitert / Aussenrenovation 1992-93 / neue Orgel 1996 / Lage: Kirchgasse 4
  • Halterhaus / rustikaler Bau / im 1. Obergeschoss Ausstellungen
  • Webstube / Webstühle zum Mieten / Lage: Kempttalstrasse 56
  • Osterrennen / siehe Zürich→Erlebnis→Sportanlass
  • Flugfeld Speck / siehe Zürich→Wirtschaft→Flugplatz
  • Staldenweiher / Stauweiher seit 1834 / im Sommer Naherholungsgebiet; im Winter Schlittschuhparadies / liegt in einem Naturschutzgebiet / 1998 Staumauer ersetzt
  • Naturschutzpfad / seit 2004 / Rundweg um Staldenweiher
  • Erdburg / erbaut im 10. Jh. auf 8 m hohem Burghügel / erste Erwähnung aus dem 16. Jh. spricht von einer Holzburg / Wallsystem aus 2 Gräben und 3 Wällen heute noch sichtbar
  • Römischer Gutshof / Ruine liegt auf einem Moränenhügel / Ausgrabungen 1961 im noch intakten Hügelteil zeigen die Fundamente eines Gebäudes mit Resten einer römischen Heizanlage (Hypokaust) / Bruchstücke von Heizröhren, Ziegeln, Tongeschirr stammen aus dem 2. Jh.

Fischenthal

  • Fischenthal besteht aus den Ortsteilen: Fischenthal, Gibswil, Steg
  • Kirche reformiert / Lage: Kirchgasse
  • Kirche St. Gallus katholisch / erbaut 1970-71 / Lage: Schmittenbach, Tösstalstrasse 156
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
♦ Steg

Gossau

  • Gossau besteht aus den Ortsteilen: Bertschikon, Gossau, Grüt, Herschmettlen, Ottikon
  • Kirche reformiert / erbaut 15. Jh. in gotischem Stil / 1820-21 wurde die Kirche durch einen weiträumigen, hellen mit Stuckaturen geschmückten, klassizistischen Querbau ersetzt / 1933 neues Geläut mit 5 Glocken / alter Glockenstuhl mitsamt der ältesten Glocke im Schweizerischen Landesmuseum / 1962 Einbau heutige Orgel / 1970 Innenrenovation und eidg. Denkmalschutz
  • Pfarrhaus / erbaut 1768 / malerischer Bau mit roten Riegeln und hübscher Dachlukarne
  • Kirche Mariae-Krönung katholisch / erbaut 1958-59 nach Plänen des Architekten Fritz Metzger, Zürich / Geläut mit 3 Glocken / der Taufbrunnen beim Eingang erinnert an den Felsen, aus dem Moses auf Geheiss Gottes lebendiges Wasser hervorquellen liess / Altar und Taufbrunnen vom Bildhauer Georg Malin, Zürich / Fensterfront von Paul Stöckli, Ennentmoos (NW) / Kreuzweg mit 14 Stationen von Goldschmied Willy Buck, Wil (SG) / Lage: Chapfstrasse 25
  • Bauernhaus Allenwinden / Riegelbau / renoviert 2008-12
  • Gossauer Bühne
  • Indian Land Museum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum 
  • Naturlehrpfad / seit 2012 / Gossau - Allenwinden - Seewadel
♦ Ottikon

Greifensee

  • Kirche reformiert / erbaut 1344 in gotischem Stil / 3eckiger Grundriss / zusammen mit angebautem Gemeindehaus Teil der Stadtbefestigung
  • Schloss Greifensee / Schloss Greifensee / erbaut um die Wende 11.-12. Jh. von den Herren von Rapperswil / rechteckiger Wohnbau mit Satteldach und Treppengiebeln / 1520 von den Eidgenossen im Alten Zürichkrieg 1444 zerstört / Neubau als Landvogteischloss / nach mehreren Besitzerwechseln gehört es seit 1935 wieder dem Kanton Zürich / 1995 Übergabe an die Stiftung Schloss Greifensee / Vermietung der Innenräume für Anlässe
  • Pfahlbauersiedlung Storen/Wildsberg / datiert auf 3762-3755 vChr. / seit 2011 UNESCO-Weltkulturstätte

Grüningen

  • Heimatschutzgesellschaft Grüningen
  • Ortsbild mit stattlichen Steinhäusern und Riegelbauten / verträumte Gässchen und Brunnen / 2 einem Hügelrücken entlang gereihte Häuserzeilen, einer Festung gleich
  • Dorfbrände 1551 und 1685
  • Wakkerpreis 1976
  • Kirche katholisch
  • Schloss Grüningen / Gründung durch die Freiherren von Regensberg Anfang 13. Jh. / seit 1274 im Besitz der Habsburger / später gingen Schloss und Städtchen an das Kloster St. Gallen über / 1408 Übergang an Zürich und Errichtung einer Vogtei / 1783 Abbruch des nördlichen Teils / und Ausbau der Schlosskapelle zur reformierten Pfarrkirche / 1835 Abbruch des westlichen Flügels / von der Burg stammen noch der Palas mit Walmdach und der untere Teil des Bergfrieds / dieser trägt heute ein Zwiebeldach mit Spitzhaube
  • Altes Gerichtshaus / erbaut 1613 / das Haus prägt zusammen mit dem Gasthaus Hirschen den Ostzugang des Stedtlis / 1973-74 renoviert
  • Altes Pfarrhaus / prächtiges Riegelhaus / 1984 Aussen- und Innenrenovation / am Südeingang des Stedtlis
  • Gasthaus Zum Hirschen / 1486 erstmals erwähnt / Tavernenrecht / überstand das Feuer von 1685 / dadurch blieben die Grundsubstanz des Wiederaufbaus von 1552 und wertvolles Interieur aus den folgenden Jh. erhalten / im Innern reiche Dekorationsmalereien, prunkvolle Fenstersäulen / im 1. Stock getäferte Gaststube mit einem Wellenbuffet aus Nussbaumholz / Lage: Stedtligass 16
  • Müli mit Müliwohnhaus, Mülihüsli, Mülischeune, Müliweiher / für den Mühlebetrieb bringt der Aabach seit 1913 das Wasser auf eine Turbinenanlage / unterhalb des Dammes auf der Südseite des Stedtlis
  • Binzikerhuus / Wohnhaus mit grossem Walmdach / 2010 renoviert / beim oberen Dorfbrunnen in Binzikon

Hinwil

  • Hinwil besteht aus den Ortsteilen: Bossikon, Erlosen, Girenbad, Hadlikon, Hinwil, Ringwil, Unterbach, Unterholz, Wernetshausen
  • Kirche reformiert / erbaut 1785-86 / grosser Querbau mit schöner Rokoko-Decke / Turm in gotischem Baustil vom 15. Jh. / Geläute mit 6 Glocken, gegossen 1953 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau / Innenrenovationen 1968-70 und 1999 / Orgel 1973
  • Liebfrauenkirche katholisch / erbaut 1919-20 nach Plänen von J. Steiner / Geläut mit 4 Glocken von 1926 / Renovation und Umbau 1977-78 nach Plänen von Architekt Walter Bosshart / Gestaltung des Innenraums von Josef Caminada: Runder Altar, Ambo als Ort der Verkündigung in der Grundform eines Pfeils, Tabernakel in Form eines Gefässes (Kelches), Kreuz aus Schmiedeisen und Feueremail, Taufstein aus Mägenwiler Muschelkalk / Orgel mit 2 Manualen von der Firma Kuhn AG, Männedorf von 1985
  • Turmkapelle / eine russische Ikone zeigt eine seltene Darstellung von Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm
♦ Girenbad
♦ Wernetshausen
  • Wernetshausen im Netz
  • Bachtel Kulm / 1'115 müM / Restaurant und Aussichtsturm / Turm erstellt 1986 als Stahlkonstruktion / Turmhöhe 60 m, Aussichtsplattform 30 m / Strasse Orn - Bachtel an Sonntagen gesperrt
  • Kraftstein / Lage: Im Wald zwischen Wissenbach und Schwändi / 20 min Fussweg von Wernetshausen
  • Märliweg / auf 12 Tafeln sind Märchen der Gebrüder Grimm zusammengefasst und illustriert / Route: Auf dem Weberweg Orn - Bachtel Kulm

Hittnau

  • Tourismus Hittnau
  • Hittnau besteht aus den Ortsteilen: Dürstelen, Hasel, Hittnau, Hofhalden, Isikon, Schönau
  • Kirche reformiert
  • Burg Werdegg / im Alten Zürichkrieg um 1444 verbrannt / heute Schlosshügel mit Feuerstelle
  • Wander- und Spazierwege

Maur

  • Maur besteht aus den Ortsteilen: Aesch, Binz, Ebmatingen, Maur, Scheuren, Uessikon
  • Kirche reformiert / erbaut 1507-11 / Holzdecke mit bunt bemalten spätgotischen Flachschnitzereien von Hans Inniger, Landshut von 1511 / Neugotisierung der Kirche 1874-75 mit Fialenaufsätzen, Zwerchgiebeln und bunt glasierten Dachziegeln am traditionellen Käsbissendach des Turmes / 1968-70 renoviert / Lage: Kirchrain
  • Kirche St. Franziskus katholisch / Lage: Ebmatingen
  • Burg Maur / erbaut um 1250 als gemauerter Wohnturm / dieser bildet den Kern der Burg / der einfache Turm wurde um 1800 zum herrschaftlichen Wohnhaus ausgebaut / Lage: Burgstrasse 8
  • Mühle Maur / erbaut 1701 / restauriert 1987-88 / seit 1988 Ortsmuseum / Lage: Burgstrasse 13
  • Sagi Maur / Sägerei von 1778 / Gebäude 1976 restauriert / oberschlächtiges Wasserrad 1977–80 rekonstruiert / seit 1991 Museum / Lage: Burgstrasse 13
  • Mühleweiher

