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Schwyz Sehenswert (Titel)
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Kanton Schwyz / Sehenswert

Pfeil

Schwyz Sehenswert Gemeinden I
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Kanton Schwyz / Gemeinden

Kanton Schwyz, Bezirk Schwyz / Sehenswert

Arth

  • Sehenswürdigkeiten Arth-Oberarth-Goldau
  • Pfarrkirche St. Georg und Zeno katholisch / erbaut 1694-97 als Langhaus mit Satteldach in barockem Stil / Turm mit Zwiebelabschluss, Laterne und Spitzdach / Geläute mit 6 Glocken / gegossen 4 Stk 1955 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau und 2 bestende Glocken von 1447 und 1637 / Dachreiter mit Spitzdach beim Chor / Hochaltargemälde von Johann Balthasar Steiner / letzte Renovation 1979-81
  • Kapuzinerkloster / erbaut 1655-56 / Klosterkirche St. Zeno mit Tafelbild von Eva ab Yberg gemalt / 1996 wurde das Kloster aufgegeben / seither ist es als Kloster St. Avgin das geistliche Zentrum der syrisch-orthodoxen Christen in der Schweiz
  • Kapelle St. Georg / 1036 erstmals erwähnt / Hofkapelle der Lenzburger, Kyburger, Habsburger / 1514 neu erbaut und St. Georg geweiht / 1652 renoviert / innen Monumentalgemälde des Dorfbrandes von 1719 / letzte Renovation 1997
  • Kapelle St. Adrian / im 15. Jh. erbaut / 2005 renoviert / Lage: Über dem Zugersee, Richtung Walchwil
  • Rathaus / erbaut 1721 von Sebastian Meinrad Reding im Barockstil als Wohngebäude / 1920 erwarb die Gemeinde das Haus, baute es um und benutzte es ab 1928 als Rathaus / Kassettendecke sowie prächtig geschnitztes Buffet im Ratssaal
  • Dorfbrunnen / erbaut 1621 / 8eckiges Brunnenbett aus einem einzigen Stück Urner-Granit (Geissberger-Granit) gehauen / Skulptur: Madonna mit Kind
  • Hünenberg Denkmal / seit 1975 / Nagelfluhstein 2 m hoch / Bronzetafel mit Inschrift von altem Denkmal / altes Denkmal von 1821 / Denkmal erinnert an Heinrich von Hünenbergs legendäre Pfeilbotschaft an die Eidgenossen 1315: 'Hütend üch am Morgarten' / Lage: An der Strasse nach Walchwil, Seeseite
  • Skulpturenweg / siehe Schwyz→Wandern→Themenweg
  • Skulpturen / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Galerie Meier
  • Schifflände SGZ (Schifffahrtsgesellschaft für den Zugersee)
♦ Oberarth
  • Marienkapelle / erster Bau 1467 an der Stelle wo Ital Reding ermordet wurde / seine Witwe veranlasste den Bau / heutiges Bauwerk von 1751-53 / hiess bis 2012 Redingkapelle
  • Kirche reformiert / 1900 erbaut in neugotischem Stil von Architekt Friedrich Wehrli
  • Letzimauerreste / Befestigung einer 250 m langen Lücke zwischen Guggenhürlifluh und dem Felsband der Mühlefluh im 14. Jh. / heute noch sichtbar: Länge 100 m, Höhe bis 2 m
♦ Goldau
  • Pfarrkirche Herz-Jesu / erbaut 1906-09 im neuromanischen Stil von August Hardegger, St. Gallen / Material aus Nagelfluhbrocken des Bergsturzes / Grundsteinlegung 1906 zum 100. Jahrestag des Bergsturzes / 1993-94 renoviert
  • Kirche reformiert / erbaut 1900
  • Pfrundhaus / 1808-11 erbaut / erstes Gebäude nach dem Bergsturz
  • Bauernhof / ehemaliges Gasthaus / ältestes Haus in Goldau / Holzhaus mit Klebdächern / hat als einziges Gebäude den Bergsturz von 1806 überstanden / heute Museum für Post-Geschichte
  • Museum Post-Geschichte / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Eisenbahnknotenpunkt SBB / seit 1897
  • Talstation Arth-Rigi-Bahn / siehe Schwyz→Wirtschaft→Bergbahn
  • Historischer Hochperron / erbaut 1897 / national geschützt
  • Arth-Rigi-Bahn / Nostalgiefahrten mit Dampf
♦ Rigi
  • Rigi Plus
  • Kapelle 'Maria zum Schnee' / erbaut 1688-89 im Barockstil für die Älpler in der Sommerzeit / Altarbild von 1690 von Johann Balthasar Steiner, Arth / Kopie von 'Maria ad Nives' aus der Kirche Santa Maria Maggiore in Rom / restauriert 1846 von Melchior Paul von Deschwanden / Kapelle 1700 eingeweiht / Kapuziner vom Kloster Arth hielten jeden Sonntag einen Gottesdienst / zur Erleichterung baute man ihnen eine Unterkunft / ab 1715 lebten die Kapuziner den ganzen Sommer auf der Rigi / seitdem heisst der Ort Rigi-Klösterli / 1716-21 Kapelle durch eine grössere ersetzt und der Maria zum Schnee, der Hl. Anna und dem Hl. Antonius neu geweiht / 2016 haben sich die Kapuziner mangels Nachfolge vom Klösterli zurückgezogen / Lage: Rigi-Klösterli
  • Kulm-Kapelle / 1967 auf Regina Montium geweiht / 1969 Glasfenster von Hans Schilter, Goldau an der Altarwand / Lage: Auf Rigi-Kulm
  • Rigi-Kulm / erbaut 1815-16 von Joseph Martin Bürgi / eröffnet als erstes Kulm-Gasthaus in der Schweiz
  • Rigi-Staffel
  • Schwinger- und Sennenhaus / erbaut 1977 / Aussenfassade mit Wandbild von Noldi Imhof, Arth / Lage: Rigi-Staffel
  • Eisenbahnwagen / auf dem Wanderweg zwischen Rigi-Kaltbad und Rigi-Scheidegg / bis 1931 verkehrte zwischen diesen beiden Stationen eine Adhäsionsbahn / seit 1874 ab Rigi-Kaltbad bis Unterstetten und seit 1875 bis Rigi-Scheidegg / ein Viadukt mit Höhe bis 15 m bei Unterstetten zeugt noch davon / der ehemalige Bahnhof Scheidegg ist heute ein Ferienhaus / unweit davon sind die Betonfundamente der ehemaligen Lokomotiven-Remise sichtbar
  • Hölzerne Arche / Panoramaplattform / Rigi Scheidegg
  • Skigebiet, Wandergebiet​