Mönchaltorf

  • Mönchaltdorf besteht aus den Ortsteilen: Brand, Burg, Lindhof, Mönchaltorf, Weid, Wüeri sowie die Exklave Heusberg
  • Kirche reformiert / erster Bau um 1100 in romanischem Stil / 1519–22 Ausbau der Kirche / spätgotische Schnitzereien an der Decke von Ulrich Schmid von 1522 / Taufstein von 1609 / 1851 Turm erneuert in neugotischem Stil / 1958-59 und 1997 renoviert / Denkmalschutz
  • Silberweide / Naturstation am Greifensee / Erlebnispfad durch Magerwiesen, Hoch- und Flachmoore / Beobachtungshütte für Vögel / Lage: Seestrasse 37

Pfäffikon

  • Kirche reformiert / erbaut im 12. Jh. als romanische Chorturmkirche / 1484–88 spätgotischer Neubau als Saalkirche mit Turmchor und Sakristei / 1890 alter Turm mit Käsbissendach teilweise abgebrochen und durch den neugotischen Turmaufbau mit Spitzhelm ersetzt / 1945-48 Innenraum neu gestaltet / Fresken von 1488 an der Chorbogenwand freigelegt
  • Kirche St. Benignus katholisch / erbaut 1962-63 / Geläute mit 5 Glocken / neue Orgel 1976 / Innenrenovation 1989 / Kirchenumbau 2010-11 / Lage: Schärackerstrasse 14
  • Pfahlbausiedlung aus der Jungsteinzeit / 1997 ausgegrabene Fundgegenstände zeigen eine Besiedlung im 13. Jh. vChr.
  • Pfäffikerseelandschaft / seit 1948 Naturschutzgebiet / Moorlandschaften sind Refugium für bedrohte Pflanzen und Tiere / Vereinigung Pro Pfäffikersee seit 1962
♦ Irgenhausen
  • Ruine eines römischen Kastells auf der Kuppe eines Drumlins / erbaut 294-295 nChr. / quadratischer Grundriss mit 60 x 60 m und 4 Ecktürmen von 8 x 8 m / das Kastell hatte offenbar die Aufgabe, die von Windisch nach den Bündner Pässen führende Römerstrasse und die umliegenden Siedlungen gegen die Germanen aus dem Norden zu schützen

Russikon

  • Russikon besteht aus den Ortsteilen: Gündisau, Madetswil, Rumikon, Russikon
  • Kirche reformiert / Geläute mit 4 Glocken, gegossen 1903 von der Giesserei H. Rüetschi & Co., Aarau

Rüti

  • Kirche reformiert
  • Klosterkirche / erbaut 13.–17. Jh.
  • Kloster Rüti / Gebäudekomplex mit Kloster, Marstallgebäude, Pfarrhaus, Schanzhäuschen und Amtshaus
  • Amtshaus
  • Wohnhaus von Dichter Albin Zollinger (1895–1941) / ältestes Flarzhaus im Dorf / Lage: Haltbergstrasse 1
  • Wohnhaus mit Restaurant (Sternen) / erbaut 1836 / Kellertheater im ehemaligen Trottenkeller / Lage: Ferrachstrasse 72
  • Villa Hess (Felsberg) / erbaut um 1901 / Lage: Bahnhofstrasse 1
  • Villa Séquin / Lage: Haltbergstrasse 25
  • Villa Weber / erbaut 1890-91 / Lage: Löwenplatz
  • Ruine Batzberg / erbaut um 1260 / Aussichtspunkt
  • Garten der Sinne / Lage: Spitalstrasse 33
  • Grossweiher
  • Turbenried
  • Kleinkraftwerk Pilgersteg / Staumauer Höhe 17 m

Seegräben

  • Seegräben besteht aus den Ortsteilen: Aathal, Sack, Seegräben
  • Kirche reformiert / erbaut 1885
  • Jucker Farmart / siehe Zürich→Erlebnis→Freizeit
♦ Aathal

Uster

  • Kirche reformiert / erbaut 1824 in klassizistischem Stil nach Plänen von Johannes Volkart, Architekt, Winterthur / Taufstein aus weissem Marmor / Orgel von 1963 durch Orgelbau Goll, Luzern / Turm erbaut 1827 / Höhe 54 m / Geläute mit 4 Glocken / gegossen 1882 von der Giesserei Jakob II. Keller, Zürich
  • Kirche St. Andreas katholisch / erbaut 1962-65 von Architekt André Studer / Lage: Neuwiesenstrasse 17
  • Stadtpark / Grünanlagen, Kunst, Wohnen / Fläche 1,4 ha
  • Holzbrücke gedeckt / über Aabach
  • Schwimmende Brücke / Holzsteg / geschaffen von Tadashi Kawamata
  • Plastik 'Moosfelsen' / geschaffen von Fischli-Weiss
  • Plastik 'Cube' / geschaffen von Sol LeWitt
  • Ustertag-Gedenkstein / Lage: Denkmalstrasse 7
  • Findlingsgärten 'Zimiker Eichli' und 'Müliholz'
  • Rundgang in und um Uster / 1½ h / Ausgangspunkt: Bahnhof
♦ Niederuster
  • Brunnen 'nach wie vor' / von Katja Schenker / bei ARA Jungholz / Lage: Seestrasse 171
  • Industrielehrpfad / siehe Zürich→Wandern→Themenweg
  • Brauereikomplex / Brauereigebäude, Dampfmaschine, Villa / erbaut 1897-1901 / Park mit Skulpturenlandschaft / Lage: Am Aabach

Wald

  • Kultur Wald
  • Kirche reformiert / Geläute mit 4 Glocken / gegossen 3 Stk 1902 von der Giesserei Jakob Egger, Staad und 1 Stk 1950 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Arau
  • Kirche St. Margarethen katholisch
  • Heimatmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Beobachtungsstation Güntisberg / seit 1993 / Astronomische Gesellschaft Zürcher Oberland seit 1966
  • BleicheBad / Bad & Fitness / ehemalige Industrieanlage Honegger / 1988 Produktion eingestellt und umgenutzt / Lage: Jonastrasse 17B
  • Weberei Hueb / erbaut 1853 durch Johannes Honegger / 1988 Produktion eingestellt und umgenutzt / heute Eigentum von Architekt Hannes Strebel / Lage: Huebstrasse 35
  • Alter Trafoturm Schlipf / erbaut 1924 / Zeitzeuge der Elektrifizierung 1. Hälfte 20. Jh.
  • Alp Scheidegg / Mekka der Paraglider
  • Bachtelspalt / 8 m hohe, 50 m lange Erdspalte / 1939 entstanden durch Blitzschlag und Wassereinflüsse / auf dem Wanderweg von Wald Richtung Bachtel / nur für schlanke Personen

Wetzikon

  • Kirche reformiert / erbaut 1897 im neogotischen Baustil nach Plänen von Architekt Paul Reber, Basel / eidg. Denkmalschutz
  • Kirche St. Franziskus katholisch / erbaut 1923-24 / Geläut mit 5 Glocken 1956 / Orgel 1975 / Farbfenster (8 Stk, 1976) mit den 8 Seligpreisungen der Bergpredigt / Geläute mit 5 Glocken, gegossen 1956 von der Giesserei Karl Czudnochowsky, Erding bei München [D] / Lage: Messikommerstrasse 14
  • Kirche Hl. Geist katholisch / erbaut 1975 nach Plänen von Architekt Richard P. Krieg / Glasfenster vom Kunstmaler Zemp, Küsnacht / Orgel 1980 / Lage: Langfurrenstrasse 10
  • Industrielehrpfad Chämtnerbach / Pfäffikersee - Bäretswil / Weberei-Achse 2. Hälfte 19. Jh.
  • Industrielehrpfad / siehe Zürich→Wandern→Themenweg
  • Mühle Kempten / 1540 erstmals erwähnt / nach Bränden 1807 und 1987 jeweils neu erbaut und restauriert
♦ Robenhausen
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Zuerich Sehenswert Unterland
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Kanton Zürich, Region Unterland / Sehenswert

Bachenbülach

  • Baumtrotte / kulturhistorisches Wahrzeichen / bis 1923 regelmässig als Traubenpresse benützt / seit 1975 Eigentum der Gemeinde

Bachs

  • Bauerndorf mit prächtigen Riegelhäusern
  • Bauerhaus diverse in Alt-Bachs / erbaut Mitte 16. Jh, als Hochstudbau mit Fachwerkwänden / konstruktive Einheit von Dach und Wänden die Füllungen der Wände bestehen an der Aussenseite aus Steinmaterial, an der Innenseite aus Flechtwerk / typisch für Hochstudbauten sind mächtige, durchgehende Ständer
  • In Neu-Bachs geben stattliche Bauernhäuser dem Ortsbild eine räumliche Geschlossenheit / die meisten wurden nach einem Dorfbrand 1763 neu erbaut
  • Speicher / 1790 erbaut / 2001 renoviert und denkmalgeschützt / heute beherbergt der pittoreske Kleinbau alte bäuerliche Gerätschaften
♦ Talmüli
  • Gewerbesiedlung / erbaut im 18. Jh.
  • Erdmannliloch / am Fuss der Hohlflue flankieren Mauerreste den Höhleneingang einer mittelalterlichen Grottenburg / vermutlich ein befestigter Aussenposten / 1878 geborgene Funde stammen aus dem 16. Jh. und weisen auf Brandspuren hin

Buchs

  • Gutshof / Ausgrabungsstätte / Fundstücke dokumentieren die Kultur der römischen Gutsbewohner zwischen 1.-4. Jh. nChr.
  • Kryptoportikus / stimmungsvoll beleuchteter Ausstellungsraum / begehbarer unterirdischer, ursprünglich mit Wandmalereien ausgestatteter Gewölbegang / Wandmalereien von 100-140 nChr. in Fragmenten noch vorhanden
  • Kunst im Bergwerk / Bergwerk mit Restaurant
    Der Bergwerkbesitzer Johannes Spühler baute 1894-1922 für das grüne Bülachglas und für Giessereien in Winterthur Quarzsand ab / dabei entstand ein Labyrinth von 400 m Längs- und 350 m Quergängen / die Bergleute meisselten mit viel Kunstfertigkeit in ihrer Freizeit zahlreiche reliefartige Figuren in den Quarzsand

Bülach

  • Historisches Landstädtchen, Malerische Altstadt
  • Kirche reformiert
  • Kirche Hl. Dreifaltigkeit katholisch
  • Rathaus / erbaut 1672-73 als Fachwerkbau / Rathaussaal im 1. Obergeschoss erbaut im Renaissance-Barock-Übergangsstil / Nussbaumtüre mit reichhaltigen Beschlägen / 2geschossiger, 8eckiger Turmofen 1673 von Hans Heinrich Graf mit Fayence-Malereien von Heinrich Pfau
  • Goldener Kopf / Restaurant im Fachwerkbau
  • Schirmmacherhaus / Fachwerkbau
  • Brunnen
  • Müsegg / Oase in der Altstadt
  • Windspiel / erstellt für die Expo 02 von Yvan Pestalozzi / Lage: Bülach-Nord
  • Alte Burg / gut erkennbare Abschnittsbefestigung, bestehend aus einem doppelten Graben und Wall / auf einem Hügelsporn in einer Schlaufe der Glatt, nördlich Bülach

Dielsdorf

  • Kirche St. Paulus katholisch / erbaut 1961 von Justus Dahinden / Lage: Buchsererstrasse 12
  • Kirche reformiert / erbaut 1866 / Glockenturm mit goldenem Hahn
  • Dicke Eiche / ältester Mitbewohner 400 Jahre / Höhe 33 m / Lage: Schwenkelbergwald

Eglisau

  • Eglisau besteht aus den Ortsteilen: Eglisau, Seglingen, Tössriederen
  • Historisches Landstädtchen / Malerische Altstadt / viele Riegelbauten und vorspringende Balkone
  • Eglisau wurde im 13. Jh. gegründet und befestigt von den Herren von Tengen / diese hatten auf der anderen Flussseite in den Auen von Seglingen ihre Burg errichtet / Eglisau lag am Kreuzungspunkt der Wasserstrasse auf dem Rhein mit den Landstrassen von Schaffhausen und dem Klettgau nach Zürich
  • Kirche reformiert / 3schiffiger heutiger Bau von 1715-16 im Barockstil / spätgotische Innenausstattung / Chor von Mitte 14. Jh. mit Malereien von 1490 / an der Ost- und Südseite Reste von gotischen Wandmalereien / Sonnenuhr an der südlichen Fassade / 5stöckiger Turm als Quaderbau mit Zwiebelkuppel sowie quadratischem Grundriss und Rundbogenfenstern / Lage: Chilengass 11
  • Kirche St. Judas Thaddäus / erbaut 1949 / Flügelaltar der ungarischen Künstlerin Agnes Mager / Lage: Eigenackerstrasse
  • Riegelhaus / erbaut 1635
  • Café / bemalte Fassade zeigt Nachtwächter mit Hellebarde, Posaune und einer Laterne sowie einem Hund
  • Bäckerei / erbaut 1823 / Fassadenmalerei mit Weregang eiens Backwerks
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Gasthof Hirschen / 1523 erstmals erwähnt / profaner Baukörper mit spätgotischem Kern / 2009 renoviert / Lage: Untergass 28
  • Schlossscheune / erbaut im 17.-18. Jh. / Überbleibsel einer von den Freiherren von Tengen im 13. Jh. erbauten Burg in Unterseglingen als südlichem Brückenkopf / ebenfalls geblieben ist ein Bogen der Zugangsbrücke
  • Rheinbrücke / erbaut 1917-19 / Material: Beton
  • Eisenbahnbrücke / erbaut 1895-97 / Steinbogenbrücke mit eingehängtem Fachwerkträger aus Stahl / Länge 457 m / Höhe 50 m / Fachwerkträger Länge 90 m, Höhe 9 m / Brücke 1982 saniert
  • Laufwasserkraftwerk Eglisau-Glattfelden AG / Betrieb 1920 / erneuert 2008-12 / 7 Kaplanturbinen-Maschinen-Gruppen / Leistung Pel 43,4 MW / Energie Wel 318 Mio. kWh/a / Lage: Rheinsfelderstrasse 35, Zweidlen
    Gebäude steht seit 1988 unter Denkmalschutz als Zeuge damaliger Industriearchitektur / die Windwerkbrücke 26 m über den Stauwehrschützen dient gleichzeitig als Fussgängersteg zwischen schweizerischem und deutschem Rheinufer / Besichtigung
  • Schifffahrtsschleuse und Fischaufstiegshilfen / Lage: Beim Kraftwerk
  • Wachturm Tössegg / Grundmauern und ein Graben 1979-80 freigelegt / Teil der bis ins 5. Jh. nChr. bestehenden römischen Befestigungslinie am Rhein / unmittelbar nördlich der Mündung der Töss in den Rhein
  • Schanzbuck im Südosten der Hügelterrasse des Rhinsberges / Grundmauern eines römischen Wachtturms oder einer mittelalterlichen Burg 1860 freigelegt
  • Hochwacht an der Westseite des Plateaus am Rhinsberg / 1655 zum festen Wachtturm ausgebaut / Mauern heute noch sichtbar

Embrach

  • Kirche reformiert
  • Kirche St. Petrus katholisch
  • Altes Primarschulhaus
  • Staffelhof / Treppengibel
  • Museum Haumüli / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Chlostergumpen / Waldweiher mit Feuerstelle / Naturschutzgebiet / Lage: Am Wildbach zwischen Embrach und Oberembrach
  • Plattenweiher

Freienstein-Teufen

♦ Freienstein
  • Rebbau
  • Römerbrücke / erbaut 1806-08 als Steinbogenkonstruktion / verbindet Freienstein mit Rorbas
  • Burgruine / erbaut 1250 von den Freiherren von Tengen / 1975-77 Ausgrabungen und Konservierungsarbeiten / dabei wurde der 33,5 m tiefe Sodbrunnen ausgehoben
♦ Teufen
  • Rebbau
  • Schloss Teufen / 1850 erwarb der Basler Bankier Eduard Merian das barocke Schloss von 1638 und liess an dessen Stelle das in neugotischen Formen gehaltene 'Alte Schloss' errichten / zur Schlossanlage von 0,4 ha gehören Nebengebäude wie eine klassizistische Orangerie und ein Gartenhaus im Kolonialstil / das 'Alte Schloss' ist heute Landwirtschaftsbetrieb
    Merian beauftragte 1850 den Architekten Leonhard Zeugheer mit dem Bau des 200 m oberhalb thronenden neugotischen 'Neuen Schlosses' / 1971 kaufte der Architekt Alex Maurer, Zürich die Ruine des nach dem Tod von Merian unvollendet gebliebenen 'Neuen Schlosses' und baute dieses aus / die Zimmer verfügen über eine historische Ausstattung mit Kassettendecken und Cheminées
  • Brueder-Lienert-Höhle / 635 müM / KO 685.920/267.750
♦ Tössegg

Glattfelden

♦ Rheinsfelden
  • Wachtturm
♦ Zweidlen
  • Laufwasserkraftwerk Eglisau-Glattfelden AG / Betrieb 1920 / erneuert 2008-12 / 7 Kaplanturbinen-Maschinen-Gruppen / Leistung Pel 43 MW / Energie Wel 318 Mio. kWh/a / Lage: Rheinsfelderstrasse 35, Zweidlen
    Gebäude steht seit 1988 unter Denkmalschutz als Zeuge damaliger Industriearchitektur / die Windwerkbrücke 26 m über den Stauwehrschützen dient gleichzeitig als Fussgängersteg zwischen schweizerischem und deutschem Rheinufer / Besichtigung
  • Schifffahrtsschleuse und Fischaufstiegshilfen / Lage: Beim Kraftwerk
  • Bahnhof Zweidlen / typisches Stationsgebäude V. Classe aus der Pionierzeit der Nordostbahn

Hochfelden

  • Stattliches Dorf mit Riegelbauten
  • Gemeindehaus / mit Glockenturm
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Dorfweiher
  • Spazierwege, Velowege

Höri

♦ Oberhöri
  • Rebhaus
  • Neeracherried / Naturschutzgebiet / Moorlandschaft mit seltenen Brutvögeln, Amphibien und Orchideen
  • Saumweiher / Lage: Am Neeracherried
  • Höriberg / 474 müM / Aussichtspunkt, Holzhütte, Spielplatz, WC

Hüntwangen

  • Gemeindehaus mit Dachreiter / erbaut 1820 als Schulhaus / seit 1962 Gemeindehaus
  • Vogthaus
  • Spycher / mit grossem Gewölbekeller
  • Dorfbrunnen
  • Dorfmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Amphitheater / erbaut 1254 / 900 Sitzplätze / Arena ø 30 m / Kiesboden