Illgau

  • Kirche Hl. Drei Könige katholisch / Geläute mit 4 Glocken, gegossen 1958 von der Giesserei Karl Czudnochowsky, Erding b.München [D]
  • Sonnenterrasse / Wandergebiet 
  • Seiliweg / Bergstation St. Karl / Erlebnisspielplatz / Lage: Beim Balmli
  • Chäferliweg / siehe Schwyz→Wandern→Themenweg
  • Themenweg Schöpfung / siehe Schwyz→Wandern→Themenweg
  • Luftseilbahnen Ried - Illgau, Illgau - St. Karl

Ingenbohl

  • Pfarrkirche St. Leonhard / 1479-81 als Kapelle erbaut / 1658–61 Neubau als Pfarrkirche / mehrere Renovationen, letztmals 1927
  • Kloster Ingenbohl / 1852 gegründet vom Kapuzinerpater Theodosius Florentini und Maria Theresia Scherer / seit 1856 Mutterhaus der ’Barmherzigen Schwestern vom Hl. Kreuz’ / Krypta mit der Grabstätte der 1995 selig gesprochenen Mutter Maria Theresia Scherer / Theresianum, eine Mittelschule für Mädchen
  • Klosterkirche / farbige Lichtschächte an der Decke 
  • Muotabrücke / Wylerbrücke / Holzbrücke erbaut 1773 / Länge 35 m
♦ Brunnen
  • Tourismus Brunnen
  • Kirche Hl. Theresia vom Kinde Jesu / 1929 erbaut
  • Bundeskapelle / erbaut 1632-35 im Barockstil durch Wolf Dietrich Reding als Stifter / Hochaltarbild von Justus von Egmont / die spätgotischen Statuen aus dem 16. Jh.: Pietà, Petrus, Paulus im Jahr 1959 aus der Nothelferkapelle umgesiedelt
  • Bundeskapelle zum Gedenken an die Erneuerung des Gelübdes des Bundes gegen fremde Vögte im Jahr 1315 in Brunnen / jetzt nannten sich die 3 Talschaften Eidgenossenschaft / Kapelle 1798 von französischen Soldaten verwüstet / 1936 Restauration und Denkmalschutz / Renovationen 1959-60 und 1990
  • Kapelle zu den 14 Nothelfern / 1576 erbaut / 1844 renoviert / im Inneren Holztafeln mit Darstellungen der 14 Nothelfer aus dem 18. Jh.
  • Kirche reformiert / erbaut 1886-90 / renoviert 1940, 1990 / freistehender Turm 1968 nach Plänen des Zürcher Architekten Oskar Bitterli
  • Bartlibrunnen / 1770 vom Bildhauer Josef Bisa geschaffen
  • Denkmal für Schoeck Othmar, Komponist
  • Galerie am Leewasser / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Victorinox Visitor Center / Victorinox Brand Store & Museum / Lage: Bahnhofstrasse 3
  • Auslandschweizerplatz / finanziert durch eine Sammelaktion unter Auslandschweizern 1988 und einen namhaften Betrag des Bundes / 1991 wurde der Platz anlässlich des 700. Geburtstags der Eidgenossenschaft eingeweiht / das Gelände gehört heute der speziell errichteten 'Stiftung Auslandschweizerplatz'
  • Schifflände SGV (Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees)
  • Kapelle St. Laurenz / 1595 erbaut / 1669-72 renoviert / Deckenbilder von Melchior Anton von Hospenthal / 1998 Restauration / Lage: Wylen
  • Schillerkapelle / Lage: Bei der alten Sust
♦ Unterschönenbuch
  • Kapelle St. Wendelin / 1625-35 erbaut / 1708 heutiger Neubau / Hochaltar 1717 / 1827-28 Renovation; 1886 Renovation mit neuer Ausmalung
  • Kapelle St. Ottilien (Zahnwehchappeli) / Innenausstattung aus dem 17.+18. Jh.

Innerthal

  • Das alte Dorf verschwand in den Fluten des Wägitaler-Stausees und wurde am Abhang neu aufgebaut / sehr fischreicher See
  • Katharina-Kapelle

Lauerz

  • Pfarrkirche St. Nikolaus katholisch / Kirche erbaut 1675-84 / beim Goldauer Bergsturz zerstört / heutige Kirche erbaut 1807-10 im Barockstil nach Plänen von Bruder Jakob Nater, Einsiedeln / 1schiffige Kirche mit einem Hochaltar mit der Statue des Hl. Nikolaus von Myra links und derjenigen des Hl. Theodul rechts / im Chor links die Statue des Hl. Marcellus und über der Turmtür das Bild des angeheilten Fusses mit Antonius von Padua sowie darüber das Bild von Bruder Klaus, der schützend die Hand über Lauerz hält / im Chor rechts die Statue des Hl. Antonius sowie über der Sakristeitür das Bild über die Steuerfrage der Pharisäer
    Die 2 Seitenaltäre von 1749-50, die Kanzel von 1780 sowie das Chorgestühl sind Geschenke aus der ehemaligen Pfarrkirche Gersau (1820) / Seitenaltar links zu Ehren der Hl. Maria mit ihren Eltern Joachim und Anna, oben mit den Statuen der Hl. Agatha und Erzengel Michael / Seitenaltar rechts zu Ehren des Hl. Sebastian mit dem kleinen ovalen Bild der Hl. Katharina, oben mit den Statuen der Hl. Jodokus, Wendelin, Nepomuk
    Im Kirchenraum hängen 4 Kronleuchter / der Kreuzweg an den Seitenwänden zeigt Bilder der 14 Stationen / die Deckenbilder und die 2 Bilder links und rechts vom Hauptportal sind von Josef Christian Heimgartner, damals Altdorf von 1917 / sie stellen zusammen mit der Pietà (1500) über dem Hochaltar die 'Sieben Schmerzen Mariens' dar / Empore mit Orgel von Metzler, Dietikon (1984) und 2 Kronleuchtern / Turm Höhe 30 m / Geläute mit 4 Glocken / Kirche renoviert 1982-83 / dabei wurde der Volksaltar eingesetzt
  • Schaubrennerei Zgraggen / Edelbrand und Likör / Lage: Seestrasse 56
  • Insel Schwanau / heute im Besitz des Kt. SZ / eine Burg wurde erbaut Ende des 12. Jh. / Sitz habsburgischer Vögte / 1308 zerstörten die Schwyzer die darauf befindliche Burg / Ruine wurde restauriert / Restaurant Schwanau auf der Insel / Lage: Lauerzersee 
  • Das Lauerzerseebecken ist ein Eldorado für die Vogelwelt / Brutstätte für Brachvogel, Zwergreiher, Wachtelkönig, Reiherente, Zaunammer, Sumpf- und Teichrohrsänger