Lufingen

  • Kirche
  • Brunnen

Neerach

  • Neerach besteht aus den Ortsteilen: Neerach, Riedt
♦ Riedt

Niederhasli

  • Niederhasli besteht aus den Dorfteilen: Mettmenhasli, Niederhasli, Oberhasli, Nassenwil
  • Kirche reformiert
  • Kirche St. Christophorus katholisch / Lage: Dorfstrasse 25a
  • Lehrer Keller Haus / Lage: Dorfstrasse
♦ Mettmenhasli
♦ Oberhasli
  • Kirche reformiert
  • Spazierwege, Velowege / Lage: Feldmoos, Sandrainstrasse
♦ Nassenwil
  • Rüchlig / 478 müM / Aussichtspunkt

Niederweningen

Oberembrach

  • Haus zur Rose / erbaut 1674 / Lage: Embracherstrasse 1
  • Mühle / erbaut 1648 als Getreide- und Ölmühle / ebenfalls in Betrieb als Sägewerk und Hanfreibe / Lage: Mühlestrasse 7
  • Rothuus / erbaut 1797 / bemaltes Bauernhaus / Lage: Embracherstrasse 10
  • Ruine Unterwagenburg / Bauwerk der Kyburger / Lage: Weiler Unterwagenburg
  • Weiler Stürzikon / eindrückliche Riegelbauten / Geburtshaus des Dichters Jakob Bosshart / alter Kornspeicher von 1672
  • Fauna / Mauerseglerkolonie im Müliturm, Amphibien im Eigentalweiher
  • Flora / Standorte mit Orchideen
  • Rötelstein / rötlichfarbener Findling des Linthgletschers / Länge 10 m / Höhe 2 m / mutmassliches Alter 120'000 Jahre / Lage: Wald beim Weiler Rotenflue
  • Chlostergumpen / Naturschutzgebiet / Waldweiher mit Feuerstelle / Lage: Am Wildbach zwischen Embrach und Oberembrach

Oberglatt

  • Kirche reformiert / erbaut 1962-64 / Lage: Rümlangstrasse 5
  • Kirche evangelisch-methodistisch / Lage: Bahnhofstrasse 40
  • Hirschenbrücke / erbaut 1994 / gedeckte Holzbrücke
  • Alter Sodbrunnen
  • Ben's Kamelfarm / Lage: Im Hof 20

Oberweningen

  • Kirche reformiert
  • Riegelbau-Gebäudegruppe
  • Gemeindehaus / früher Bauernhaus
  • Rossstall
  • Heimatmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Wanderwege, Velowege

Rafz

  • Rebbau
  • Kirche reformiert
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Hotel 'Zum Goldenen Kreuz' / stilreiner Fachwerkbau mit Satteldach

Regensberg

  • Gründung 1244 durch die Freiherren von Regensberg / erbaut 1244-48
  • Historisches Landstädtchen, malerische Altstadt
  • Schlossplatz mit Bergfried, Sodbrunnen, Kirche, Amtshaus, Wohnhäuser, Kronentor
  • Kirche reformiert / erbaut 1244-48 als Holzkapelle / 1506 Steinturm mit Treppengibel hinzugefügt / nach einem Brand 1540 Kirche in gotischem Stil neu erbaut; Turm überstand den Brand / 1911 Aussenrenovation; gleichzeitig Chorfenster 'Die Tempelreinigung' von Louis Herion, Glasmaler / 1951-53 neues Geläute, neue Turmuhr und mechanische Orgel / 1991 Gesamtrenovation
  • Rundturm / savoyardischer Bergfried / erbaut 1. Hälfte 13. Jh. / Zinne 21 m hoch / eine Ausstellung gibt Einblick in die Geschichte von Schloss und Städtchen
  • Sodbrunnen / erbaut 1743 / Tiefe 57 m / 10eckig, in Kalkstein gehauen
  • Schulhausbrunnen beim Gemeindehaus / Wappen und andere Teile der ehemaligen Stadttore / daneben eine Grabplatte des Freiherrn Ulrich von Regensberg von ca. 1300
  • Planetenweg Lägern / siehe Zürich→Wandern→Themenweg

Rorbas

  • Rathaus / Riegelbau
  • Römerbrücke / nach Freienstein
  • Brücke / 1850-54 liess die damalige Spinnerei Ziegler, Brunner & Cie. für ihr Personal eine Holzbrücke über die Töss bauen / 1896 folgte eine Stahlbrücke und 1939 die heutige Brücke mit einer Fahrplatte aus Beton / dabei wurde der alte, 6eckige Pfeiler aus Muschelsandstein weiter verwendet
  • Ruine Freienstein / 1254 erstmals erwähnt / von den Freiherren von Tengen errichtet / später im Besitz der Freiherren von Freienstein-Hasli / Mitte 15. Jh. durch Brand zerstört / die Ruine wurde 1975-77 ausgegraben und dabei ein über 30 m tiefer Sodbrunnen freigelegt
  • Petersboden / Aussichtsturm / erbaut 1978 / Höhe 40 m / 520 müM

Schleinikon

  • Schleinikon besteht aus den Dorfteilen: Dachsleren, Schleinikon, Wasen
  • Hochwacht / Aussichtsplattform auf der Lägern / 853 müM

Stadel

  • Stadel besteht aus den Dorfteilen: Raat, Schüpfheim, Stadel, Windlach
  • Kirche reformiert / erbaut 1738 / Geläute mit 4 Glocken mit den Wappenreliefs der 4 Ortsteile von 1870 / Kuhn-Orgel von 1928 
  • Rest. Brauerei / Riegelhaus am Dorfeingang
  • Spitex-Zentrum / mit schönem Brunnen
  • Museum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Stadlersee
  • Stadlerberg / Aussichtsturm
♦ Schüpfheim
  • Dorfplatz mit Dorfbrunnen
♦ Windlach
  • Zehntenspeicher

Steinmaur

  • Steinmaur besteht aus den Dorfteilen: Obersteinmaur, Niedersteinmaur, Sünikon
♦ Niedersteinmaur
♦ Obersteinmaur
  • Kirche reformiert
♦ Sünikon
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Ruine Sünikon-Pflasterbach / Pilgerherberge im 15.-16. Jh. / 1962 freigelegt
  • Mühliweiher

Wasterkingen

  • Kirche reformiert / erbaut 1852 / Lage: Oberdorfstrasse 38
  • Gemeindezentrum Dorfhuus / erbaut 1977 / ausgestellt ein Findling aus Glarner Granit, in einem Tobel nördlich des Dorfes geborgen / sowie ein in der Kiesgrube gefundener Mammut-Stosszahn aus der Riss-Eiszeit sind im Dorfhuus ausgestellt

Weiach

  • Kirche reformiert / erbaut 1706 von Hans Caspar Werdmüller als Wehrkirche / zusammen konzipiert mit Pfarrscheune, Pfarrhaus und Friedhofsmauer als militärischen Stützpunkt gegen die katholische Grafschaft
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Urgeschichtliche Funde aus den Weiacher Kiesschichten / aus der Altsteinzeit Rentiergeweih-Fragment, Mammutstosszahn / Steinbeil aus der Jungsteinzeit südlich des Hardwaldes und Grabhügel einer bronzezeitlichen Nekropole / dabei stiess man auch auf bronzene Armringe, Nadeln und eine Dolchklinge
  • Ruwenhusen / hochmittelalterliche Ausbausiedlung im Tal südlich von Weiach
  • Befestigungen am Rhein / germanische Vorstösse im 3. Jh. nChr. lösten den Bau einer Reihe von römischen Befestigungen am Rhein aus / die Grundmauern eines nahezu quadratischen Wachturmes sind direkt am Rheinufer im Hardwald erkennbar

Wil

  • Rebbau
  • Kirche reformiert / Lage: Schützenhausstrasse 4

Winkel

  • Winkel besteht aus den Ortsteilen Winkel, Rüti, Seeb
  • Gemeindeschulhaus / mit Glockenturm
♦ Seeb
  • Gutshof römischer / erstellt um 30 nChr. als Holzbau / nach zahlreichen Um- und Ausbauten vermutlich um 350 nChr. verlassen / das Freilichtmuseum ermöglicht einen eindrücklichen Einblick in das Leben in römischer Zeit
  • Freilichtmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
...
Zuerich Sehenswert Winterthur
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Kanton Zürich, Region Winterthur / Sehenswert

Brütten

  • Kirche reformiert / Turm als quadritischer Natursteinbau mit 2stufigem Spitzdach / Geläute mit 4 Glocken, gegossen 1907 von der Giesserei Jules Robert, Porrentruy

Dättlikon

  • Kirche reformiert / erbaut im 13. Jh. / im 16.-17. Jh. zur heutigen Form ausgebaut / Kirchenorgel vom 17. Jh. / nebenan Pfarrhaus als Riegelbau
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum

Elgg

  • Sehenswürdigkeiten Elgg
  • Elgg besteht aus den Ortsteilen: Elgg, Hofstetten
  • Schmuckes Dorf / Häuser mit Fachwerkbauten / quadratisch angelegte Vorgärten und Gässchen
  • Kirche reformiert / erbaut 1508-16 im spätgotischen Stil / Krypta unter dem Chor / Ausmalung des Chorgewölbes und der Chorbogenwand von 1514 / an der Nordwand des Chors ältere Malereien um 1400 / Bestuhlung, Kanzel und Taufstein aus der Zeit des Umbaus von 1648-49 / die klassizistische Stuckdecke im Schiff und die Emporenbrüstung gehen auf eine umfassende Erneuerung 1824-25 zurück / quadratischer Turm mit pyramidenförmigem Abschluss von 1370 / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 1 Stk 1516, 1 Stk 1837 von der Giesserei Füssli, Zürich und 3 Stk 1929 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau / Lage: Lindenplatz
  • Kirche St. Georg / erbaut 1981-82 / Lage: Winterthurerstrasse 5
  • Pfarrhaus / stattlicher, 3geschossiger Bau / Lage: Lindenplatz 1
  • Gemeindehaus / Satteldach mit Treppengiebeln / oberer Stock als Riegelbau
  • Obertor / eines von 3 Toren der Stadtbefestigung / an der Giebelfassade des 1638 erbauten ehemaligen Schützenhauses (heute Gemeindekanzlei) hat sich der Bogenansatz des einstigen Obertors erhalten
  • Stadtbrunnen / 1829 Metzgbrunnen / 1830 Schäribrunnen an der Untergasse/Hintergasse / 1839 die Brunnen an der Obergasse und Strümpfelbrunnen an der Untergasse / um 1830 Meisenbrunnen
  • Restaurant Krone / 3geschossig massiv gemauerter Baukörper mit Treppengiebeln an der Schmalfassade / Tavernenrecht / seit 1774 im Besitz der Gde Elgg / Lage: Obergasse 2
  • Restaurant Meise / wunderschöner Riegelbau / bis in die 1840er Jahre Gasthof mit Tavernenrecht / heute Wohnhaus / Lage: Vordergasse 16
  • Haus Flora / herrschaftlich geprägtes Wohnhaus / im Innern  Deckenmalereien aus der Bauzeit / Lage: Bahnhofstrasse 29
  • Schloss Elgg / die Burg Elgg war im Mittelalter Sitz von Dienstleuten des Klosters St. Gallen / die Anlage wechselte im Lauf der Zeit mehrmals die Besitzer / seit 1712 im Privatbesitz der Stadtzürcher Familie Werdmüller / diese baute die Burg in der frühen Neuzeit in mehreren Etappen in ein wohnliches und reich ausgestattetes Schloss um / die Trakte der unregelmässigen Anlage umschliessen einen trapezförmigen Innenhof / ursprünglich war das Schloss von einem Burggraben umzogen / ältester Teil ist der im 13. Jh. erbaute und 1793 teilweise abgetragene Bergfried
  • Heimatmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Aeschli / siehe Zürich→Erlebnis→Anlass
  • Fahrenbachtobel / siehe Zürich→Topografie→Terra mirabilis
  • Fahrenbachweiher / Kneippanlage / Lage: Am Ende des Fahrenbachtobels
  • Guhwilmühle / 1545 erstmals erwähnt / Mühle- und Sägereibetrieb 1909 eingestellt / heute beliebte Gastwirtschaft
  • Wandergebiet

Elsau

  • Elsau besteht aus den Ortsteilen: Elsau, Fulau, Räterschen, Rümikon, Schottikon, Schnasberg, Tolhusen
  • Waldlehrpfad Eichholz
♦ Räterschen
  • Chapfweiher

Hagenbuch

  • Hagenbuch besteht aus den Ortsteilen: Egghof, Hagenbuch, Hagenstal, Kappel, Oberschneit, Mittelschneit, Schneitberg, Unterschneit
  • Denkmal Alfred Huggenberger
  • Naturschutzgebiet Alp

Hettlingen

  • Kirche reformiert / Kirchsteig 7
  • Hanfriibi / erbaut 1822 als Mühle, Relle, Sage, Reibe / alle Einrichtungen voll funktionsfähig / Denkmalschutz / Lage: Schwimmbadstrasse 2
  • Zelglitrotte / Lage: Seuzacherstrasse 4
  • Naturschutzgebiete und Biotope / siehe Zürich→Topografie→Terra mirabilis

Hofstetten

  • Hofstetten besteht aus den Ortsteilen: Dickbuch, Geretswil, Hofstetten, Huggenberg, Jakobstal, Scheunberg, Steig, Tiefenstein, Wenzikon
  • Hofstetten ist Mitglied im internationalen Hofstetten-Verbund mit 15 schweizerischen, österreichischen und süddeutschen Hofstetten / jeweils in den ungeraden Jahren trifft man sich in einem der Hofstetten vom Freitag nach Fronleichnam bis am folgenden Sonntag / Ziel sind Begegnung, Geselligkeit und Sport
  • Doktorhaus ehemaliges / erbaut 1708 als Riegelbau
  • Waldlehrpfad
♦ Dickbuch
  • Speicher / erbaut Anfang 17. Jh. / Bohlenständerbau
♦ Geretswil
  • Ruine Schauenberg / 885 müM / archäologische Untersuchungen 1976-79 brachten Überreste baulicher Strukturen aus vorgeschichtlicher Zeit, aus dem Mittelalter und aus der frühen Neuzeit zu Tage / erste mittelalterliche Wehranlage erbaut um 1200 als Holzburg über einem Felsenkeller / nach einem Brand um 1275 wurde ein massiver Wohnturm über dem alten Felsenkeller gebaut / 1344 wurde die Burg zerstört / Orientierungstafel vor Ort

Illnau-Effretikon

  • Illnau-Effretikon besteht aus den Ortsteilen: Agasul, Billikon, Bietenholz, Bisikon, Effretikon, First, Horben, Kemleten, Kyburg, Luckhausen, Mesikon, Ober-, Unterillnau, Oberkempttal, Ottikon
  • Kulturwochen / siehe Zürich→Erlebnis→Anlass
  • Kemptweg / Rad- und Wanderweg seit 2000 / 5 km / 16 Orientierungstafeln / verbindet die Ortsteile Illnau und Effretikon / Strecke: entlang der Kempt und des Grendelbaches
♦ Illnau
  • Kirche reformiert / erbaut im 1. Drittel des 12. Jh. in romanischem Stil / Langhaus und massiver Chorturm / 1851-52 im Langhaus und Chor neue, flache Gipsdecken mit Stuckornamenten / 1887 baufällige Westfassade ersetzt und innen renoviert
  • Sodbrunnen / erbaut 16. Jh. / er diente bis 1899 als Pumpbrunnen / Freilegung und Wiederaufbau des Kranzes 2007 / Lage: In der Nähe der Kirche
  • Stauweiher Talmaz
  • Oermis und Wildert / beides Ried-, Moor- und Teichlandschaften / Seen entstanden durch Torfabbau im 2. Weltkrieg für Brennmaterial
♦ Effretikon
  • Stefanskapelle reformiert / erbaut 12. Jh. / Fresken von 1370 / renoviert 1970-71 / Denkmalschutz / Lage: Ortsteil Rikon
  • Grabhügelnekropole frühmittelalterlich / 7 Steingrabhügel; Höhe ca. 1,5 m; Durchmesser ca. 6 m / 1928-29 ausgegraben / Lage: Studenbrunnenholz über der Kempt
  • Bauernhaus / erbaut um 1600 als Riegelhaus / Lage: Kyburgstrasse 25
  • Würglenmühle / Mahlstuhl von 1682, holzgezähnte Antriebsräder, Transmission / Mühle 1992 umgebaut / Lage: Rikonerstrassse 52
  • Waldreservat Widum / seit 2002 / Lage: Weiler Ottikon
  • Planetenweg / siehe Zürich→Wandern→Themenweg
  • First / Aussichtspunkt / 683 müM
♦ Kyburg
  • Schloss, Dorf und Landschaft bilden ein intaktes Ortsbild
  • Kyburg besteht aus den Ortsteilen: Billikon, Brünggen, Ettenhusen, Kyburg, Mülau, Neubrünggen, Seemerrüti, Weissental
  • Kirche reformiert / im 14. Jh. erwähnt / 1986-87 renoviert; neue Orgel, neues Geläut
  • Schloss Kyburg / 1027 erstmals erwähnt / Hartmann von Dillingen gelangte durch Heirat in den Besitz der Güter und der Burg, baute beides aus und nannte sich nach dem neuen Sitz Graf von Kyburg / nach dem Tod des letzten Kyburgers 1264 sicherte sich Rudolf von Habsburg (der spätere deutsche Kaiser) das Erbe / von Kyburg aus liessen die Habsburger einen Teil der Vorlande verwalten / 1468 kam die Kyburg an Zürich, das hier bis 1798 einen Landvogteisitz einrichtete / mit der Reorganisation 1831 verlor die Kyburg ihre Verwaltungsfunktion und wurde versteigert / 1925-27 wurde die Burg durch den Kanton zu einem Museum spätmittelalterlicher Ritterkultur eingerichtet / seit 1999 ist der Verein Museum Schloss Kyburg aktiv
  • Burgstädtchen Kyburg 1261-64 erstmals erwähnt / in einem weiten Bogen um den Ort gezogenen Befestigungsgräben heute noch sichtbar / Herzog Leopold von Österreich verlieh dem Ort 1370 das Marktrecht / spätestens im Alten Zürichkrieg 1444 wurde die Befestigung des Städtchens von den Eidgenossen zerstört
  • Museum Schloss Kyburg / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Waldlehrpfad / siehe Zürich→Wandern→Themenweg

Neftenbach

Pfungen

  • Kirche St. Pirminius / erbaut 1901 / Renovationen 1961-62, 1977-78, 1997-98
  • Bogenbrücke / Metallbaukonstruktion
  • Altes Turbinenhaus
  • Villa Kollbrunner
  • Cholschwärziweiher
  • Tössallmendweiher
  • Bläutschi / Aussichtspunkt

Rickenbach

  • Rickenbach besteht aus den Ortsteilen: Grüt, Rickenbach, Sulz
  • Schöne Riegelbauten
  • Kirche reformiert / erbaut 1695 / Kirchturm erbaut 1966 in For meiner hochgezogenen Pyramide / 5 Glasfenster des Künstlers Jacques Schedler
  • Kirche St. Joseph katholisch / erbaut 1958 / 19 Glasfenster, 14 davon von Jacques Schedler / Lage: Sulz