Morschach

  • Axenstein / schöner Ausblick über Urnersee, Rütli, Schillerstein
  • Kapellenweg  •  1 h  •  Start: Dorfkirche
  • Dachsenweg  •  1 h  •  Start: Tourismus-Plätzli
  • Panoramaweg  •  2 h  •  Start: Tourismus-Plätzli
  • Wundernasenweg  •  ¾ h  •  Start: 8 Stationen
♦ Stoos
  • Autofrei
  • Kapelle Maria Hilf / Holzbau / Gnadenbild über dem Altar ist eine Nachahmung eines berühmten Werkes von Lucas Cranach (1472-1553) / dessen Original befindet sich in Innsbruck
  • Moor Teufböni / siehe Schwyz→Wandern→Themenweg
  • Skigebiet, Wandergebiet

Muotathal

  • Erlebniswelt Muotathal
  • Pfarrkirche St. Sigismund und Waldburga katholisch / Singerkirche / erbaut 1793 im Barockstil / seitlich angebauter, quadratischer Turm mit Zwiebelabschluss, Laterne und Spitzdach / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 2 Stk 1932 von der Giesserei Fritz Hamm, Staad und 2 Stk 1966 von der Giesserei Emil Eschmann, Rickenbach b.Wil und 1 bestehende Glocke von1412
  • Frauenkloster Minoritinnen / erbaut 1684 / in der Kapelle Kruzifix aus dem 14. Jh.
  • Pragelkapelle / Lage: Pragelpass
  • Fliegerdenkmal / Erinnerung an Militärflugzeugunglück 1938
  • Kirchenbrücke / Holzbrücke erbaut 2009 / Länge 33,4 m
  • Vordere Brügg / Holzbrücke erbaut 1998 / Lage: Im Ried
  • Selgisbrücke / Holzbrücke erbaut 2001 / Länge 36,8 m / Lage: Im Selgis

Oberiberg

♦ Hoch-Ybrig
  • Kapelle St. Wendelin / Lage: Laucheren Hoch-Ybrig
  • Berggeistquelle / Schwefelquelle / Lage: Zwischen Steinboden und Fuederegg / bei der Einmündung des Weges in das Laucherentobel
  • Wandergebiet / 170 km markierte Wanderwege

Riemenstalden

  • Pfarrkirche St. Antonius
  • Hochmoor
  • Eldorado für Bergfreunde
♦ Chäppeliberg
  • Kapelle St. Johannes / erbaut 1707 / Altarbild 'Taufe Christi'
  • Talstation / LSB Chäppeliberg - Alp Gitschen (UR)

Rothenthurm

♦ Altmatt
♦ Biberegg
  • Loreto Kapelle / 1701 eingeweiht / Lage: Biberegg
  • Pfrundhaus
  • Ratsherrenhäuser
  • Bibereggbrücke / Holzbrücke erbaut 1992 / Länge 24 m

Sattel

  • Tourismus Sattel
  • Sattel besteht aus den Ortsteilen: Ecce Homo, Mostel, Sattel, Schornen
  • Pfarrkirche St. Peter und Paul / erbaut 1717 / 1776-79 und 1941-42 machte das Anwachsen der Bevölkerung je eine Verlängerung notwendig / Innenrenovation 1948-51 / Renovation des Äusseren 1956; in deren Zusammenhang wurde auch die Turmspitze umgestaltet / 2001-02 Gesamtrestauration der Kirche
  • Pfarrhaus
  • Morgartenpfad / erstellt 2015 / Hörspielstationen (7 Stk) zur Geschichte 'Morgarten 1315'
    Strecke: Schlacht-Denkmal (Morgarten) - Schlacht-Kapelle (Schornen) - Stauffacher-Kanzel (Figlen-Flue) - Sattel Dorf 
  • Schlachtkapelle Morgarten / erbaut 1501 / erinnert an 1. Freiheitsschlacht 1315 / Wandbilder (1957) von Hans Schilter / Lage: Schornen
  • Morgartenhaus / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Alter Letziturm / 1322 erbaut / Höhe 11 m / Überreste der Schornenletzi / Letzimauer nach neusten Erkenntnissen: Länge 1'150 m, Höhe 2-3 m, Dicke 0,8 m / Lage: Schornen
  • Informationszentrum Morgarten / Lage: Schornen
  • Holzhaus / erbaut 1176 / ältestes Holzhaus Europas / Lage: Schornen
  • Alte Wagnerei / mit oberschlächtigem Wasserrad
  • Kapelle Ecce Homo / erbaut 1667-72 in barockem Stil / Renovationen 1782; 1824-25 / 1912 Renovation; Ausmalung durch Josef Heimgartner, Altdorf / 1979-81 Aussen- und Innenrenovation / Lage: Ecce Homo
  • Alp Halsegg / 2 Bunkern / Artilleriefestung im Originalzustand / integriert
  • Dufourmuseum / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
♦ Hochstuckli
  • Naherholungsgebiet Sattel-Hochstuckli / Wandergebiet, Skigebiet
  • Drehgondelbahn Stuckli Rondo
  • Raiffeisen-Skywalk / Fussgänger-Hängebrücke über das Lauitobel / Länge 374 m / Höhe max. 58 m

Schwyz

  • Tourismus Schwyz
  • Schwyz besteht aus den Ortsteilen: Ibach, Rickenbach, Seewen, Schwyz
  • Schwyz wurde beim Dorfbrand 1642 fast vollständig zerstört
  • Historischer Marktflecken / im Mittelalter ein Ort, der ein Marktrecht hatte / dies waren nebst Städten Orte, die so wichtig waren, dass sie eine Markterlaubnis erhielten
  • Kirchen und Kapellen
  • Pfarrkirche St. Martin / erbaut 1769-74 im Barockstil / Singerkirche / Holzschnitzerei Palmesel / das Original ist im Landesmuseum ZH / Geläute mit 6 Glocken / gegossen 2 Stk 1642, 2 Stk 1652, 1 Stk 1653 von der Giesserei Jost Rüttimann, Luzern und 1 Stk 1773 von der Giesserei Giovanni Antonio Peccorino, Intra [I]
  • Kapelle St. Agatha / 1566 eingeweiht / 1706 von Grund auf in Form eines Kreuzes neu errichtet / die Glocke stammt aus der im Jahre 1553 abgebrannten Kapelle / Lage: Am Tschütschiweg
  • Kapelle St. Michael / 1512-1518 erbaut im gotischen Stil / 1924 renoviert / Untergeschoss dick untermauert / Kapelle hell mit Spitzbogenfenster
  • Büelerkapelle / Kapelle ’Zur Schmerzhaften Mutter’ / 1683 erbaut / mehrere Renovationen, letztmals 1975-76 / Lage: Schmiedgasse
  • Heiligkreuz Kapelle / erbaut im 17. Jh.
  • Kapelle Hl. Fridolin / erbaut 1780 / Lage: Ried
  • Kapuzinerkloster / Lage: Herrengasse 33
  • Frauenkloster St. Peter / Lage: Strehlgasse 18
  • Kollegium ’Maria Hilf’ / 1836 von den Jesuiten gegründet / nach dem Brand von 1910 wieder aufgebaut / seit 1972 Kantonsschule / Lage: Kollegiumstrasse 24
  • Kapelle 'Unserer lieben Frau' / heutiger Bau von 1838 / erste Kapelle 1650 / Lage: Aufiberg
  • Bruder Klausenkapelle / erbaut 1949 / an der Chorwand ein Holzrelief von Anton Reichmuth mit der Darstellung des Hl. Bruder Klaus / Lage: Holzegg
  • Marienkapelle / erbaut 1961 / Lage: Ibergeregg
  • Haggeneggkapelle / erbaut 1920 / geht auf den Franzoseneinfall 1798 zurück / Lage: Haggenegg
  • Kapelle St. Wendelin / heutige Kapelle 1872 erbaut / erste Kapelle 1724 / Lage: Alp Hesisbohl (Laucheren) / GPS 8.76724, 47.0033
  • Hauptplatz mit Büste des Bannerträgers (1768)
  • Rathaus / erbaut im 16. Jh. / Aussenfront 1891 von Ferdinand Wagner mit Historiengemälden von 1291 bemalt / im Innern prunkvoller Wandschrank, Kassettendecken und hervorragende kunsthandwerkliche Ausstattung in einzelnen Sälen / Lage: Hauptplatz
  • Herrschaftshäuser im Dorfinneren / deren Erbauer waren zu Ansehen und Reichtum gekommene Söldner in fremden Kriegsdiensten
  • Bundesbriefmuseum / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Wehrmanns Denkmal / erbaut 1941 / in eine Granitplatte ist der aus dem lateinischen übersetzte Text des Bundesbriefes in deutsch, französisch, italienisch und rätoromanisch eingraviert
  • Inglinbrunnen / zu Ehren des Schriftstellers Meinrad Inglin (1893-1971)
  • Alter Archivturm / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Forum Schweizer Geschichte / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Haus Bethlehem / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Ital Reding Hofstatt / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Schwyzer Schatzturm
  • Suworowbrücke / Holzbrücke erbaut 1580 / Länge 30 m / Lage: Schlattli
♦ Ibach
  • Kirchen und Kapellen
  • Pfarrkirche St. Anton / erbaut 1939
  • Kapelle St. Antonius / erbaut 1687 / beim Herrenhaus Immenfeld / reizvolle Architektur mit italienischem Charme und einem haubenbekrönten Dachreiter
  • Kapelle St. Katharina / Lage: Oberschönenbuch
  • Kapelle St. Sebastian / 1562 erste Kapelle erbaut / seither mehrere Male erweitert / Lage: Grund
  • Abeggenkapelle / Lage: Muotathalerstrasse im Grund
  • Muotatalschlucht
♦ Rickenbach
  • Kapelle St. Magdalena / 1678 erbaut / 1776 nach Erdbeben umfassende Neuerung / 1971-75 Renovation
  • Kapelle St. Antonius / erbaut 1687 / Familienkapelle beim Herrenhaus Immenfeld / haubenbekrönter Dachreiter
  • Gründelkapelle / 1875 erbaut / Lage: Zwischen Rickenbach und Ibergeregg, auf einer Anhöhe
  • Kapelle Erlen
  • Antikhaus / erbaut 1270 / Fläche LxB 7,3x6,9 m / Lage: Perfiden 5
♦ Seewen
  • Kirchen und Kapellen
  • Pfarrkirche Hl. Maria / erbaut 1961
  • Alte Marienkirche / Kirche Herz-Jesu / erbaut 16. Jh.

Steinen

  • Tourismus Steinen
  • Dorfkern mit alten Häusern
  • Pfarrkirche St. Jakob / erbaut 1318 in gotischem Stil / Chorerweiterung 1540 / vom 17.–19. Jh. mehrfach barockisiert und erweitert
  • Kapelle mit Beinhaus / erbaut 1509 in gotischem Stil / Hungertuch; das Original ist im Landesmuseum ZH
  • Stauffacherkapelle / erbaut im 15. Jh. / am Dorfausgang Richtung Schwyz
  • Kapelle St. Vinzenz / erbaut 1618 / am Dorfausgang Richtung Goldau
  • Kapelle zum Grossen Herrgott / erbaut 1691
  • Baumfiguren-Kabinett / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Waldlehrpfad Auenspur Aazopf / siehe Schwyz→Wandern→Themenweg

Steinerberg

  • Pfarrkirche St. Anna / erbaut 1572
  • Friedhofkapelle / erbaut 1684

Unteriberg

...
Schwyz Sehenswert Gemeinden II
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Kanton Schwyz, Bezirk Gersau / Sehenswert

Gersau

  • Tourismus Gersau
  • Riviera der Zentralschweiz / es gedeihen Edelkastanien, Feigen, Palmen
  • Historischer Dorfkern / prächtige alte Bürgerhäuser
  • Kurpark mit herrlichem Baum- und Pflanzenbestand
  • PfarrkircheSt. Marzellus katholisch / erbaut 1807-12 im klassizistischen Stil / Turm mit Zwiebeldach / Geläute mit 6 Glocken / gegossen 1 Stk 1384, 1 Stk 1439, 3 Stk 1811, 1 Stk 1927 von 4 verschiedenen Giessereien
  • Muttergotteskapelle Maria Hilf / Altarbild von Franz Kraus um 1570 / Lage: Im Kindli
  • Altes Rathaus / erbaut 1745 / heute Ortsmuseum der ’altfryen Republik Gersau'
  • Gerbihaus am See / ursprünglicher Bau 1577 / nach einem Brand nach altem Vorbild wieder aufgebaut / wunderschön restaurierter Bau
  • Wehrihaus
  • Villa Flora Park / Ausstellung für Kunst / öffentlich zugänglich
  • Ortsmuseum / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Schifflände SGV (Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees) / sehr schöne Quaianlage
  • Seebühne mit regelmässigen musikalischen Unterhaltungen
  • Talstation / LSB Gschwend-Rigi Burggeist
  • Arche / mit drehbarer Sitzbank und 360°-Rundsicht / 1'656 müM / Lage: Rigi-Scheidegg
    ...