Seuzach

  • Seuzach besteht aus den Ortsteilen Seuzach, Oberohringen, Unterohringen
  • Kirche reformiert / heutiger Bau von 1790-91 / letztmals renoviert 1968 / Lage: Kirchgasse 27
  • Kirche St. Martin katholisch / erbaut 1972 nach Plänen der Architekten Tanner und Loetscher / innere Ausgestaltung durch die Künstlerin Ro Studer-Koch / St. Martin-Statue auf dem Kirchenplatz vom Künstler Werner Ignaz Jans / Lage: Reutlingerstrasse 52
  • Schloss MörsburgSchloss Mörsburg / erbaut im Frühmittelalter / die oberen Geschosse stammen aus dem 13. Jh. / Schloss 1241 erstmals als Besitz der Kyburger erwähnt / 1273 geht das Schloss an die Habsburger / von den Zürchern erobert und 1598 an Winterthur abgetreten / Bergfried mit quadratischem Grundriss von 16 m Seitenlänge / an der Basis durch einen Mantel von Steinquadern verstärkt / im Innern ein Festsaal und ein Museum sowie eine Kapelle
  • Museum Schloss Mörsburg / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Rösslipark / Lage: Beim Kreisel zwischen der Winterthurer- und Ohringerstrasse
  • Naturschutzgebiet / siehe Zürich→Topografie→Terra mirabilis

Turbenthal

  • Turbenthal besteht aus den Ortsteilen: Hutzikon, Landenberg, Neubrunn, Oberhofen, Ramsberg, Schmidrüti, Seelmatten, Steinenbach, Tablat, Turbenthal
  • Gyrenbad / 1464 erstmals erwähnt / Mitteltrakt von 1622 / die beidseits anschliessenden Gebäudetrakte erhielt der Komplex im 2. Viertel des 19. Jh. / Glanzzeit als Kur- und Vergnügungsort im 19. Jh. / 1968 Badebetrieb aufgegeben / heute Gasthaus und Hotel / Lage: Gyrenbadstrasse 133

Weisslingen

  • Weisslingen besteht aus den Ortsteilen: Dettenried, Lendikon, Neschwil, Schwendi, Theilingen, Weisslingen
  • Kirche reformiert / Kirchengeschichte
  • Brauiweiher / Naturschutzgebiet / für Besucher zugänglich mit Feuerstellen und Liegewiese / Lage: Nähe Restaurant Brauerei

Wiesendangen

  • Kirche reformiert / im Chor Wandmalereien (Heiligkreuzlegende) von Hans Haggenberg, Winterthur von Ende 15. Jh. / Kirchturm mit 4 Etagen und Käsbissendach / Denkmalschutz
  • Kirche St. Stefan katholisch / erbaut 1980-81 nach Plänen der Architekten Tanner und Loetscher / Lage: Wannenstrasse 4
  • Offener Dorfbach
  • Dorfbrunnen diverse
  • Sodbrunnen / erbaut 1837 / Lage: Beim Wohnhaus Schulstrasse 15
  • Altes Pfarrhaus / erbaut 1766-67
  • Rotes Riegelhaus / erbaut 1616 / renoviert 1987-89
  • Schulhaus Dorf / erbaut 1893
  • Gasthaus Löwen / 1671 erstmals erwähnt
  • Gemeindetrotte / Lage: Trottenstrasse
  • Herrentrotte / Lage: Am Fusse des Rebberges
  • Schlossturm / erbaut 1120 / seit 1958 Eigentum der Gde Wiesendangen

Wila

  • Wasserkraftanlage Rosenberg / Auszeit auf Rosenberg
  • Burgruine Hohenlandenberg / Burg 1344 von den Stadtzürchern und den Bauern niedergebrannt / heute Aussichtspunkt und Rastplatz
♦ Tablat
  • Vivarium / Aquaterrarien mit einheimischen Amphibien (Frösche, Kröten, Molche, Salamander) / je nach Jahreszeit auch Hummeln, Spinnen und Kleintiere / Naturgarten mit Erlebnis-Parcours / Freilandterrarien mit Reptilien (Eidechsen, Schlangen)

Wildberg

Zell

  • Zell besteht aus den Ortsteilen: Garten, Kollbrunn, Lettenberg, Oberlangenhard, Rämismühle, Rikon, Schoren, Unterlangenhard
  • Kirche reformiert / erbaut 1512 / Turm erbaut 1320 / im ehemaligen Turmchor sind bedeutende Wandmalereien um 1320 und um 1500 erhalten
  • Kapelle Lättenberg ehemalige / markantes, 3geschossiges Gebäude, sogenanntes Kloster / Kern der Anlage ist die Kapelle St. Oswald von 1370 / nach der Mitte des 17. Jh. zu einem Wohnhaus umgenutzt / durch verschiedene Umbauten und Erweiterungen entstand bis ins frühe 19. Jh. der heutige Baukomplex
  • Paul Burkhard Weg / siehe Zürich→Wandern→Themenweg
  • Gartentobel
♦ Kollbrunn
♦ Rikon
  • Tibet-Institut / tibetisches Kloster / erbaut 1967-68
...
Zuerich Sehenswert Weinland
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Kanton Zürich, Region Weinland / Sehenswert

Altikon

  • Altikon besteht aus den Ortsteilen: Altikon, Feldi, Herten, Schneit
  • Kirche reformiert / 1642-52 Ausbau einer mittelalterlichen Kapelle von Anfang 14. Jh. / seither mehrere Renovationen und Umbauten / Geläute mit 4 Glocken von 1895
  • Schloss Altikon / anstelle des ehemaligen Schlosses steht seit 1791 ein Landhaus / seit 1963 Gemeindekanzlei, 5Zimmer-Wohnung, Dachwohnung / 2002 renoviert

Andelfingen

  • Kirche reformiert / erbaut 1667 / Langhaus mit Satteldach / stirnseitiger Turm erbaut 1862 in neugotischem Stil / Höhe 56 m / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 3 Stk 1861 und 1 Stk 1867 von der Giesserei Jakob Keller, Zürich sowie 1 Stk 1967 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau / Lage: Landstrasse
  • Maktplatz
  • Bahnhof / erbaut 1857 / Kulturgut von nationaler Bedeutung
  • Thurbrücke / erbaut 1814-15 / gedeckte Holzbrücke / seit 1977 auf der östlichen Seite ein Fussgängersteg angebaut / eine 1652 erstellte Vorgängerbrücke mit Schindeldach brannte 1799 bei Kämpfen zwischen Franzosen und Österreichern ab
  • Haldenmühle / 1306 erstmals erwähnt / heutiger Riegelbau von 1800 / 1899 durch Brand zerstört und 1901 wieder aufgebaut / zusammen mit dem östlich anschliessenden Backsteinbau (1901) und dem Zollhaus bildet der Komplex die Brückenkopfsiedlung zwischen der Thurbrücke und dem Dorfkern / Lage: Landstrasse 80
  • Historisch wichtige Gebäude / Gusstafeln mit Hausbeschriftungen zeigen die Geschichte und Bedeutung historisch wichtiger Bauten
  • Autohalle / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Galerie zum Lindental / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Heimatkundliches Archiv / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Eisenbahnbrücke / Fachwerkbau
  • Weinlandbrücke / erbaut 1958
  • Weinlandbrücke / erbaut 2000 / für die Regionalstrasse zwischen Henggart und Kleinandelfingen
  • Schloss Andelfingen / erbaut 1613 als Sitz des damaligen Landvogtes / 1780-82 abgebrochen und neu errichtet / Parkanlage aus dem 18. Jh. / 1923 ging das Schloss in den Besitz eines Andelfinger Bürgers über, der es der Gemeinde schenkte / das alte Herrenhaus mit dem grossen Park diente 1925-99 als Altersheim / im Jahr 2000 wurden Betrieb und Unterhalt aller Schlossliegenschaften samt Park der Stiftung Schloss Andelfingen übergeben / im Schloss befinden sich heute das Statthalteramt, eine Wohnung und Räume für Anlässe / Lage: Schlossgasse 14
  • Gräberfeld / Kulturgut von nationaler Bedeutung / Lage: Im Laufen
  • Wallanlage / Kulturgut von nationaler Bedeutung / Lage: Im Laufen
  • Altener-Brücke / erbaut 1992 / gedeckte Holzbrücke
  • Burggut Wespersbüel / 1238 erstmals erwähnt als Wachtposten für die Thurschifffahrt / bestehend aus Wohn- und Wirtschaftsbauten / Lage: Am Terrassenrand über der Thurebene
  • Burgtrotte der ehemaligen Burg Wespersbüel / erbaut 17. Jh.
  • Thurpfad / siehe Zürich→Wandern→Themenweg
  • Velowege, Wandergebiet

Benken

  • Rebbau
  • Kirche reformiert / erbaut 1618 / sehenswerter Taufstein / Kirchturm Höhe 48 m / nach einem Brand 1867 wieder aufgebaut

Berg a.I.