Kanton Schwyz, Bezirk Küssnacht / Sehenswert

Küssnacht

  • Pfarrkirche St. Peter und Paul / erbaut 1708-10 im Barockstil / 3schiffige Hallenkirche mit Freipfeilern / Umbau und Erweiterung 1963-65 zu einer 1schiffigen Hallenkirche / 1990 Aussenrenovation / 1997 Innenrenovation
  • Pfarrhaus / erbaut 1927
  • Astridkapelle / zur Erinnerung an den tödlichen Autounfall der belgischen Königin Astrid, Gemahlin von Leopold III. im Jahre 1935 / Lage: Seeseitig an der Strasse nach Merlischachen
  • Rathaus / erbaut 1728
  • Pfrundhaus / Fresko über die Wiedervereinigung der beiden Halbkantone 1833
  • Heimatmuseum / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Gasthaus Engel / Tagsatzungssaal und Goethe-Stube
  • Amts- und Gerichtshaus / erbaut von Pfarrer Franz Sidler auf eigene Kosten im Stil der Schwyzer Patrizierhäuser / reiche innere Stuckaturen / heute Hotel / Lage: Am See
  • Tellbrunnen mit Telldenkmal / erbaut 1959 von E. Stanzani / Lage: Am Seeplatz
  • Schöne Quaianlage am Küssnachterbecken
  • Schifflände SGV (Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees)
  • Talstation / LSB Küssnacht - Seebodenalp
  • Dry-Chappelen-Weg / siehe Schwyz→Wandern→Wanderweg
  • Ruine Gesslerburg / um die Wende des 14.-15. Jh. Sitz der Ritter von Küssnacht / dann der Edlen von Silenen / Kaspar von Silenen war erster Hauptmann der 1506 gegründeten päpstlichen Schweizergarde im Vatikan / die letzten der von Silenen weilten in Rom und liessen ihre Burg in der Heimat verfallen / sie diente beim Bau der Pfarrkirche als Steinbruch / 1908 kaufte die Eidgenossenschaft den Burghügel und restaurierte ihn / Lage: An der Strasse zur Seebodenalp
  • Knochenstampfe / erbaut 1877 / Antrieb mit oberschlächtigem Wasserrad / seit 1996 neues Wasserrad aus Eichenholz mit Durchmesser 4 m zu Demozwecken wieder in Betrieb / Nachbau der Knochenstampfe 1998 / Lage: Am Fuss der Gesslerburg
♦ Immensee
  • Bethlehem Mission Immensee / eine katholische Ordensgemeinschaft für Priester / Ordensbezeichnung ist Societas Missionaria de Bethlehem (SMB) / 1895 vom savoyischen Priester Pierre Marie Barral in Meggen als Knaben-Gymnasium und Lehrwerkstätte gegründet / 1896 jedoch nach Immensee verlegt / daraus gingen das Missionshaus und Gymnasium Bethlehem hervor / seit 2013 arbeiten die Bethlehem Mission, E-CHANGER und Inter-Agire in der Organisation COMUNDO zusammen
  • Hohle Gasse / 2004-05 umfassende Sanierung / Informations-Pavillon / gedeckter Rastplatz
  • Tellskapelle / Vorgängerkapelle erbaut um 1530 / heutige Kapelle erbaut 1638 / Altarbild von Caspar Wolf (1760) stellt die 14 Nothelfer dar / an der Rückwand Gemälde mit Tells Tod bei der Rettung eines Kindes aus dem Schächenbach / aussen unter dem Vordach Gemälde mit Gesslers Tod von Hans Bachmann (1905) / Lage: Am oberen Ende der Hohlen Gasse
  • Schifflände SGZ (Schifffahrtsgesellschaft für den Zugersee)
♦ Merlischachen
  • Kirche / erbaut 1925 / erste Kapelle gestiftet 1450 von Hans Schnider
  • Schöne alte Giebelhäuser
  • Swiss Châlet / Schloss Hotel / schön gestaltetes Restaurant mit exklusiv gediegener Atmosphäre
  • Schifflände SGV (Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees)
    ...

Kanton Schwyz, Bezirk Einsiedeln / Sehenswert

Einsiedeln

  • Sehenswertes Einsiedeln
  • Einsiedeln besteht aus den Ortsteilen: Bennau, Egg, Einsiedeln, Euthal, Gross, Trachslau, Willerzell
  • Bedeutende Station auf dem Jakobsweg
  • Dorfkern und Klosterplatz / Marienwallfahrtsort
  • Benediktinerkloster Einsiedeln / Benediktinerkloster / 1704-35 neu erbaut nach Plänen von Caspar Moosbrugger [A-Bregenz] / am kunstvollen Innenausbau beteiligt: J.A. Feuchtmayr [D-Bayern]; Gebr. Asam [D-Bayern]; J.B. Babel [D-Augsburg]; Franz Kraus [D-Augsburg]; Gebr. Carlone [I]; Gebr. Torricelli (Lugano, TI) / die Chororgel baute Viktor Ferdinand Bossard (ZG) / den grossen Saal, die Beichtkirche und Abtkapelle malte Johannes Brandenberg (ZG)
    Grösster Klosterbau der Schweiz / LxB 156 x 136 m / Frontfassade Länge 140 m / Innenhöfe Fläche 20'000 m2 / nebst Engelberg die letzte noch bestehende hochmittelalterliche klösterliche Geistes- und Kulturstätte in der Deutschschweiz
    Seit 835 Einsiedelei des Reichenauer Mönches Meinrad (800–861) / Meginrat, wie er damals hiess, stammte aus dem deutschen Sülgach in Württemberg und kam als Eremit in die Schweiz / er wurde 861 von zwei finsterem Gesellen erschlagen / der Ort der Untat wurde zu einem vielbesuchten Wallfahrtsort / Anfang 10. Jh. zogen Domherr Benno mit Gefährten in den Finstern Wald (frühere Bezeichnung der Einsiedelei) / Herzog Burkhard I. von Schwaben stiftete ein Kloster mit Kirche zur Erinnerung an den Hl. Meinrad / 934 erste Eremitengemeinschaft nach den Regeln des Hl. Benedikt / 947 Klostergründung vom Domprobst Eberhard, Strassburg [F] und Bau der Klosterkirche als gotisches Doppelmünster
  • Klosterkirche / 1719-35 im Barockstil erbaut / LxBxH = 113 x 41 x 37 m / das Kircheninnere ist in 5 Schiffe und 3 Kuppelräume gegliedert / das Eisengitter zum Chor wurde in der klostereigenen Werkstatt vom Bruder Vinzenz Nussbaumer geschmiedet / das Hochaltarbild von Franz Kraus schildert die Himmelfahrt Marias / 2 Türme mit je 60 m Höhe / Geläute mit 8 Glocken / gegossen 4 Stk 1637 von der Giesserei Rosier, Lothringen [F] und 4 Stk 1941 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau
  • Gnadenkapelle beim Kircheneingang wird von einem Oktogon umschlossen → 8 Pfeiler tragen 8 Halbkreisbögen / im Zentrum des Oktogons steht die Schwarze Madonna / eine spätgotische 119 cm hohe Schnitzfigur aus Holz von 1466 / die schwarze Hautfarbe stammt vom Russ der Kerzen und Lampen, die vor der Figur brannten / als sie 1803 in Österreich restauriert wurde, legte der Künstler die ursprüngliche Farbe frei und bemalte sie wieder fleischfarben / diese Änderung stiess in der Bevölkerung auf Unmut und so wurde die Madonna schwarz übermalt / zu Beginn des 17. Jh. erhielt die Statue ein spanisches Gewand in Glockenform / es wird noch heute entsprechend des Kirchenjahres gewechselt / täglich um 1630 h ziehen die Mönche in einer Prozession in der Klosterkirche vom Chor zur Gnadenkapelle und singen zu Ehren der Schwarzen Madonna das Salve Regina
  • Stiftsbibliothek / Barocksaal mit >200’000 Bänden / darunter viele wertvolle handgemalte Evangelienbücher und Drucke aus der Entstehungszeit dieser Kunst / die ältesten Bücher (Bibel, Benediktsregeln) stammen noch aus dem Besitz des Heiligen Meinrad / heute sind noch 64 Handschriften aus dieser Zeit erhalten / gegründet wurde die Bibliothek 934 / das Kloster beherbergte Ende des 10. Jh. eine eigene Schreibschule / eine eigene Druckerei erhielt das Kloster 1664, in der bis 1798 über 1’000 Titel verlegt wurden / die Bestände der Bibliothek wurden lange in den Kellern des Klosters aufbewahrt / so überstanden sie die zahlreichen Brände des Klosters unbeschadet / erst 1602 wurde durch den Abt Augustin I. Hofmann ein eigener Bibliotheksbau im Régencestil errichtet / 1738-40 entstand der prächtige ’Grosse Barocksaal’ / 1994-98 grundlegende Neugestaltung der gesamten Bibliothek / Lage: Im Kloster
  • Grosser Saal im 2. Stockwerk / 1704-06 erbaut im Barockstil / 1709-10 Stuckaturen von Marsiglio Roncati (Lugano, TI) / Bilder mit Szenen der Engelweihe von Johannes Brandenberg (Zug, ZG) / früher Empfangssaal des Fürstabtes / heute Konzerte und Ausstellungen
  • Klosterplatz / 1745–47 entstand nach Plänen von Paul Bianchi [I-Mailand] unter Aufsicht des Baumeisters Johannes Rueff [A-Bregenz] der Klosterplatz in der heutigen Form / die Standbilder von Otto dem Grossen und Heinrich II. säumen den Treppenaufgang / Marienbrunnen mit seinen 14 Röhren im Zentrum des Klosterplatzes / erbaut im Jahre 1747 mit einer vergoldeten Marienfigur / erneuert 1949
    Beidseits des Platzes schliessen sich halbkreisförmige Arkaden mit Devotionalienläden an / dahinter erhebt sich die mächtige barocke Klosterfront mit den beiden 60 m hohen Türmen in ihrer Mitte, umrahmt von 3geschossigen Konventflügeln
  • Klosterliegenschaften / zum Kloster Einsiedeln gehören nebst weiteren Ländereien seit 1130 das Kloster Fahr, mit dem es ein Doppelkloster bildet / und seit 965 die Insel Ufenau im Zürichsee / das Kloster Einsiedeln ist der grösste private Grossgrundbesitzer in der CH / es besitzt ca. 2'140 ha Land in 5 Kt. der CH (SZ, AG, ZH, TG, SG) sowie in Österreich (Vorarlberg, St. Gerold)
  • Diorama / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Mineralienmuseum / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Panorama / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Alte Mühle / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Pferdezucht / erbaut 1765 als barocker Marstall / beherbergt das älteste noch existierende Gestüt Europas / dieses hatte seine Anfänge im 15. Jh. / die gezüchteten Pferde (Cavalli della Madonna) gehören zu den Warmblütern / der erste handschriftliche Hinweis auf die Pferdezucht findet sich in der Rechtsverleihung von 1064 durch König Heinrich IV.
  • Zentrum für Nordische Sportarten / Schanzen 
  • Sihlsee
  • Grossbachbrücke / Holzbrücke erbaut 1991 / Länge 18,2 m
  • Brücke 'Im Grüene Aff' / Holzbrücke erbaut 2005 / Länge 28 m / Lage: Willerzell
  • Naturschutzgebiet Schwantenau, Roblosen, Bennau-Altmatt / siehe Schwyz→Topografie→Terra mirabilis
♦ Alptal
  • Frauenkloster / Benediktinerinnenkloster / Ursprung im 12. Jh. / Benediktinerorden seit 1617 / Klosterbau im 17. Jh. / Lage: Austrasse 8, Trachslau
    Hinweis: Die berühmteste Bewohnerin war Kaiserin Elisabeth, Sisi (1837–98) nach dem Tod ihrer Tochter Sophie 1857 im Alter von 2 Jahren / in ihrer grenzenlosen Traurigkeit und von Schuldgefühlen geplagt, wendet sich Sisi an eine Schweizer Institution ihres Vertrauens: Das Frauenkloster in der Au in Trachslau / hier erhofft sich Sisi spirituelle Unterstützung in ihrer schwierigen Lebenslage / nach 2 Jahren schenkt Sisi dem Kloster aus Dankbarkeit einen wertvollen Messkelch aus Gold / mit vielen handgefertigten Ornamenten und der Inschrift «E. K. v. O. Elisabeth, Kais. v. Oesterreich.» / ausserdem übergibt sie dem Frauenkloster zwei kostbare Reliquien, knöcherne Überbleibsel von Heiligen / Sisis Kelch kommt im Kloster bis heute bei hohen kirchlichen Festen zum Einsatz
  • Kapelle / erbaut 1949 / Lage: Holzegg
♦ Etzel
  • Tüfelsbrugg / Länge 58 m / holzgedeckte Sandsteinbrücke am Etzelpass bei Egg / erbaut 1117 / die heutige Gestalt mit den 2 steinernen Bogen erhielt sie 1517 / daneben Geburtshaus von Paracelsus
  • Kapelle St. Meinrad (und Gasthaus) am alten Pilgerweg über den Etzelpass / St. Jakobsweg / Kapelle 1698 erbaut von Kaspar Moosbrugger (A-Bregenz) / Fresken aus dem 18. Jh. / Renovation 2011
♦ Sattelegg
  • Kapelle Muttergottes und Bruder Klaus / 1976 eingeweiht
    Lage: Am alten Pilgerweg vom Wägital nach Einsiedeln
...