  • Kirche / erbaut Anfang 20. Jh. / Kirchenschiff und Taufstein von 1654 / 1892 Giebelhelm des Turmes durch Spitzhelm ersetzt / heutige Form von 1940
  • Schloss Berg am Irchel / erbaut 1642 / rechteckiger, 2geschossiger Bau mit Treppengiebeln und hohem Satteldach / seit dem Bau mehrere Besitzerwechsel / heute im Privatbesitz
  • Schloss Eigenthal / Ursprung 1588
  • Greifvogelstation / siehe Zürich→Erlebnis→Tierpark
  • Festung Ebersberg / Festung Ebersberg / erbaut 1938 / KO 685.869/269.534
    Abwehranlagen im 2. Weltkrieg: Infanteriebunker am Rhein / Artilleriewerk auf der Anhöhe
  • Tüfels Chanzle / Aussichtspunkt mit Feuerstelle
  • Schartenflue / frühgeschichtliche Befestigung / heute noch ein rund 6 m hoher Wall sichtbar
  • Hochwacht / 668 müM / KO 685.850/268.090
    Hinweis: Gehörte zum zürcherischen Netz von 21 Hochwachten, das von 1620-1799 betrieben wurde / dessen Aufgabe war das Herannahen feindlicher Truppen mit Feuer- und Rauchzeichen in die Limmatstadt zu melden

Buch a.I.

Dachsen

  • Rebbau
  • Dorf mit schmucken Riegel- und Fachwerkbauten
  • Kirche reformiert / 1155 urkundlich erwähnt / spätgotischer Chor von 1516 / Pfarrstuhl, Kanzel und Rückwand des Herrschaftsstuhls von Obervogt Hans Casper Spöndlis (1792) / bei der Renovation von 1895-96 Vorhalle beim Eingang gebaut und Empore vergrössert / heutiger Innenbau stammt aus den Renovationen von 1948 und 2001
  • Kapelle / erbaut im 15. Jh. / Türmchen mit 8eckigem Helm, Glocke und Uhr / auf dem Ostgiebel platziert / es wird im Innern von zwei sichtbaren Holzpfeilern gestützt / Innenraum mit tonnenförmig gewölbter Holzdecke / Lage: Bolstrasse
  • Brunnen Alte Post / erstellt 1876 / Nebenbrunnen erstellt 1881 / Lage: Bahnhofstrasse
  • Eiserner Brunnen / erstellt 1850 als Eisenkonstruktion / Nebenbrunnen später erstellt als Steinkonstruktion
  • Gemeindehausbrunnen / erstellt 1876 / Nebenbrunnen von 1926 / Lage: Dorfstrasse vis-à-vis Gemeindehaus
  • Gygerbrunnen / erstellt 1891
  • Hanselbrunnen / erstellt 1879 / Lage: Dorfstrasse 22
  • Spitzbrunnen / erstellt 1870 / Lage: Bahnhof- und Dorfstrasse trennen sich hier im spitzen Winkel
  • Statthofbrunnen / erstellt 1966
  • Vogelbrunnen / erstellt 1851 / Nebenbrunnen von 1859
  • Stallstube Riethof / Riethof-Olympiade / seit 1996 / Maya+Robert Rubli

Dägerlen

  • Dägerlen besteht aus den Ortsteilen: Bänk, Berg, Dägerlen, Oberwil, Rutschwil
  • Bucherweiher / privat, gehört zum Landwirtschaftsbetrieb der Familie Andreas Bucher, Weiler Berg

Dinhard

  • Dinhard besteht aus den Ortsteilen: Ausser-Dinhard, Eschlikon, Kirch-Dinhard, Riedmühle, Vorder-Grüt, Welsikon
  • Kirche / erbaut 1511-15 / spätgotische Malereien im Chor von 1526 / Turm Höhe 32 m / Innenrenovation 1972-73 / Kirche und Pfarrhaus unter Denkmalschutz
  • Gedenkstein / mit Namen prominenter Dinharder Bürger aus der Reformationszeit / neben dem Eingang zum Kirchturm
  • Ziegelweiher
♦ Kirch-Dinhard
  • Pulverturm / erbaut 18. Jh. als Schützenhaus
♦ Welsikon

Ellikon a.d.Thur

  • Kirche reformiert / erbaut Ende 15. Jh.
  • Gemeindehaus altes / erster Bau Anfang 16. Jh. / Fundament und Keller um 1700 / Fachwerkbau von 1807 / erweitert 1888 / verschiedentlich renoviert
  • Bibliothek / prächtiger Riegelbau / Lage: Üsslingerstrasse 2
  • Freiheitsbaum / 44 m hohe Platane / bei der Verkündigung der Freiheit nach dem Einmarsch der Franzosen im Frühjahr 1798 gepflanzt / Lage: Dorfmitte

Feuerthalen

  • Kirche reformiert / Lage: Kirchstrasse
  • Kirche St. Leonhard katholisch / Lage: Forbüelstrasse 11
  • Eisenbahnbrücke / Bogenbrücke / Feuerthalen - Schaffhausen
  • Gemeindehaus Fürstengut / Riegelbau
  • Winterbrunnen / Lage: Gemeindehaus Fürstengut
  • Hans-Spiess Brunnen / Lage: Stadtweg
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Spazierwege am Rhein
  • Wandergebiet Cholfirst

Flaach

  • Schmuckes Dorf mit Riegelbauten
  • Kirche reformiert / erbaut 1610-11 / Turm 1619 / Kirche 1971-73 innen renoviert / Orgel erbaut 1889; renoviert 1993
  • Kirche evangelisch-methodistisch / erbaut 1924
  • Gemeindehaus / mit Glockentürmchen und Uhr
  • Wirtschaft zur Unternmühle / Riegelbau mit Treppengibeln
  • Schloss Flaach / erster Bau 1520 / seither bis 1612 mehrere Erweiterungsbauten / 1661 Hofbrunnen mit Löwenfigur / 1985-89 renoviert / Denkmalschutz / heute im Privatbesitz

Henggart

  • Rebbau
  • Kirche / 1275 erstmals erwähnt / 1971 brachten Grabungen in der Kirche Grundmauern von 2 früheren Kirchen und eines aus der Römerzeit stammenden Wachtturmes ans Tageslicht
  • Denkmal für Heinrich Frauenfelder / erstellt 1848 / Hauptmann beim zürcherischen Aufgebot im Sonderbundskrieg 1847

Kleinandelfingen

  • Kirche St. Sigisbert und Placidus / erbaut 1990 / Lage: Schaffhauserstrasse 61
  • Kirche katholisch / Lage: Hirstigstrasse
  • Rothaus / erbaut 1685 als Riegelbau / Lage: Schaffhauserstrasse
  • Gemeindehaus / erbaut 1867
  • Galerie / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Kunst im Keller / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Thurbrücke / erbaut 1814-15 / gedeckte Holzbrücke / seit 1977 auf der östlichen Seite ein Fussgängersteg angebaut
  • Altener-Brücke / erbaut 1992 / gedeckte Holzbrücke
  • Weinlandbrücke / erbaut 1958
  • Weinlandbrücke / erbaut 2000 / für die Regionalstrasse zwischen Henggart und Kleinandelfingen
  • Eisenbahnbrücke / Fachwerkbau
  • Andelfinger Seenplatte / mehrere kleine Wasserflächen, teils im offenen Wiesengelände, teils im Wald / sie haben weder Zu- noch Abfluss / entstanden am Ende der letzten Eiszeit als Tot-Eis-Seen / zwischen Kleinandelfingen und Marthalen
  • Thurpfad / siehe Zürich→Wandern→Themenweg
  • Velowege, Wandergebiet

Laufen-Uhwiesene

♦ Laufen
  • Sehenswürdigkeiten Laufen-Uhwiesen
  • Kirche reformiert
  • Haus zum Chloschter / ehemalige Gerichtsstube im Dachstock / mächtiges Gebälk und ungewöhnlich originelle Bemalung von 1643 / Restaurierung der Bemalung 1968 / Lage: Dorfstrasse 30
  • Schloss Laufen / Schloss Laufen / erbaut 858 / wechselnde Eigentümer, bis 1544 Zürich eine Vogtei daraus machte, um das Kantonsgebiet gegen Norden abzusichern / 1845 kaufte ein Landschaftsarchitekt namens Louis Bleuler das Schloss und veränderte vieles vom alten Charakter / seit 1941 wieder im Besitz des Kantons Zürich / renoviert 2009-10 / Lage: Auf einem Felssporn beim Rheinfall
  • Historama / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Rheinfall / siehe Zürich→Topografie→Terra mirabilis
  • Schiffmändli / Bootsvermietung / Bootsfahrten Rheinfall - Rheinau - Eglisau
♦ Uhwiesen
  • Kapelle / erbaut im 15. Jh. / Renaissance-Ausmalung von 1511-25 / bei Renovation 1972-74 Wandmalereien freigelegt / Lage: Kirchgasse
  • Uhwieser Hörnli / Aussichtspunkt, Spiel- und Picknickplatz / Holzturm Höhe 10 m / erstellt 1996 / Turmplattform mit Panoramatafel / Lage: Elsisstrasse

Marthalen

  • Dorf mit schmucken Riegel- und Fachwerkbauten
  • Unterer Hirschen / barockes Fachwerkgebäude / heute Gemeindekanzlei
  • Ortsmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Wohnmuseum / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Schloss Oberhausen / ursprünglicher Bau aus dem 15. Jh. als Sommersitz schaffhausischer Patrizier / heute Privatbesitz / Lage: Oberdorf 1
  • Rebhaus / erbaut im Barockstil
♦ Ellikon a.Rh.
  • Fischerdörfchen ehemaliges / idylisch oberhalb der Thurmündung / seit 1905 Fähre an das deutsche Ufer

Ossingen

  • Dorfkern mit schmucken Riegelbauten
  • Schloss Wyden / im Privatbesitz / Lage: Wyden 2
  • Thurbrücke / Ossinger Brücke / erbaut 1874-75 als Fachwerkbrücke der SBB mit 4 schmiedeeisernen Pfeilern / Höhe 36 m / Länge 332,5 m
  • Husemersee / 409 müM
  • Befestigtes Plateau über dem Husemersee / der von Sümpfen und See umgebene Hügelzug wurde mittels künstlich angelegten Gräben in drei Abschnitte unterteilt / der mittlere bildete den eigentlichen Befestigungsplatz