Kanton Schwyz, Bezirk Höfe / Sehenswert

Feusisberg

  • Feusisberg besteht aus den Ortsteilen: Biberbrugg, Feusisberg, Schindellegi
  • Pfarrkirche St. Jakob katholisch / Langhaus mit Satteldach / Plauderdächli beim Eingang / quadratischer Turm mit Zwiebeldach / Geläute mit 4 Glocken / gegossen 1 Stk 1509, 1 Stk 1765, 2 Stk 1666 von 3 verschiedenen Giessereien
♦ Schindellegi

Freienbach

  • Freienbach besteht aus den Ortsteilen: Bäch, Freienbach, Hurden, Pfäffikon, Wilen
  • Pfarrkirche St. Adelrich katholisch / Langhaus mit Satteldach und beidseitig je 2 auskragende Nischen / säulengestütztes Plauderdächli beim Eingang / quadratischer Turm mit Käsbissendach / Geläute mit 6 Glocken / gegossen 1 Stk 1590, 1 Stk 1623, 3 Stk 1877, 1 Stk 1972 von 4 verschiedenen Giessereien
  • Reblehrpfad / seit 2004 / Lage: An der Leutschen
  • Leutschenhaus / erbaut 1762-72 / Lage: Leutschenrain 19
  • Narrenmuseum / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Alter Trafoturm / erbaut 1911 / Zeitzeuge der Elektrifizierung 1. Hälfte 20. Jh.
♦ Pfäffikon
♦ Hurden
♦ Wilen
  • Kapelle St. Konrad

Wollerau

  • Pfarrkirche St. Verena katholisch / Holzbildwerk ’Mariä End’ / 1529 aus dem Richterswiler Bildersturm gerettet / Geläute mit 6 Glocken / gegossen 2 Stk 1754, 2 Stk 1902, 2 Stk 1966 von 3 verschiedenen Giessereien
  • Gemeindehaus der Korporation Wollerau / erbaut 1681
  • Gmurethus / erbaut 1524-25 / ältestes Haus / heute Gaststätte
  • Wasserrad der Neumühle / Durchmesser 8 m / Lage: Ob Samstagern
  • Naherholungsgebiet Itlimoos
    ...

Kanton Schwyz, Bezirk March / Sehenswert

Altendorf

  • Pfarrkirche St. Michael katholisch / 1464 erbaut in gotischem Stil / mehrmals erneuert und verändert / 1993-95 renoviert / Kirchenschiff mit Satteldach und abgesetztem Chor / Plauderdächli beim Eingang als Walmdach ausgebildet / 2006 neues Deckenbild 'Maria Verkündigung' / nebenstehender Turm in weiss getünchtem Mauerwerk und Spitzdach / Geläute mit 5 Glocken / gegossen 1 Stk 1652 von der Giesserei Füssli, Zürich und 4 Stk 1935 von der Giesserei Staad
  • Kapelle St. Johann / erbaut 1476 in gotischem Stil mit spätgotischem Altar / 1972-73 restauriert / Lage: Ob Altendorf, auf dem Burghügel in Alt-Rapperswil
  • Kapelle St. Anna / Anfang des 16. Jh. erbaut / Beinhaus; heute Leichenhalle
  • Stattliche Häuser / Haus zum Engel, Haus zur Krone, Serafinahaus
  • Spazierweg am See

Galgenen

  • Pfarrkirche St. Martin / erbaut 1822-25 in klassizistischem Stil
  • Kapelle St. Jost / erbaut 1398 / umgebaut 1622 / Aussenrenovation 1987-88 / bedeutende Wandmalereien / Lage: An der Obergasse, am alten Pilgerweg nach Einsiedeln
  • Aastudenbrücke / Holzbrücke erbaut 2010 / Länge 15,6 m

Innerthal

Lachen

  • Tourismus Lachen
  • Pfarrkirche Hl. Kreuz / erbaut 1707-11 in spätbarockem Stil / Pläne gehen auf Caspar Moosbrugger zurück / den Plänen des Vorarlberger Baumeisters Franz II. Beer ’von Bleichten’ für die Pfarrkirche St. Martin, Tannheim [D-Baden-Württemberg] nachgebaut / die beiden Erbauer Peter und Gabriel Thumb, Bregenz [A] fügten noch einen 2. Turm hinzu, als sie die Kirche errichteten / Inneneinrichtung teilweise von Lachner Künstlern / Chorstuhl und Schnitzereien von Josef Brägger / integrierte Doppeltürme mit Zwiebeldach beim Eingang / Geläute mit 6 Glocken / gegossen 1 Stk 1575, 1 Stk 1876, 4 Stk 1955 von verschiedenen Giessereien
  • Marienbrunnen / erbaut 1794 / Lage: Kreuzplatz
  • Rathaus / 1506-07 erbaut
  • Rathausbrunnen / erbaut 1885 / stammt vermutlich von Steinmetz Martin Bruhin, Wangen
  • Gemeindehaus
  • Schlössli / Lage: Marktstrasse
  • Franzosen-Denkmal / Zeuge aktiver und helfender Neutralität der Schweiz aus dem deutsch-französischen Krieg 1870-71 / vom Lachner Bildhauer und Kunsthandwerker Johann Peter Hämmerli / nach einem Entwurf von Kunstmaler Josef Marius Beul-Diethelm / Marmorzylinder mit dem Kriegswappen Frankreichs
  • Wehrmänner Denkmal ’Totentanz’ / steht seit 1955 bei der Pfarrkirche / 3eckige, schlanke, mannshohe Säule aus Guntliweidsandstein / in Antiquaschrift die Namen der 27 verstorbenen Wehrmänner aus den beiden Weltkriegen 1914-18 und 1939-40 / eingemeisselt eine Gedenkzeile und ein christliches Symbol / Denkmal gekrönt von einer freien Plastik aus Bronze, den ’Totentanz’ darstellend / vom Künstler Josef Nauer, Freienbach
  • Raff-Denkmal / 1972 eingeweiht / zu Ehren von Joachim Raff (1822-1882) / in Lachen geborener Komponist
  • Häuslistein / zur Erinnerung an Jakob Häusli (1875-1949) / Ersteller und Förderer der Lachner Seeanlagen und des Strandbades
  • Fischaquarium / 1953 erstellt / enthält verschiedene einheimische Fischarten
  • Der grosse und schwere Schiffsanker in den Seeanlagen stammt vom holländischen Küstenfrachter ’Karel Doorman’, der 1970 ausgemustert und abgewrackt wurde / danach hat das 1972 eröffnete Seehotel ’Al Porto’ an einer Versteigerung in Rotterdam, dem Heimathafen der ’Karel Doorman’, verschiedene Einzelstücke dieses ehemaligen Meerschiffes erworben / nebst dem Anker auch den Schiffskompass, verschiedene Schiffstaue und mehrere Fänder
  • Europa-Denkmal / eine der 40 Skulpturen anlässlich der ’Ars ad Lacum 90’ war ’Europa’, ein bildhauerisches Werk des Künstlers Fredy Ambroschütz, Jona (SG) / Erde – Wasser – Luft bedeuten auch Herkunft – Mitte – Zukunft, auch Kindheit – Erwachsensein – Alter, auch Antike – Mittelalter – Neuzeit
  • Monolithischer Block / weisser Carrara-Marmor / oben im Abschnitt Neuzeit zeigt sich das zerfallende Europa / der Künstler schreibt zu seinem Werk: ’Wir bauen am Fundament für das nächste Jt.’
  • See-Wind-Rose / eine der 40 Skulpturen anlässlich der ’Ars ad Lacum 90’ / die steinerne Plastik ist vom Zürcher Bildhauer Adalbert Locher aus Buchberger Sandstein geschaffen worden / das Werk zeigt vier aufgebrochene Himmelsräume / in der Mitte der See-Wind-Rose hat der Betrachter einen festen Platz auf unserem Planeten / mit dieser Plastik schenkt der Künstler eine Chance zu einer Neuorientierung, nach innen und nach aussen, in der Zeit des Umbruches der europäischen Staatenordnung
  • TAO / Bronzeplastik von Bino Bühler, Zürich / für die Ausstellung ’Ars ad Lacum 90’ / 1990 geschaffen / sie steht am äussersten Punkt der Hafenmole / TAO bestimmt eine äussere Kugel, die einen auf einer seiner Seiten stehenden Tetraeder durchdringt, die äussern Grenzen der Skulptur
  • Trüllerstein / markanter 6eckiger Sandstein / Lasterstein oder Schandstein / er diente als sogenannter Trüller, worauf Tagediebe, Schelme und Betrüger zu ihrer eigenen Schande und zur Schmähung sowie auch zur Ergötzung des Volkes eine gewisse Zeit an den Pranger gestellt wurden / der Stein wurde nach dem Umbau des Rathauses (1876) an den heutigen Standort versetzt, der Pranger abgeschafft / im Stein ist eine Strichmarkierung mit der Jahrzahl 1876 eingemeisselt / sie erinnert an das Hochwasser vom Juni 1876, als infolge schwerer Unwetter der Seespiegel dermassen anstieg, dass das Wasser bis zum Rathaus reichte
  • Schrambergerstein / 1988 aufgestellt / Städtefreundschaft von Lachen mit der Schwarzwälder Fünftälerstadt Schramberg seit 1963
  • Bruderschaftskreuz / 1673 gestiftet vom Heiligsten Altarssakrament oder St. Katharinenbruderschaft / 1900 ersetzt / das Dorf kannte früher 12 religiöse Bruderschaften der Gründungsjahre 1476–1838 / diese Bruderschaftskreuze waren Ruhe- und Gebetsstationen der Leichenzüge zum ehemaligen ’alten’ Friedhof bei der Pfarrkirche / später dienten diese Kreuze als Stationen für die Altäre bei Prozessionen / Lage: Kreuzplatz
  • Fasnachtsbrunnen / vom Lachner Kunsthandwerker Heinrich Diethelm 1985 zum Jahr der Jugend geschaffen / auf dem Brunnenstock in Bronze gegossen thront der Lachner Kopf, das Symbol der Lachner Fasnacht seit dem grossen Fasnachtsumzug ’Lachen lächelt’ im Jahre 1950 / damals ebenfalls eine Schöpfung von Heinrich Diethelm / an den Seiten des Brunnenstockes in Bronze die Lachner Fasnachtsfiguren Rölli, Domino und eine Hexe / als Wasserspeier dienen zwei Fische / dieser Brunnen kommt vorab an der Fasnacht zu hohen Ehren, indem dort die Lachner Fasnachtsgesellschaft ’Narrhalla’ am Chline Zystig mit der bereits zur Tradition gewordenen ’Gäldsäckelwösch’ von der Fasnacht Abschied nimmt
  • Kapelle ’Zur Schmerzhaften Mutter’ / erbaut 1679-84 in barockem Stil / 1822-25, 1889-95 und 1966-67 renoviert / seither wird alljährlich das Kapellfest mit abendlicher Lichterprozession von der Kapelle zur Pfarrkirche eine Woche vor Palmsonntag gefeiert / Lage: Im Ried

Reichenburg

Schübelbach

  • Kirche St. Konrad / erbaut 1604
  • Kapelle St. Antonius / Hochzeitskapelle, Ausflugsziel / Lage: In der Schwendenen
♦ Buttikon
  • Pfarrkirche St. Josef / erbaut 1968-70
  • Magnuskapelle / erbaut 1635

Siebnen

  • Die Ortschaft Siebnen gehört politisch zu den drei Gemeinden Schübelbach, Wangen und Galgenen / die Grenzen verlaufen mitten durch den Dorfkern / einzig kirchlich und postalisch bildet Siebnen eine Einheit / die strukturell in sich geschlossene Dorfgemeinschaft verfügt in der Folge über keine kommunale Selbstverwaltung / die Verwaltung im öffentlichen Bereich ist dreigeteilt
  • Kirche Herz Jesu katholisch / erbaut 1925-27 / grosses Hochaltargemälde / Geläute mit 6 Glocken / gegossen 5 Stk 1931, 1 Stk 1939 von der Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau
  • Kapelle St. Niklaus / erbaut im 13. Jh.
  • Kirche reformiert
  • Heimatmuseum / siehe Schwyz→Erlebnis→Museum
  • Stegbrücke / Holzbrücke erbaut 1993 / Länge 15,6 m

Tuggen

 
  • Pfarrkirche St. Erhard / 1733-34 erbaut im spätbarocken Baustil / Fundamente aus dem 7. Jh.
  • Kapelle / Lage: Linthbort
  • Kapelle / Lage: Mülenen
  • Kapelle / Lage: Chromen
  • Kapelle Grynau / Lage: Schloss Grynau
  • Schloss Grynau / erbaut im frühen 13. Jh. durch den Grafen von Rapperswil / mittelalterlicher Turm aus Natursteinen / alte Zollstätte an der Linth

Vorderthal

Wangen

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