Rheinau

  • Klosterinsel / ehemaliges Benediktinerkloster / gegründet 778, geprägt von der Barockzeit / einzelne Räume mit gut erhaltenen Stuckaturen an der Decke / Abtei und Konventgebäude umschliessen zusammen mit der Kirche den Innenhof mit Kreuzgang / auf der Insel der Rhein-Doppelschlaufe zwischen den Halbinseln Schwabenau und Rheinau gut geschützt, war das Kloster zur Zeit der Reformation ein Zufluchtsort für Zürcher Katholiken
    Im 18. Jh. erlebte das Kloster eine späte Blüte / Klosterbetrieb 1862 aufgehoben / dann bis 2000 psychiatrische Klinik des Kantons Zürich / seit 2014 hat die 2009 gegründete Stiftung 'Schweizer Musikinsel Rheinau' die Hälfte der Gebäude gemietet und in ein nicht kommerzielles Musikhotel verwandelt
  • Klosterkirche Hl. Maria / romanische Basilika 1114 geweiht / Frontturm von 1572 / er wurde später als südlicher Glockenturm der 1705-10 von Franz Beer, Bregenz [A] erbauten heutigen barocken Klosterkirche mit Doppelturmfront verwendet / die beiden 3geschossigen, quadratischen Türme stehen zu beiden Seiten des Schiffes / verjüngt steht darauf je ein 8eckiges Türmchen mit Zwiebelkuppel / ringumlaufende Balustrade beim quadratischen Turmabschluss / Geläute mit 6 Glocken / gegossen 2 Stk 1500, 1 Stk 1516, 1 Stk 1517 von der Giesserei Niklaus Oberacker, Konstanz [D] und 1 Stk 1830 von der Giesserei Carl Rosenlächer, Konstanz [D] sowie 1 bestehende Glocke vom 14. Jh. 
  • Klosterkeller / erbaut 1585-1744 in mehreren Etappen / die Klosterkellerei kam 1862 auf Weisung des damaligen Zürcher Staatsschreibers und Dichters Gottfried Keller unter kantonale Verwaltung / seit 1997 gehört die Staatskellerei zur Mövenpick Wein AG / Lage: Auf der Halbinsel gegenüber der Insel
  • Klosterscheune / erbaut Ende 16. Jh. / Lage: Auf der Halbinsel gegenüber der Insel
  • Kirche St. Magdalena / Spitzkirche
  • Verteidigungsanlage Stadtgraben / der Zugang zur Halbinsel wurde schon zur Bronzezeit um 1'000 vChr. mit Wall und Graben an der engsten Stelle der Rheinauer Halbinsel befestigt / die Kelten bauten die Sperre im 1. Jh. vChr. zu einem militärischen Bollwerk aus / auch das Mittelalter setzte die Stadtmauer auf den alten Wall / im 20. Jh. erfuhr die 3'000jährige Kontinuität militärischer Anlagen durch den Bau von Bunkern ihre letzte Fortsetzung / Lage: Ellikonerstrasse 2
  • Grenzwachtturm Köpferplatz / Grundmauern aus römischer Zeit / quadratische Turmruine, Seitenlänge 10 m / von einem Wehrgraben mit Wall umgeben / 1953 ausgegraben und konserviert / Lage: Niderholz, neben der Strasse Rheinau-Ellikon / KO 687.797/274.746
  • Kirche / erbaut in gotischem Stil
  • Adelshäuser / mit Treppengiebeln
  • Ritterhaus Froneck / reich verzierte Fenstersäule von 1605 im Saal des ersten Obergeschosses / Sonnenuhr von 1609 / diente als Schulhaus 1779-1893
  • Waldkirch Haus / Profanbau von 1602 / runder Treppenhausturm mit Spitzhaube
  • Wellenberg Haus / erbaut 1551 von Abt Bonaventura I. von Wellenberg / Kielbogenportal und Treppengiebel / im Erdgeschoss freistehende zentrale Holztreppe / im Obergeschoss spätgotische Fenstersäule
  • Wirtshaus zum Buck / Fachwerkbau Ende des 15. Jh.
  • Gasthaus zum Salmen / erbaut 1691 von Franz Beer [Vorarlberg, A] im Barockstil / prächtiges Gebäude mit Glockentürmchen / Lage: Am Brückenübergang zum badischen Ufer
  • Zollhaus zum Hirschen / erbaut 1704 als Zoll- und Kornlagerhaus / langgestreckter Bau mit Rundbogenportal und malerischen Scheunentoren
  • Dokumentationsstelle / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Naturpfad / Lage: Halbinsel Au
  • Waldreservat Watt / Lage: Niderholz / KO 688.436/274.785
  • Rundweg 'Rund um Rheinau' / ¾ h
  • Spazierwege, Wanderwege
  • Rebberg 'Korb'
  • Kirche St. Nikolaus / erbaut Anfang 12. Jh. / Neubau 1578 / Lage: Auf Rebberg Korb
  • Gesellschaftshaus zur Stube / erbaut 1510 / im Kern eine 1126 erbaute Burg
  • Kraftwerk Rheinau / seit 1956 / Energie 240 GWh/a / Lage: Korbstrasse

Rickenbach

♦ Sulz
  • Kirche St. Josef katholisch / erbaut 1957-58 / renoviert 1980 / Holzkreuz mit Korpus im Chor / Figuren von Maria mit Kind und Josef / Kreuzwegtafeln von Karl Ruff / goldig schimmernder Tabernakel aus der Entstehungszeit der Kirche / Fenster vom Kunstmaler Jacques Schedler, die Symbole des Kreuzweges darstellend

Schlatt

  • Schlatt besteht aus den Ortsteilen: Nussberg, Oberschlatt, Unterschlatt, Waltenstein
♦ Nussberg
  • Ruine Schänis
  • Heidertalerweiher
♦ Unterschlatt
  • Kirche reformiert / 1527 Langhaus und Turm auf altem Fundament neu erbaut / letzte Renovation 1998
  • Wasserlehrpfad
  • Rörlitobel
♦ Waltenstein
  • Waltensteiner Riet

Stammheim

  • Stammheim besteht aus den Ortsteilen: Girsberg, Guntalingen, Oberstammheim, Unterstammheim, Waltalingen
  • Dörfer mit schmucken Riegelbauten / Blütezeit des Riegelbaus lag im 18. Jh. mit deutlichem Einfluss des Barockzeitalters
  • Rebbau
  • Sehenswürdigkeiten Stammheim……Freizeit Stammheim
♦ Oberstammheim
  • Rebbau
  • Marienkirche / Lage: Kirchstrasse 6
  • Galluskapelle reformiert / erbaut im 12. Jh. in romanischem Stil / der Westteil wurde in der Gotik umgebaut / 1896 entdeckte man Wandmalereien aus der Mystik um 1300 / deren Formgebung wurzelt in der Zürcher Manesse-Liederhandschrift / renoviert 1964-68 / Denkmalschutz / Lage: Auf dem Chilebückli
  • Gasthof Hirschen / erbaut 1684 als Riegelbau / prächtige Turmöfen in der Gaststube vom Hafnermeister Zimmermann, Diessenhofen im Gebäudeinnern / Brunnen auf dem Vorplatz
♦ Unterstammheim
  • Kirche reformiert / erbaut im spätgotischem Stil / geschnitztes Chorgestühl und Kanzel von 1611
  • Gemeindehaus / erbaut 1530 als Riegelhaus / im Saal ca. 30 historische Wappen-, Gesellschafts- und Ämterscheiben; alle aus der Zeit von 1531-1680 / neben dem Eingang prächtiger Turmofen; erstellt von Abraham Pfau, Winterthur / Gebäude 1717 umgebaut / Lage: Gemeindehausplatz 2
  • Museum Stammertal / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Sammlung Fritz Deringer / siehe Zürich→Erlebnis→Museum
  • Girsbergerhaus / erbaut 1420-22 / ältestes Riegelhaus der ganzen Schweiz
  • Hopfenlehrpfad / siehe Zürich→Wandern→Themenweg
♦ Waltalingen
  • Antonius-Kapelle / aus dem 13. Jh. / mittelalterliche Fresken als Wandmalereien / ausserhalb des Gebäudes führt eine Treppe zu einer Lukarne neben dem Glockenturm / Lage: Ossingergasse 1
  • Schloss Schwandegg / 1288 erstmals erwähnt / Ritter Heinrich von Schwandegg war ein Gefolgsmann des Hauses Habsburg / 1413 starb die Familie aus / in der Folge mehrere Besitzerwechsel / seit 1974 im Besitz des Kt. Zürich / 1981 renoviert / Lage: Auf einem 30 m hohen Hügel nordwestlich des Dorfes / Lage: Schloss Schwandegg 1
♦ Guntalingen
  • Dorfstrasse mit sehr schöner Häuserzeile von aneinandergereihten und grün geschmückten Fachwerkbauten
  • Schloss Girsberg / erbaut im 13. Jh. von Gyr von Stammheim / nach Aussterben des Geschlechts mehrere Besitzerwechsel / 1756 wurde die Burg durch ein Feuer zerstört / nur der Wohnturm aus dem 13. Jh. blieb verschont / 1756-59 Wiederaufbau / Wohntrakt mit Walmdach, sowie einem Glockentürmchen mit Zwiebelabschluss / heute Privatbesitz
  • Dorfbrunnen 

Trüllikon

  • Rebbau
  • Aussichtsturm / Hochwacht Wildensbuch / erstellt 2010 / Holzkonstruktion / Höhe 36 m / überdachte Plattform Höhe 32 m / Fundament 548 müM
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